Seegfrörnen des Bodensees

Seegfrörnen des Bodensees

Während der Seegfrörnen des Bodensees ist dieser mit einer Eisschicht bedenkt, der sogar Menschen trägt. Statistisch gesehen ist mit einer Seegfrörni des Bodensees etwa alle 70 Jahre zu rechnen. Es sind ein extrem kalter Sommer, lang anhaltende Ostwinde und sehr kaltes Wetter in Herbst und Winter erforderlich, damit der Bodensee im Januar oder Februar vollständig überfriert. Eine Seegfrörne ist erstmals im Jahr 875 belegt.[1] Seitdem ist der Bodensee 33 Mal zugefroren[1], jüngst im Winter 1962/63.

Inhaltsverzeichnis

Überlieferte Seegfrörnen

Überlieferte oder dokumentierte Seegfrörnen des Bodensees fanden (nach Dobras) statt in den Jahren:

  • 875, 895
  • 1074, 1076, 1108
  • 1217, 1227, 1277
  • 1323, 1325, 1378, 1379, 1383
  • 1409, 1431, 1435, 1460, 1465, 1470, 1479
  • 1512, 1553, 1560, 1564, 1565, 1571, 1573
  • 1684, 1695, 1788
  • 1830, 1880
  • 1963 [2]

Die Seegfrörne vom 9. bis ins 13. Jahrhundert sind nicht durch Dokumente von Zeitgenossen oder Zeitzeugen belegbar.

In der katholischen Pfarrkirche St. Georg von Wasserburg (Bodensee) sind auf Tafeln an drei der vier Hauptpfeiler die Seegfrörne von 1573, 1830 und 1963 dokumentiert.

Eine Marmorstele im Uferbereich von Lochau/Hörbranz dokumentiert Seegfrörne in den Jahren 1830, 1880, auch 1929 sowie 1963.

Seegfrörne von 1378

Nach der Chronik des Seckelmeisters Stetter um 1400 gab es am 24. Februar 1378 eine schwache Eisdecke zwischen Egg, Meersburg, Hagnau und Buchhorn (heute Friedrichshafen). [3]

Seegfrörne von 1435

In einer Weingartner Handschrift wird erwähnt, dass der See von Fussach nach Lindau und von Arbon nach Langenargen begangen werden konnte. Am 23. Februar 1435 brach das Eis bei Wind und Regen. [4]

Seegfrörne von 1465

In einer Konstanzer Chronik schildert der Zeitzeuge Gebhard Dacher, dass er Anfang Februar 1465 den Überlinger See von Dingelsdorf nach Überlingen überquerte. [5]

Seegfrörne von 1470

Die Konstanzer Chronik erwähnt, dass der Untersee zufror und dass es vor, am und nach dem 24. Februar 1470 sehr stark schneite. [5]

Seegfrörne von 1517

Der Überlinger Chronist Reutlinger schildert, dass der Sohn des Amtsmannes von Dingelsdorf, der den Überlinger See von Dingeldorf nach Überlingen und zurück überquerte, am Dingelsdorfer Ufer unter das Eis geriet und ertrank. [6]

Seegfrörne von 1560

Der See wurde von Romanshorn nach Buchhorn (heute Friedrichshafen) und Lindau überquert. Am 11. Februar 1560 nahmen Rebleute von der Haltnau bei Meersburg den Weg über das Eis nach Konstanz-Staad. [6]

Seegfrörne von 1573

Das Kirchenbuch von Stein am Rhein dokumentiert, dass sich durch die Kälte von November 1572 bis März 1573 auf dem See eine Eisdecke bildete, die bis zum 24. März 1573 wieder auftaute. Der Lindauer Stadtschreiber berichtete in der Bertlinschen Chronik, dass im Januar 1573 viele Leute über Eis von Bregenz nach Lindau und zurück gingen. Anfang Februar überfror der See ganz, und es wurde von Passagen zwischen Romannshorn und Buchhorn, von Konstanz nach Lindau sowie von einem Ritt über das Eis von Bregenz nach Überlingen berichtet. Bei dieser Seegfrörne wurden die Entfernungen zwischen Rorschach und Langenargen, von Lindau nach Bregenz bzw. Fussach, von Buchhorn (Friedrichshafen) nach Romanshorn (mit Seil oder durch Schritte) ermittelt. [7]

