SVN Zweibrücken

SVN Zweibrücken
SVN Zweibrücken
Vereinswappen des SVN Zweibrücken
Voller Name SVN 1929 Zweibrücken e.V.
Gegründet 1929
Vereinsfarben blau-weiß
Stadion Westpfalzstadion
Plätze 5.000
Trainer Peter Rubeck
Homepage www.svn-zw.de
Liga Oberliga Südwest
2010/11 5. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der SVN Zweibrücken ist ein Sportverein aus dem Zweibrücker Stadtteil Niederauerbach.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Verein wurde 1929 als SV Niederauerbach gegründet. Größere Aufmerksamkeit erlangte man erstmals 1998, als die Fußballer in die Verbandsliga Südwest aufstiegen. Hier belegte der SV meist Plätze im vorderen Tabellendrittel. In der Saison 2007/08 schaffte man als Tabellenerster den Aufstieg in die Oberliga Südwest.

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte feierte der SVN Zweibrücken mit dem Gewinn des SWFV-Verbandspokal 2011 nach einem 2:1-Sieg nach Verlängerung über den SC 07 Idar-Oberstein. Damit qualifizierte sich der Verein für die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2011/12, in der man auf den Bundesligisten FSV Mainz 05 traf. Am 31. Juli 2011 velor der SVN Zweibrücken vor 7.165 Zuschauern im Homburger Waldstadion dieses DFB-Pokalspiel mit 1:2 nach Verlängerung.

Außerdem schaffte der Verein in der Saison 2007/08 den Einzug ins Finale des Südwestpokals. Der Finaleinzug bedeutete gleichzeitig die Qualifikation für den DFB-Pokal 2008/09, da der Endspielgegner 1. FC Kaiserslautern II als Zweitvertretung einer Profimannschaft nicht teilnahmeberechtigt war. In der ersten Hauptrunde traf der SV Niederauerbach am 7. August 2008 auf den 1. FC Köln, schied jedoch nach einer 1:5-Niederlage vor 8.500 Zuschauern im Pirmasenser Sportpark Husterhöhe gegen den Bundesligisten aus.

Zum 1. Juli 2009 benannte der Verein sich in SVN 1929 Zweibrücken um.[1]

Vereinswappen des SV Niederauerbach

Erfolge

Stadion

Der SVN Zweibrücken trägt seine Heimspiele im Zweibrücker Westpfalzstadion aus.

Einzelnachweise

  1. "Blaues Wunder" in Niederauerbach

Weblinks


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