Rimnik (Fluss)

RimnikVorlage:Infobox Fluss/GKZ_fehlt
Lage	RumänienVorlage:Infobox Fluss/FLUSSSYSTEM_fehlt
Abfluss über	Sereth → Donau → Schwarzes MeerVorlage:Infobox Fluss/QUELLE_fehltVorlage:Infobox Fluss/QUELLHÖHE_fehlt
Mündung	bei Fundeni in den Sereth 45.52527.522222222222 Koordinaten: 45° 31′ 30″ N, 27° 31′ 20″ O 45° 31′ 30″ N, 27° 31′ 20″ O45.52527.522222222222Vorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSHÖHE_fehltVorlage:Infobox Fluss/HÖHENUNTERSCHIED_fehlt
Länge	139 kmVorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen
Einzugsgebiet	943 km²Vorlage:Infobox Fluss/NACHWEISE_fehlen Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehlt
Mittelstädte	Rimnik
Gemeinden	Mărtinești, Măgura, Jitia, Vintileasca, Ciorăști, Dumitrești, Biceștii de Jos, Dănulești, Podgoria, Râmnicu Sărat, MăicăneștiVorlage:Infobox Fluss/BILD_fehlt

Der Rimnik (rumänisch Râmnicu Sărat) ist ein rechter Nebenfluss des Sereth in Rumänien.

An diesem Fluss fand am 22. September 1789 die Schlacht bei Martinesti statt, bei der die russischen und österreichischen Truppen unter dem Kommando von General Alexander Suworow und dem Prinzen Coburg die vierfach überlegenen türkische Armee besiegten. Suworow erhielt dafür den Titel "Graf Rymnikski". Sein Sohn Arcadi starb im selben Fluss während des nächsten russisch-türkischen Krieges im Jahre 1811.