Waldgut Verlag

Waldgut Verlag

Der Waldgut Verlag (ursprünglich: Verlag im Waldgut) ist ein 1980 von Beat Brechbühl im zürcherischen Wald gegründeter Buchverlag,[1] der seinen Sitz seit 1987 in Frauenfeld hat.[2]

Bis 2010 sind rund 200 Bücher und 150 Poesieblätter erschienen. Das Verlagsprogramm besteht aus Belletristik (insbesondere Erzählungen und moderne Lyrik) und aus Sachbüchern (insbesondere über populäre Ethnologie und Musik). Der Waldgut Verlag hat u.a. Werke von S. Corinna Bille, Armin Bollinger, Maurice Chappaz, Alexander Grossman, Georges Haldas, Arnold Keyserling, Jean-Pierre Monnier, Galsan Tschinag, Peter Schwarzenbach und Kenneth White veröffentlicht.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Eintrag des Einzelunternehmens «Verlag "Im Waldgut", Beat Brechbühl» im Handelsregister des Kantons Zürich
  2. Eintrag der «Verlag im Waldgut AG» im Handelsregister des Kantons Thurgau

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем решить контрольную работу

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Artikel 19 Verlag — Der Artikel 19 Verlag war ein Zusammenschluss deutscher Verlage, Verbände und Personen mit dem einzigen Zweck der Herausgabe des Buches „Die satanischen Verse“ in Deutschland. Dieses erschien dann auch 1989 in dem neu gegründeten Verlag; 1993… …   Deutsch Wikipedia

  • Galsan Tschinag — bei einer Lesung in München, 2006 Galsan Tschinag (Чинаагийн Галсан), eigentlich Irgit Schynykbai oglu Dshurukuwaa, (* 26. Dezember 1944 im Bajan Ölgii Aimag, Mongolei), ist Angehöriger der Volksgruppe der turksprachigen Tuwiner. Bekannt wurde er …   Deutsch Wikipedia

  • Tschinag — Galsan Tschinag bei einer Lesung in München, 2006 Galsan Tschinag, eigentlich Irgit Schynykbai oglu Dshurukuwaa, (* 26. Dezember 1944 im Bajan Ölgii Aimag, Mongolei), ist Angehöriger der Volksgruppe der turksprachigen Tuwiner. Bekannt wurde er… …   Deutsch Wikipedia

  • Tschinagijn Galsan — Galsan Tschinag bei einer Lesung in München, 2006 Galsan Tschinag, eigentlich Irgit Schynykbai oglu Dshurukuwaa, (* 26. Dezember 1944 im Bajan Ölgii Aimag, Mongolei), ist Angehöriger der Volksgruppe der turksprachigen Tuwiner. Bekannt wurde er… …   Deutsch Wikipedia

  • Kenneth White — (* 1936 in Glasgow) ist ein schottischer Schriftsteller und sogenannter intellektueller Nomade sowie Begründer der Geopoetik. Er studierte Fremdsprachen, Literatur und Philosophie in Glasgow, München und Paris und hatte lange Zeit einen Lehrstuhl …   Deutsch Wikipedia

  • Maurice Chappaz — (1983) Maurice Chappaz (* 21. Dezember 1916 in Lausanne; † 15. Januar 2009 in Martigny) war ein französischsprachiger Schweizer Schriftsteller aus dem Kanton Wallis. Inhaltsverzeichnis …   Deutsch Wikipedia

  • Werner Lutz — (* 25. Oktober 1930 in Wolfhalden) ist ein Schweizer Dichter, Maler und Grafiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Auszeichnungen 3 Werke …   Deutsch Wikipedia

  • Anne-Marie Im Hof-Piguet — (* 12. April 1916 in Martigny; † 18. Dezember 2010 in Bern) war eine Schweizer Fluchthelferin und Menschenrechtlerin. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Veröffentlichungen 3 …   Deutsch Wikipedia

  • Giorgos Seferis — (griechisch Γιώργος Σεφέρης, eigentlich Giorgos Stylianos Seferiadis; * 29. Februarjul./ 13. März 1900greg. in Vourla, heute Urla bei İzmir; † 20. September 1971 in Athen) war ein griechischer Schriftsteller und Diplomat, der… …   Deutsch Wikipedia

  • Rafik Schami — in Hannover 2007 Rafik Schami (* 23. Juni 1946 in Damaskus; arabisch ‏رفيق شامي‎, DMG Rafīq Šāmī) ist ein syrisch deutscher Schriftsteller un …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”