Seegfrörne von 1695

In der Schnellschen Chronik des Lindauer Stadtarchivs wird berichtet, dass man 1695 von Lindau aus nach Bregenz, Hard, Fussach, Arbon, Rorschach auf dem Eis gehen, reiten und Waren transportieren konnte. Die St. Galler Chronik des Johannes Fehr berichtet, dass Ende Januar 1695 zwischen Rorschach und Langenargen der gefrorene See überschritten werden konnte. Ab 26. März 1695 war der See zwischen Rorschach und Lindau wieder mit dem Schiff befahrbar. [8]

Seegfrörne von 1796

In Chroniken wird die Überquerung des Sees von Konstanz nach Meersburg und von Wasserburg nach Rorschach erwähnt. [9]

Seegfrörne von 1814

Der Ortsvogt von Wangen Stephan Dietrich berichtet, dass im Februar 1814 die Anwohner des Untersees einen Kanal in das Eis von Ermatingen bis Stein am Rhein hacken mussten, damit die verbündete deutsche Armee per Schiff von Lindau aus versorgt werden konnte. [10]

Seegfrörne von 1830

Der Konstanzer Hafen bei der Seegfrörne 1830

Nach dem Tagebuch des Lindauer Optikers Martin Koch wurden ab 3. Februar 1830 Waren auf dem Eis von Fussach nach Lindau transportiert. Am 6. Februar 1830 kamen Fußgänger vom Untersee über Konstanz in Lindau an. Am 6. Februar 1830 gab es Wege von Bregenz nach Lindau, Rorschach, Arbon, Konstanz, die von Tausenden begangen wurden. Auch Pferde und Schlitten waren zu sehen. [11] Als der See von Hagnau nach dem Schweizer Ufer mit Schlitten befahrbar war, wurde Korn aus dem Badischen nach der Schweiz transportiert. [12] Am 7. Februar ging Koch über das Eis von Lindau nach Rheineck und zurück. Ab 15. Februar 1830 wurde ein Kanal von Lindau nach Fussach für Schiffe ins Eis gesägt. Am 11. März machte starker Westwind den See für die Schifffahrt wieder frei. [13]

Seegfrörne von 1880

Ab 7. Februar 1880 wurde die Schifffahrt wegen des zugefrorenen Sees eingestellt und erst wieder am 21. März 1880 aufgenommen. Mehrere Personen ertranken. Schaulustige kamen extra angereist. [14]

Beinah-Seegfrörne von 1929

Durch Minusgrade im Januar und Februar 1929 froren Teile des Bodensees zu. Allerdings konnte am 13. Februar 1929 eine Gruppe von acht Schlittschuhläufern aus Hard den Seehafen bei Lindau nicht erreichen. Von der Gruppe wurden fünf Personen in Reutenen bei Wasserburg gerettet, drei Kinder waren erfroren. Bilder von Personen auf dem zugefrorenen See im Jahr 1929 gibt es von der Reichenau und von Bregenz. [15]

Seegfrörne von 1963

Lindauer Hafen 1963 mit gelandetem Flugzeug auf dem Eis des Hafenbeckens und Auto in der Hafeneinfahrt

Die Seegfrörne von 1963 war eine der längsten am Bodensee überhaupt. Am 15. Januar 1963 wurden am Untersee Wege über das Eis freigegeben, am 1. Februar 1963 die Schifffahrt auf dem Überlinger See und am 6. Februar 1963 die Fährverbindung Meersburg - Konstanz-Staad eingestellt.[16] Pendler von Meersburg nach Konstanz mussten um den Überlinger See herum nach Konstanz fahren oder konnten per Schlittschuh über das Eis nach Konstanz gelangen. Direkt nach Schließung der Fährverbindung Konstanz-Staad nach Meersburg war das aufgebrochene Eis auf der Fähreroute noch nicht tragfähig. Stattdessen war der Umweg über Eis von Staad Richtung Mainau und hinüber zum westlichen Ortsanfang von Meersburg eine Alternative. Der See war von Lindau nach Bregenz begehbar, aber das Eis krachte und knackte. [17] Erst am 17. März 1963 konnte der Linienverkehr auf dem Bodensee wieder aufgenommen werden.

