Como

Como
Como
Kein Wappen vorhanden.
Como (Italien)
Como
Staat: Italien
Region: Lombardei
Provinz: Como (CO)
Lokale Bezeichnung: Comm
Koordinaten: 45° 49′ N, 9° 5′ O45.8166666666679.0833333333333201Koordinaten: 45° 49′ 0″ N, 9° 5′ 0″ O
Höhe: 201 m s.l.m.
Fläche: 37 km²
Einwohner: 85.263 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 2.304 Einw./km²
Postleitzahl: 22100
Vorwahl: 031
ISTAT-Nummer: 013075
Demonym: Comaschi
Schutzpatron: Sant’Abbondio
Website: http://www.comune.como.it/

Como ist eine italienische Stadt mit 85.263 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2010) in der Lombardei und Hauptort der Provinz Como. Die Stadt liegt 45 Kilometer nördlich von Mailand, am gleichnamigen See und an der Grenze zur Schweiz. Como ist die größte Stadt der schweizerisch-italienischen Metropolregion Tessin, die insgesamt mehr als 500.000 Einwohner hat.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Besonderheiten

Como.

Die Geografie Comos wird dominiert von den Alpen und dem Comer See. Como hat selbst im Hochsommer meist ein angenehmes Wetter, weil starke Fallwinde ähnlich dem Bora den Ort kühlen.

Bevölkerung

In Como wohnen 84.085 Einwohner (39.782 Männer, 44.303 Frauen), mit einer Bevölkerungsdichte von 2.273 Einwohner/km2.[2]

Geschichte

Das römische Comum scheint zwar von einiger Bedeutung gewesen zu sein, es ist aber wenig davon erhalten. Es gibt verschiedene Aussagen darüber, welchem Stamm es ursprünglich gehörte. Es gehörte zu Gallia Cisalpina und kam erstmals 196 v. Chr. mit Rom in Kontakt, als M. Claudius Marcellus Insubres und Comenses eroberte. 89 v. Chr. hatte es durch die Raetier Schäden erlitten und wurde von Pompius Strabo wiederaufgebaut. Zusammen mit dem übrigen Gallia Transpadana erhielt es die Bürgerrechte. Kurz danach scheinen 3000 Kolonisten dorthin geschickt worden zu sein. Sicher ist, dass Gaius Iulius Caesar 59 v. Chr. 5000 Kolonisten ansiedelte, und der Ort den Namen Novum Comum erhielt. 49 v. Chr. erhält die Stadt das römische Bürgerrecht. In der Kaiserzeit erscheint es als municipium und wird allgemein nur Comum genannt. Der Ort war wohlhabend; er hatte eine wichtige Eisenindustrie, und die Ufer des Sees waren mit Villen übersät. Er war außerdem der Ausgangspunkt für die Überfahrt über den See, um zum Splügenpass und zum Septimerpass zu kommen (siehe auch Chiavenna). Como war der Geburtsort sowohl Plinius des Älteren als auch Plinius des Jüngeren. Letzterer gründete hier Bäder und eine Bibliothek und spendete Geld zur Unterstützung von Waisen. Im späten Kaiserreich gab es einen praefectus classis Comemsis, und Comum wurde als starke Festung betrachtet. Noch heute zeigt die Stadt den planimetrischen Grundriss des römischen castrum. Reste der römischen Umfassungsmauer verlaufen unterirdisch parallel zu den noch sichtbaren mittelalterlichen Stadtmauern.

