Schloss Commarin

Schloss Commarin
Logis des Schlosses Commarin, Ansicht von Nordosten

Das Schloss Commarin (französisch Château de Commarin) ist ein französisches Wasserschloss im Stil des klassizistischen Barocks. Es steht im Herzen Burgunds in der Ortschaft Commarin, Département Côte-d’Or, etwa vier Kilometer nördlich von Châteauneuf-en-Auxois.

Die Wurzeln der heutigen Anlage sind in einem festen Haus aus dem 12. Jahrhundert zu suchen, das von den Herren von Commarin an die Familie Courtiamble kam. Trotz seiner rund 900-jährigen Geschichte wurde das Anwesen niemals verkauft, sondern immer innerhalb der Familie vererbt. Da dies oft über Erbtöchter geschah, sind mit Commarin die Namen von einigen der damals mächtigsten burgundischen Adelshäuser verbunden. Derzeit ist es im Besitz der 26. Generation.

Zu Beginn des 15. Jahrhunderts weiter befestigt, erhielt das Schloss sein heutiges Aussehen durch Neubauten und Modernisierungen im 17. und 18. Jahrhundert, denn im Gegensatz zu vielen anderen französischen Schlossbauten überstand Commarin sowohl die Französische Revolution als auch beide Weltkriege gänzlich unbeschadet.

Die Anlage befindet sich seit 1829 im Privatbesitz der Familie de Vogüé, kann aber in der Zeit von Ostern bis Allerheiligen täglich im Rahmen einer Führung entgeltlich besichtigt werden. Der Schlosspark steht Besuchern seit dem Jahr 2003 ebenfalls offen. Gebäude und Park sind seit dem 21. September 1949 als Monument historique klassifiziert.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Anfänge

Schloss Commarin geht vielleicht auf eine römische villa rustica zurück,[2] eine urkundlich Erwähnung Commarins als festes Haus aus dem 12. Jahrhundert[1] fand jedoch erst im Jahr 1214 statt. 1346 übereignete Pierre de Commarin, der ohne männlichen Erben geblieben war, das befestigte Haus an seinen Neffen Jean de Courtiamble, auch Courte Jambe geschrieben, was im Deutschen „kurzes Bein“ oder auch „Kurzbein“ bedeutet. Jeans Sohn Jacques war Kammerherr des burgundischen Herzogs Philippe le Hardi. Er baute das befestigte Anwesen zu Beginn des 15. Jahrhunderts zu einer Burg aus. Diese war von Wassergräben und einer viereckigen Ringmauer umgeben, deren Ecken von massiven Rundtürmen markiert wurden. Nordöstlich war ihr ein annähernd trapezförmiger Vorhof vorgelagert, der vom Hauptgebäude durch einen Graben getrennt war. Zeugen dieser damaligen Anlage sind auch heute noch die Wassergräben, die Schlosskapelle und zwei massive Rundtürme. Jacques gab die Seigneurie Commarin samt der Burg seiner ältesten Tochter Agès als Mitgift, als sie um die Mitte des 15. Jahrhunderts[3] Jean de Dinteville, den Herrn von Chenet, heiratete. Über den Sohn Claude kam der Besitz 1477 an Jacques de Dinteville. Er war Ratgeber des Königs Ludwig XI. und Vertrauter von dessen Nachfolger Franz I., den er 1521 in Commarin als Gast empfing.[4] Seine Erbtochter Bénigne brachte den Besitz durch ihre 1499 geschlossene Ehe mit Girard (auch Gérard) de Vienne, vicomte de Beaune, an diese Familie. Sowohl Girard als auch sein Schwiegervater Jacques ließen grundlegende Veränderungen an den Gebäuden vornehmen, um sie den gehobenen Ansprüchen an Wohnkomfort anzupassen. Aus jener Zeit stammen zum Beispiel die heute noch erhaltenen und im Schloss ausgestellten Tapisserien, die in der Zeit von 1515 bis 1522 gefertigt wurden. Gleiches gilt für ein Triptychon von 1526 mit Porträts Girard de Viennes und seiner Frau. Deren Sohn heiratete die Enkelin Agnès Sorels, Gilette de Luxembourg, und hatte mit ihr den gemeinsamen Sohn Antoine, der zum Dank für seine geleisteten Dienste im Mai 1588[3] vom französischen König Heinrich III. in den Grafenstand erhoben wurde.

Umbau und Erweiterung zum Schloss

Die Wappen Charles I. de Viennes und seiner Frau am Südflügel weisen das Paar als dessen Bauherren aus.