Eisprozession Münsterlingen - Hagnau

Büste des Heiligen Johannes

Seit 1573 wird bei jeder Seegfrörni eine Büste des Heiligen Johannes in einer feierlichen Eisprozession wechselseitig vom schweizerischen Kloster Münsterlingen ins deutsche Hagnau am Bodensee über das Eis getragen und bei der nächsten Seegfrörni wieder zurück.

Auf dem Postament des Brustbildes von Johannes dem Evangelisten ist die Geschichte der Eisprozession von 1573 bis 1830 dokumentiert. Die Seegfrörne und Eisprozession von 1830 wurde von Heinrich Hansjakob in seinem Buch Schneeballen vom Bodensee beschrieben. [18] Bilder von der Eisprozession von 1963 sind im Buch von Werner Dobras Seegfrörne enthalten. [19] Im Hagnauer Museum in Hagnau am Bodensee sind die Entstehungsgeschichte der Eisprozession und die Überquerungen des Sees zwischen Münsterlingen und Hagnau dokumentiert. [20]

Münsterlingen - Hagnau 1573

Dies ist die erste Eisprozession die dokumentiert wurde, und zwar auf dem Sockel der Johannesbüste. Bei zugefrorenem See wurde die Büste am 17. Februar 1573 von Münsterlingen nach Hagnau gebracht und im Hagnauer Rathaus aufgestellt. [21]

Hagnau - Münsterlingen 1684?

„Nach 100 Jahren wurde sie [die Büste] bei überfrohrnem See wider hieher [nach Münsterlingen] gebracht.“ [21][22]

Münsterlingen - Hagnau 1695

Die Johannesbüste wurde im Jahr 1695 in einer Prozession von Münsterlingen nach Hagnau gebracht. [23]

Hagnau - Münsterlingen 1796

Die Johannesbüste wurde 1796 in der Eisprozession von Hagnau nach Münsterlingen gebracht. [9] „An(n)o 1796 aber zur zeit des Franzosen Kriegs das 2te mal zurückgestellt und renoviert von F. X. Faivre.“ [21][22]

Münsterlingen - Hagnau 1830

Unter „Tosen und Donnern“ wurde in der Nacht vom 1. und 2. Februar 1830 ein gewaltiger Eisblock mit einem Felsblock an Land geschleudert. Am 3. Februar überquerten zwei Hagnauer den See und gingen bis nach Altnau. Am 4. und 5. Februar kamen mehrere Schweizer Schulklassen aus thurgauischen Dörfern nach Hagnau. Am 6. Februar um 12:00 Uhr überquerten der Hagnauer Pfarrer, Vogt und Kaplan, 100 Schulkinder sowie die Eltern in Volkstracht in einer Prozession den See, besuchten die Altnauer und führten nachmittags von Münsterlingen die Johannesbüste nach Hagnau, wo sie nachts ankamen. Die Büste wurde im Hagnauer Rathaus aufgestellt.[24] Dies war das dritte Mal innerhalb von dreihundert Jahren, dass die Büste von Münsterlingen nach Hagnau überführt wurde. [25]

Keine Eisprozession 1880

Anfang Februar 1880 gab es wieder eine Seegfrörne, aber keiner der Münsterlinger kam, um die Johannesbüste in Hagnau abzuholen. Als Einzige aus Hagnau wagten sich neun Burschen über den See und dokumentierten später ihre Tat auf dem Findling von 1830 mit einem Vers von Münsterpfarrer Brugier von Konstanz:

„Als anno dreißig brach das Eis,
Entfloh ich meinem Wassergrab,
Ruht' aus am Dorfbach fünzig Jahr',
Wer jetzt den Ehrenplatz mir gab?
Lies hier die Neun, die Unverzagten,
Die heuer übern See sich wagten. - “

Dieser Findling befindet sich in der Grünanlage bei der Schiffsanlegestelle in Hagnau. Die Inschrift ist verwittert, der Text aber noch bei Hansjakob dokumentiert.

