Christine Haiden

Christine Haiden

Christine Haiden (* 2. März 1962 in Euratsfeld, Niederösterreich) ist die Chefredakteurin der Zeitschrift Welt der Frau.

Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Ausbildung

Die gebürtige Niederösterreicherin wuchs als Ältestes von fünf Kindern als Tochter eines Schichtarbeiters auf. Ihre Mutter führte eine Nebenerwerbslandwirtschaft und sie musste als Älteste schon bald mithelfen. Nach der Matura in Amstetten studierte sie Jura in Linz, schloss ihr Studium 1984 ab und machte anschließend ein Gerichtsjahr.

Beruflicher Werdegang

Seit dem Jahr 1986 ist sie als Redakteurin und Verlagsassistentin bei Welt der Frau tätig. In den Jahren 1992 bis 1993 engagierte sie sich als Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit der oberösterreichischen Caritas und ist seit 1993 Chefredakteurin von Welt der Frau.

Nebenbei schreibt die Österreicherin Gastkommentare für die Oberösterreichische Nachrichten - Haiden am Donnerstag - und ist auch Autorin mehrerer Bücher. Die Mitbegründerin des Frauennetzwerkes im OÖ. Presseclub war ab 2003 im Vorstand eben dieses, zuletzt für dort als Kassierin tätig. Letztere Funktion gab sie an Dr. Werner Rohrhofer (Chefredakteur des Neuen Volksblattes) ab, als sie im März 2007 Präsidentin des Presseclubs wurde. Sie ist auch im Vorstand des OÖ. Journalistenforums und des Katholischen Pressevereins. Die an allem Langfristigen Interessierte schreibt nebenbei Bücher und startet und unterstützt Sozial- und Hilfsprojekte.

Privates

Sie wohnt mit ihrer Familie seit drei Jahren in Neuhofen an der Krems. Die begeisterte Hobbygärtnerin liebt das Lesen und reist gerne.

Veröffentlichungen

  • Christine Haiden und Petra Rainer (Fotografien): Vielleicht bin ich ja ein Wunder - Ein Buch über 100jährige, Residenz-Verlag
  • Christine Haiden, Regina Petrik-Schweifer: Eva Petrik. Mit der Kraft der Sehnsucht. Leben und Vermächtnis. ISBN 3-222-13245-3
  • Christine Haiden: Maximilian Aichern. Bischof mit den Menschen. Trauner-Verlag Linz 2005, ISBN 3-85487-847-8

Ehrungen

  • 2008 Managerin des Jahres

Weblinks und Quellen


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Haiden — ist ein Ortsname: Haiden (Egglham), Ortsteil der Gemeinde Egglham, Landkreis Rottal Inn, Bayern Haiden (Gars am Inn), Ortsteil der Marktgemeinde Gars am Inn, Landkreis Mühldorf am Inn, Bayern Haiden (Laufen), Ortsteil der Stadt Laufen, Landkreis… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Biografien/Hag–Hak — Biografien: A B C D E F G H I J K L M N O P Q …   Deutsch Wikipedia

  • Aichern — Maximilian Aichern OSB (* 26. Dezember 1932 in Wien) ist ein österreichischer römisch katholischer Geistlicher und war von 1982 bis 2005 Bischof von Linz. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kritik 3 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Eva Petrik — (* 23. Dezember 1931 in Graz als Eva Rasny[1]; † 5. November 2007 in Wien) war eine österreichische Pädagogin und Politikerin (ÖVP). Inhaltsverzeichnis 1 Ausbildung und Beruf 2 Politik …   Deutsch Wikipedia

  • Welt der Frau (Österreich) — Die Welt der Frau ist eine österreichische Frauenzeitschrift. Die Zeitschrift wurde 1946 als „Licht des Lebens“ (1964 erfolgte die Titeländerung) gegründet. Sie wird von der Katholischen Frauenbewegung Österreichs herausgegeben. Mit rund 183.000… …   Deutsch Wikipedia

  • Alice Herz-Sommer — (* 26. November 1903 in Prag) ist eine deutsch tschechische Pianistin und Musikpädagogin sowie eine Überlebende des KZ Theresienstadt, wo sie über 100 Konzerte gab. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1.1 Jugend in Prag 1.2 Theresienstadt …   Deutsch Wikipedia

  • Brigitte Hamann — Brigitte Hamann, geborene Deitert (* 26. Juli 1940 in Essen, Nordrhein Westfalen) ist eine in Wien lebende deutsch österreichische Historikerin und Autorin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werk 3 Schriften …   Deutsch Wikipedia

  • Euratsfeld — Euratsfeld …   Deutsch Wikipedia

  • Maximilian Aichern — OSB (* 26. Dezember 1932 in Wien) ist emeritierter Bischof von Linz. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Kritik 3 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Neuhofen an der Krems — Neuhofen an der Krems …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”