Stadt und See von Como, Jean-Baptiste Camille Corot, 1834

Como litt erheblich unter den frühen germanischen Invasionen. Viele der Einwohner nahmen auf der Isola Comacina bei Sala Zuflucht, kehrten aber in der langobardischen Zeit zurück. In dieser Zeit begannen die Magistri Comacini, eine privilegierte Zunft der Architekten und Steinmetze zu gründen, die auch in anderen Teilen Italiens beschäftigt wurden. Como kam dann unter die Herrschaft der Erzbischöfe von Mailand, gewann gegen Ende des 11. Jahrhunderts aber seine Freiheit wieder. Zu Beginn des 12. Jahrhunderts brach zwischen Como und Mailand Krieg aus, und nach zehn Jahren wurde Como eingenommen und seine Befestigungen 1127 geschleift. 1154 zog es aus der Ankunft Friedrich Barbarossas Vorteil und blieb ihm während des ganzen Krieges mit dem Lombardenbund treu. 1169 verwüstete Como die Isola Comacina, die von Mailand gegen Como befestigt worden war. 1183 erhielt Como im Konstanzer Frieden wie alle lombardischen Kommunen die Unabhängigkeit. Im 13. Jahrhundert wird Como Zeuge der erbitterten Kämpfe zwischen den Vittani (Guelfen) und den Rusconi (Ghibellinen). Nach häufigen Kämpfen mit Mailand fiel Como von 1335 bis 1447 unter die Macht der Visconti. Nach einer kurzen Zeit der Unabhängigkeit als Repubblica di Sant’Abbondio unterwarf sich Como 1450 Francesco Sforza, dem Herzog von Mailand. 1521 wurde Como von den Spaniern belagert und geplündert und fiel wie der Rest der Lombardei unter die spanische Herrschaft. Im Frieden von Rastatt kommt Como zusammen mit dem Gebiet Mailands 1714 an Österreich, später dann zur Cisalpinischen Republik, zum napoleonischen Königreich Italien und wieder zu Österreich. In der napoleonischen Ära war es die Hauptstadt des Départements Lario. Seine Seidenindustrie und die Lage am Eingang der Alpenpässe verliehen ihm selbst da einige Bedeutung. Como trug in den Fünf Tagen ('Cinque Giornate') zusammen mit Mailand wesentlich zu den nationalen Aufständen gegen die österreichische Garnison 1848/49 bei. 1859 empfing Como Giuseppe Garibaldi nach dem Sieg von San Fermo als Befreier von der österreichischen Herrschaft.

Sehenswürdigkeiten

Comer Dom mit Domplatz.
Der Park der Villa Olmo und die Kathedrale.

Der Dom von Como

Die Kathedrale wurde erst 1396 begonnen, die Fassade stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts. Das ist die Zeit, als eigentlich schon die Renaissance begonnen hatte. Aber diese Fassade hat deutlich noch gotische Züge. Das liegt unter anderem daran, dass Norditalien in viel höherem Maße unter dem deutschen Einfluss des nördlichen Reiches stand, und das gilt besonders für Como. Como hatte in seiner Architektur nicht nur Beziehungen zu Deutschland allgemein, sondern genauer zum Rheinland (S. Fedele).

Die Lombardei ist nach dem germanischen Stamm der Langobarden benannt. Und die germanischen Stämme spielen in der Geschichte Norditaliens eine entscheidende Rolle. Die Langobarden hatten wie alle germanischen Völker einen besonderen Sinn für abstrahierende Ornamentik: für die so genannten Flechtbänder und für überreiche und unruhige Dekoration. Und das sieht man auch der lombardischen Architektur an. Daneben spielt in der Lombardei noch das byzantinische, aus der Spätantike stammende Erbe eine Rolle. An der Domfassade sieht man diese alte Tradition an den vier senkrechten Bändern, die die Fassade in drei Felder unterteilen.

Auf der Grundlage dieses lombardischen Flechtband- und Rankenmotives des frühen Mittelalters haben sich auch die figürlichen und pflanzlichen Ornamente entwickelt. Diese spezielle Dekorationskunst der Lombardei hat sich ungemein ausgebreitet, bis hinauf nach Skandinavien. Man sieht diese Schmuckformen hier am Comer Dom an der Nahtstelle zwischen Dom und Gerichtshalle. Die Schmuckbänder, die in ihrer ursprünglichen Form mit abstrakten Motiven gefüllt waren, sind hier nach einem ganz ähnlichen Prinzip mit Figuren gefüllt.

Der plastische Schmuck des Comer Domes wurde von Tommaso Rodari und seinen Brüdern um 1500 herum geschaffen, der deutlich zur Renaissance gehört. Um den außergewöhnlich hohen Anteil von plastischen Kunstwerken an dieser Fassade vor den Verunreinigungen vor allem der insgesamt rund 120.000 Tauben zu schützen, hat man sehr geschickt und von weitem kaum sichtbar ein Gitter davor gespannt.

Zu beiden Seiten des Hauptportals sind, ungewöhnlich genug für eine christliche Kirche, zwei heidnische Schriftsteller verewigt: Plinius der Ältere und Plinius der Jüngere, die beide in Como geboren wurden im 1. und 2. nachchristlichen Jahrhundert. Damit ist zur Zeit des italienischen Humanismus den beiden römischen Literaten und Naturkundlern ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig das Ende des „dunklen“ Mittelalters betont worden, indem man ausgerechnet an der Fassade der Stadtkirche zwei Nichtchristen lebensgroß abgebildet hat.