Bis 1630[5] ließ Charles I. de Vienne grundlegende Umbau- und Erweiterungsarbeiten an der Anlage vornehmen. Der südliche Flügel des Hauptgebäudes (Logis) wurde vollkommen neu errichtet und die Kapelle darin integriert. Den Ostflügel ließ Charles I. niederlegen und das Schloss damit zu einer Dreiflügelanlage in Hufeisenform umgestalten. Um eine bessere Aussicht auf den Vorhof zu haben, wurde zudem die östliche Kurtine abgerissen. Von 1622 bis 1623 kam der Neubau eines langgestreckten Pferdestalls an der Südseite des Schlossinsel hinzu. Das Gebäude ersetzte einen alten Jeu-de-Paume-Bau an gleicher Stelle. Weitere Neubauten unter Charles I. waren zwei hohe Pavillontürme an der Nordost- und Südost-Ecke des Vorhofs sowie ein aufwändig gestaltetes Portal.

1701 stürzten der Hauptflügel an der Westseite und der südwestliche Eckturm der Schlossanlage ein, woraufhin Charles II. de Vienne von 1702 bis 1713[1] einen neuen Westtrakt errichten ließ. Der Schlossherr baute in diesem Zuge auch einen neuen Nordflügel, weswegen der damalige Nordwest-Turm sowie die Ringmauer niedergelegt wurden. Die Entwürfe für die Neubauten lieferte der Dijoner Architekt Philippe Pâris. Charles Witwe, Anne de Chastellux, vollendete die Umgestaltung der Anlage damit, dass sie den Graben, der das Logis vom Vorhof trennte, im Jahr 1717 zuschütten und die Pferdeställe durch den Bau eines Pavillons mit dem südlichen Logisflügel verbinden ließ. Charles’ und Annes einziges Kind, die Tochter Marie-Judith, war 1725 durch ihre Heirat mit Joseph-François Damas Marquise von Antigny geworden. Durch ihre Tochter Alexandrine war sie Großmutter des berühmten Staatsmannes Talleyrand. Marie-Judith ließ zahlreiche Modernisierungen und Instandsetzungen am Schloss vornehmen. Sowohl die heutigen Wirtschaftsgebäude von 1751 wurden auf ihr Geheiß hin errichtet, als auch der Pferdestall in den 1840er Jahren runderneuert. Daneben geht ein großer Teil der heute noch erhaltenen Inneneinrichtung auf die Marquise zurück.

Seit der Revolution

Nachdem die Schlossanlage die Französische Revolution bemerkenswerter Weise unbeschadet überstanden hatte, kam sie 1811 an Marie-Judiths Enkel, den Herzog Charles de Damas. Er war Intimus des späteren Königs Karl X., der ihm ein von François Gérard gemaltes, monumentales Porträt von sich schenkte, das heute im Grand salon des Schlosses zu sehen ist. Charles’ Tochter Adélaide Louise Zéphirine heiratete 1802 den Grafen Charles de Vogüé, und ihr gleichnamiger Sohn erbte das Schloss beim Tod seines Großvaters im Jahr 1829.

Während des 19. Jahrhunderts wurde der aus der Mode gekommene französische Schlossgarten durch einen englischen Landschaftsgarten ersetzt. Hinzu kamen Veränderungen im Inneren der Gebäude. Im Zuge der Restaurierung der Schlosskapelle in den Jahren 1851 bis 1854 erhielt diese ihre heutige Vertäfelung aus dem 14. Jahrhundert[6]. Sie stammt aus der Kapelle des Schlosses Châteauneuf-en-Auxois, das sich seit 1606[4] ebenfalls im Besitz der Familie befand. Zwischen 1850 und 1860 kamen Umgestaltungen des Interieurs hinzu, die nach Plänen des Pariser Architekten Pierre-Charles Dusillon vorgenommen wurden. Dieser lieferte auch die Entwürfe für eine realisierte Neugestaltung des Pferdestalls.

Während des Zweiten Weltkriegs von deutschen Truppen besetzt, doch ohne dadurch Schäden davongetragen zu haben, steht das Schloss seit 1973 Besuchern zur Besichtigung offen. Seit 1980 lassen die Besitzer die Anlage stufenweise restaurieren und instandsetzen. Neben der Nutzung als Museum dient das Schloss heute als Veranstaltungsort, denn sowohl das Außengelände als auch der Marstall können für Festlichkeiten und Empfänge angemietet werden.