Der damalige Dorfpfarrer Heinrich Hansjakob ließ die Johannesbüste 1880 aus dem Hagnauer Rathaus holen und in der Kirche aufstellen. [26]

Hagnau - Münsterlingen 1963

Findling in Hagnau

Eine Tafel auf einem Findling am Osthafen unterhalb des Rathauses dokumentiert die Eisprozession von 1963:

WÄHREND DER SEEGFRÖRNE 1963 ÜBERQUERTEN AM 6. FEBRUAR ZWEI GRUPPEN HAGNAUER BÜRGER AN DIESER STELLE ALS ERSTE DEN ZUGEFRORENEN BODENSEE.
ES WAREN: BERTHOLD ARNOLD - KONRAD MAIER - MANFRED MAIER - JOSEF RITTER - HERMANN URNAUER - KLAUS WINDER - ALBERT BERGER - OSKAR EHRLINSPIEL - HEINZ GANSER - BERNHARD GUTEMANN - WALTER KRESS - FRANZ MÜLLER - ANTON PREYSING - WALTER STÄRK
IN DEN FOLGENDEN VIER WOCHEN WECHSELTEN TAUSENDE VON UFER ZU UFER. DEN HÖHEPUNKT DER SEEGFRÖRNE BILDETE DIE EISPROZESSION AM 12. FEBRUAR 1963. SIE GELEITETE DIE JOHANNESBÜSTE, DIE 1830 ÜBER DEN SEE NACH HAGNAU GEBRACHT WORDEN WAR, WIEDER HINÜBER IN DIE KIRCHE NACH MÜNSTERLINGEN.

Die zwei Gruppen von Hagnauern, die am 6. Februar 1963 den Übergang erkundeten, waren für die Überquerung unterschiedlich ausgerüstet. Die Gruppe um Klaus Winder führte eine lange Leiter, Seile, Kompass und Leuchtpistole mit sich und bewegte sich auf Skiern. Zu ihnen stieß auf dem See als Versprengter Josef Ritter. Sie betraten das Schweizer Ufer nach rund zwei Stunden bei Güttingen. Die zweite Gruppe um Walter Stärk benutzte zur Erkundung des Weges ein Fahrrad und führte zwei kleine Kunststoffbote als Schlitten mit sich. Auch sie nahmen einen Versprengten auf, den Fischhändler Precht, und kamen nach gut zwei Stunden in Altnau an.[27]

Etwa 2.500 Personen erlebten die Eisprozession Hagnau - Münsterlingen von 1963. Sie war umrahmt von mehreren Dankgottesdiensten. Frühmorgens gegen neun brachen bei dichtem Schneetreiben rund 2.000 Altnauer und Münsterlinger auf - aufgrund der beschränkten Tragfähigkeit des Eises verteilt auf einen lang gestreckten Zug. An der Spitze befanden sich ein Reiter, Ministranten, Schulkinder sowie der evangelische und der katholische Geistliche von Münsterlingen. Die Münsterlinger trafen in Hagnau nach rund zwei Stunden ein und wurden bei Glockengeläut von Bürgermeister, Gemeinderat, Dekan, Markgraf von Baden sowie tausenden von Menschen empfangen. Nach Predigt und Gebeten in Hagnau folgten Vesper und Wein. Nachmittags wurde die spätgotische Johannesbüste von Hagnau nach Münsterlingen gebracht. Die Prozession kam dort um 18:00 Uhr an.[28][29]

Seit 1963 steht die Büste bis zur nächsten Seegfrörne in der Pfarrkirche des ehemaligen Benediktinerklosters in Münsterlingen.

Rezeption

Martin Walser als Bodenseereiter, Brunnenfigur von Peter Lenk

Literarisch überliefert ist, dass am 5. Januar 1573 der Elsässer Postvogt Andreas Egglisperger mit seinem Ross den zugefrorenen Bodensee nach Überlingen überquerte. Dieses Ereignis inspirierte den schwäbischen Dichter Gustav Schwab 1826 zu seiner Ballade Der Reiter und der Bodensee.[30] Schwab erlebte 1830 dann selbst eine Seegfrörni und schrieb hierüber das Gedicht Der Spuk auf dem Bodensee.[31]

Selbiges Ereignis wurde vom Konstanzer Maler Wendelin Moosbrugger in drei bzw. vier Landschaftsgemälden dokumentiert.[32]

Hieran erinnert auch der Brunnen in der Nähe der Seepromenade, bei der Schiffsanlegestelle, in Überlingen „Der Reiter über den Bodensee“ des früheren Töpfers und heutigen Künstlers Peter Lenk.