Beschreibung

Die Schlossanlage von Commarin besteht aus einem Hauptgebäude samt Vorhof, das auf einer von Wassergräben umgebenen Schlossinsel steht, und einem etwa ein Hektar[7] großen Vorburgareal, auf dem sich die einstigen Wirtschaftsgebäude befinden. Der Eingang zum Schloss wird durch ein schmiedeeisernes Gittertor markiert, auf das aus nordöstlicher Richtung eine zwei Kilometer lange Allee zuführt.

Gebäude

Südansicht des Logis’; rechts im Bild: der Tour d’horloge und die Pferdeställe

Der Grundriss des heutigen Gebäudeensembles auf der Schlossinsel ist immer noch maßgeblich von der Konzeption der mittelalterlichen Vorgängeranlage bestimmt. Das nach Nordosten offene, dreiflügelige Logis aus verputztem Bruchsteinmauerwerk mit Fassaden im Stil des klassizistischen Barocks besitzt an den nach außen gelegenen Ecken der Seitenflügel zwei massive zweigeschossige Rundtürme mit schiefergedeckten Kegeldächern. Die Gebäudeflügel umrahmen auf diese Weise einen Ehrenhof. Der südliche Turm wird Tour d’horloge genannt und ist von einer Laterne bekrönt. Beide Türme besitzen im Keller einen einzigen großen Raum und ein darüber liegendes Hochparterre. Deren Fenster besitzen – ebenso wie die des ersten Obergeschosses – plastische Dekorationen in Kielbogenform.

Sowohl der mittleren Trakt an der Westseite als auch der Nordflügel, der Flügel Ludwigs XIII. (französisch: aile Louis XIII) genannt wird, besitzen zwei Geschosse, während der gleich hohe Südflügel, mit Flügel Ludwigs XIV. (französisch: aile Louis XIV) bezeichnet, drei Geschosse aufweist. Anhand von umlaufenden Gesimsen auf Höhe der Fensterbänke sind sie gestalterisch voneinander abgesetzt. Die hofseitige Fassade des Mittelbaus ist durch Fenster in sieben Achsen unterteilt, von denen die drei mittleren unter einem skulptierten, rundbogigen Giebelfeld zusammengefasst sind. Das Allianzwappen über dem Eingang zum Südflügel erinnert an seinen Erbauer Charles I. de Vienne und seine Frau Marguerite Fauche de Domprel.

Vom mittleren Trakt an der Westseite führt eine sechsbogige Brücke über den Graben in den fünf Hektar[8] großen Schlosspark. Im Nordosten ist die Schlossinsel über eine gemauerte, einbogige Brücke zu betreten. Der Standort des einstigen Portals wird heute durch zwei Löwenskulpturen markiert.

Nordwest-Ansicht des Marstalls

Der südliche Rundturm ist über einen zweigeschossigen Pavillonbau mit dem eingeschossigen Marstall verbunden. Über dessen Eingang zeugt ein Pferderelief von seiner ehemaligen Funktion. Dem Gebäude schließt sich am Nordende ein viereckiger Turm an, der die Ostecke der Schlossinsel markiert. Seine drei Geschosse sind von einem ziegelgedecktem Pyramidendach abgeschlossen. Ein sehr ähnlicher Turm steht an der nördlichen Ecke der Insel. Dem Marstall gegenüberliegend, existiert noch eine gepflasterte Rampe, die zum nördlichen Teil des Wassergrabens hinunterführt und davon zeugt, dass dieser früher als Pferdetränke genutzt wurde.

Das Vorbuggelände ist nicht nur der Standort mehrerer Wirtschaftsgebäude, die in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtet wurden, sondern dort befindet sich an der Nordseite auch ein aufwändig gestaltetes Portal aus der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts, das im 19. Jahrhundert von der Nordseite der Schlossinsel an seinen heutigen Platz versetzt wurde.[9] Das aus behauenem Werkstein gefertigte Bauwerk besitzt eine rundbogige Tordurchfahrt die von einer Ädikula bekrönt ist und von toskanischen Säulen flankiert wird. Über diesen finden sich zwei Steintafeln mit dem Motto der Familie de Vienne: „TOUT BIEN A VIENNE“.

Portal an der Nordseite der Vorburg

Insgesamt macht die Anlage auf den ersten Blick einen sehr regelmäßigen und symmetrischen Eindruck und scheint mit der Architektur des klassizistischen Barocks völlig konform zu gehen. Bei genauerem Hinsehen entdeckt der Betrachter jedoch zahlreiche Unregelmäßigkeiten, welche die typische Symmetrie zerstören. Dazu gehört zum Beispiel die Tatsache, dass der lange, geradlinige Zufahrtsweg nicht die Mittelachse der Anlage trifft und die westlich des Logis’ liegenden langgestreckten Wasserbassins weder in einer Achse mit dem Schloss noch der Zufahrtsallee liegen. Hinzu kommt, dass die beiden Seitenflügel des Haupthauses unterschiedliche Geschosszahlen aufweisen und damit ebenfalls keine perfekte Symmetrie herstellen. Ähnliches gilt für die beiden Rundtürme an deren Enden: Sie sind weder gleich hoch noch besitzen sie den gleichen Umfang.

Innenräume

Viel von der heutigen Innenausstattung ist stark von den Umbauten unter Marie-Judith de Vienne geprägt. Bei einer Schlossführung kann deshalb das noch fast authentisch erhaltene Appartement der Marquise in einem der beiden Rundtürme mit der Ausstattung des 18. Jahrhunderts besichtigt werden. In einem der Antichambres sind hingegen wertvolle Tapisserien des 15. und 16. Jahrhunderts ausgestellt.

Im Erdgeschoss des Südflügels findet sich die gotische Kapelle mit ihrem zweijochigen Kreuzgewölbe. Sie stammt noch aus der mittelalterlichen Vorgängeranlage des Schlosses. Kunsthistorisch sehr wertvoll ist die monumentale, zweiläufige Treppe, die vom Erdgeschoss des Südflügels in das darüber liegend Stockwerke führt. Besonders auffällig ist ihre üppige, plastische Dekoration. Der 200 m² große Saal im ersten Obergeschoss des Logis’, Grand salon genannt, besitzt als besondere Ausstattungsmerkmale eine 5,5 Meter hohe Decke sowie wertvolle Fußbodenkacheln mit Blattmotiven. Neben einem großen Porträt des französischen Königs Karl X. ist in dem Raum eine umfangreiche Porträtsammlung mit Bildnissen der Schlossbesitzer und ihrer Familien zu sehen. Ebenfalls sehenswert ist die große Schlossbibliothek, in der eine vollständige Ausgabe der von Diderot und d’Alembert herausgegebenen Encyclopédie aufbewahrt wird.

Literatur

  • Jean de Foville, Auguste Le Sourd: Les châteaux de France. Hachette & Cie., Paris [1913] S. 96.
  • Henriette de Ganay: Château de Commarin. Nouvelles Éditions latines, Paris [1975].
  • Bernhard und Ulrike Laule, Heinfried Wischermann: Kunstdenkmäler in Burgund. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1991, S. 386.
  • Bernard de Montgolfier: Dictionnaire des châteaux de France. Larousse, Paris 1969.
  • Robert Speaight, Francis Pagan: The companion guide to Burgundy. 3. Auflage. Boydell & Brewer, Woodbridge 1996, ISBN 1900639173, S. 167–172 (online).
  • Rolf Toman (Hrsg.). Burgund. Kunst - Landschaft - Architektur. Tandem, Potsdam 2009, ISBN 978-3-8331-4436-3, S. 172.
  • Françoise Vignier: Aimer les châteaux de Bourgogne. Ouest France, Rennes 1986, ISBN 2-85882-949-7, S. 23.

Weblinks

 Commons: Schloss Commarin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. a b c Schloss Commarin in der Base Mérimée des französischen Kulturministeriums (französisch), Zugriff am 24. März 2011.
  2. Schlossgeschichte auf commarin.com, Zugriff am 25. März 2011.
  3. a b J. de Foville, A. Le Sourd: Les châteaux de France. Hachette & Cie., Paris [1913], S. 96.
  4. a b R. Speaight, F. Pagan: The companion guide to Burgundy, S. 168.
  5. Schlosshistorie (Grand Siècle) auf casteland.com, Zugriff am 25. März 2011.
  6. R. Speaight, F. Pagan: The companion guide to Burgundy, S. 169.
  7. Schlossbeschreibung auf casteland.com, Zugriff am 25. März 2011.
  8. Besucherinformationen auf der Website des Schlosses, Zugriff am 25. März 2011.
  9. Standort: 47° 15′ 23″ N, 4° 38′ 55″ O47.2564444444444.6487027777778
47.2554472222224.6487138888889

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