Der Schriftsteller Christof Hamann veröffentlichte im Jahr 2001 den Roman Seegefrörne.

Einzelnachweise

  1. a b Weitersagen. Wussten Sie eigentlich, dass… In: Südkurier vom 1. Dezember 2010
  2. Die Jahre 875 bis 1963 wurden zitiert aus Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. Tabelle: Jahre mit Seegfrörne' auf S. 2
  3. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 9
  4. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 10
  5. a b erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 11
  6. a b erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 12
  7. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 12-14 sowie S. 22.
  8. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 23-24.
  9. a b erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 27.
  10. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 28.
  11. Bote für Tirol und Vorarlberg, 6. Februar 1830, S. 45. Zitiert in: Maria Schlandt (Hrsg.): Der Bodensee in alten Reisebildern. Prisma Verlag Gütersloh, ca. 1977, ISBN 3-570-09423-5. S. 36
  12. Heinrich Hansjakob: Schneeballen, dritte Reihe, 1893. Neuauflage 1911 im Verlag von Adolf Bonz & Comp. Stuttgart. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 446. (Begebenheiten während der Zeit als Pfarrer von Hagnau 1869–1884).
  13. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 32.
  14. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 34-36.
  15. erwähnt bei Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 39-43.
  16. Vgl. Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 46.
  17. Lindau im Winter. Dokumentation. Filmautorin Birgit Eckelt, Deutschland 2006. Gezeigt im Dritten Fernsehprogramm des BR am 30. Januar 2011 von 15:15 - 16:00 Uhr.
  18. Schneeballen vom Bodensee. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 165-173
  19. Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. S. 15-19.
  20. Internetseite des Hagnauer Museums, Ausstellungsraum Seegfrörne
  21. a b c Inschrift auf Sockel der Johannesbüste.
  22. a b Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3, S. 16
  23. Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3, S. 27
  24. Schneeballen vom Bodensee. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 167-172
  25. Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. Siehe Bild mit Text der Eisprozession 1830, S. 15.
  26. Schneeballen vom Bodensee. Neuauflage 2002 von der Waldkircher Verlagsgesellschaft, Waldkirch, ISBN 3-87885-190-1. S. 166, 169-171
  27. Sylvia Floetemeyer: Vor 40 Jahren: Die Prozession auf dem Eis. In: Südkurier vom 7. Februar 2003
  28. Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. Bilder der Eisprozession 1963, S. 16-19 und S. 55.
  29. Tobias Engelsing: Hölzerner Evangelist auf glattem Eis. In: Südkurier vom 12. Februar 2003
  30. Der Reiter und der Bodensee von Gustav Schwab bei Wikisource.
  31. Der Spuck auf dem Bodensee von Gustav Schwab bei Wikisource.
  32. Michael Bringmann, Sigrid von Blanckenhagen, Kunstverein Konstanz (Hrsg.): Die Mosbrugger: die Konstanzer Maler Wendelin, Friedrich und Joseph Mosbrugger Weißenhorn Konrad 1974, ISBN 3-87437-100-X, S. 67 ff.

Literatur

  • Kurt Brunner: Die Seegfrörnen des Bodensees - Eine Dokumentation in Bilddarstellungen. Schriften des Vereins für Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung. 122. Heft, Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2004, S. 71-84
  • Jan Buisman: Duizend jaar weer, wind en water in de lage landen. Uitgeverij Van Wijnen, Franeker 1995, ISBN 90-5194-075-0
  • Werner Dobras: Wenn der ganze Bodensee zugefroren ist. Verlag Stadler, Konstanz, 1984, ISBN 3-7977-0112-8
  • Werner Dobras: Seegfrörne. Die spannende Geschichte der Seegfrörnen von 875 bis heute. Stadler Verlagsgesellschaft mbH, Konstanz, 2. veränderte Auflage 1992, ISBN 3-7977-0266-3. (Veränderte Neuauflage von Wenn der ganze Bodensee zugefroren ist.)
  • Südkurier (Hrsg.): Das große Eis. Südkurier-Sonderheft, Konstanz 1963.

Weblinks

 Commons: Seegfrörnen des Bodensees – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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