Der Chorbereich hat im Gegensatz zur Fassade mit Gotik nichts mehr zu tun, sondern zeigt klare Renaissanceformen. Er wurde ab 1513 wiederum von Tommaso Rodari begonnen. Die Kuppeln wurden erst im 18. Jahrhundert vollendet. Damit gehört der Comer Dom zu den vielen bedeutenden Kirchen, an denen jahrhundertelang gebaut wurde, insgesamt von 1396 bis 1744.

San Fedele und der Dreikonchenchor

San Fedele liegt nicht weit weg vom Dom an derselben Straße. Erbaut wurde diese Kirche im ausgehenden 12. Jahrhundert. Diese Kirche ist schwer als solche zu erkennen. Sie wird zu beiden Seiten von Wohnhäusern begleitet, die direkt an die Kirche angrenzen. Man kann sie also nicht umgehen, sondern muss, um die Fassade zu sehen, auf die Parallelstraße kommen. Diese Fassade ist erst 1914 rekonstruiert worden.

Es geht bei der Bedeutung von San Fedele für die Architekturgeschichte um ihren ungewöhnlichen Grundriss, bei dem man in der Forschung zum Teil annimmt, er habe sein Vorbild bei der bedeutenden Kirche St. Maria im Kapitol von Köln aus dem 11. Jahrhundert. Und damit, mit diesem Abhängigkeitsverhältnis Köln-Como, hätte man einen Nachweis für die ungewöhnliche mittelalterliche Beziehung dieser norditalienischen Stadt zum Rheinland. Es geht um die Grundrissform des Chores, einen so genannten Drei-Konchen-Chor, der zu Beginn des 11. Jahrhunderts in Köln entwickelt wurde und den San Fedele aufzugreifen scheint.

Es könnte, was diese Frage angeht, noch weiter gehen, denn San Fedele baut auf den Grundmauern eines karolingischen Bauwerkes auf, das möglicherweise ebenfalls einen solchen Dreikonchenchor gehabt haben könnte, und dann wäre Köln vielleicht eine Kopie von Como. Diese Beziehung wird in der Forschung aber nicht allgemein akzeptiert. Für andere Teile der Forschung scheint es sehr viel wahrscheinlicher, dass – vorausgesetzt, dass überhaupt eine Verbindung besteht – ein umgekehrtes Verhältnis vorliegt, dass also Köln den Rang des Gründungsbaues für diese Chorlösung in Como behält.

Die Beziehungen zwischen der Lombardei und dem Rheinland sind sehr umstritten. Die wahrscheinliche Lösung ist die, dass auf den Straßen der kaiserlichen Italienzüge ein ständiger Austausch von Ideen und Baumeistern stattgefunden hat. Bis zum 11. Jahrhundert waren in der Architektur anscheinend Sachsen und das Rheinland tonangebend, während im 12. Jahrhundert Norditalien die Führung übernahm. Um solche Fragen zu klären, ist es wichtig, herauszubekommen, wie denn der Vorgängerbau einer solchen Kirche ausgesehen hat, und deshalb werden manchmal Grabungen im Inneren einer Kirche durchgeführt in der Hoffnung, hier Klarheit zu gewinnen.

Von der mittelalterlichen Dekoration der Kirche sind noch einige Reste erhalten, und das wichtigste Werk, das Nordportal, liegt direkt zu der Straße, an der auch der Dom liegt. Ganz links ist Daniel in der Löwengrube dargestellt, darüber Habakuk mit einem Engel. Das geflügelte Tier rechts wird teilweise als kämpfender Drache gedeutet, manchmal aber auch als geflügelter Löwe. Dann hätte dieses Symbol apotropäische Bedeutung, sollte also Zauber abwehren, wie das so viele dämonisch aussehende Untiere sollten, die an mittelalterlichen Kirchen an den diversen Stellen angebracht sind.[3]

Sant’Abbondio

Sant’Abbondio ist älter als der Dom. Ihr Langhaus wurde von 1022 bis 1095 errichtet, also zur Zeit der Ottonen, als wieder Recht und Ordnung in Oberitalien eingezogen waren. Die Ähnlichkeit mit deutschen romanischen Gebäuden ist dementsprechend offensichtlich. Die Ornamentik erinnert sehr an die des Domes zu Speyer, der gleichzeitig gebaut wurde, so dass man hier von der gleichen Bauschule sprechen kann. Die beiden Türme weisen ebenfalls auf nordeuropäische Vorbilder hin, denn italienische Kirchen hatten zu dieser Zeit längst Campanile, also getrennte Glockentürme neben der Kirche.

Auch der Innenraum mit seinen auffallenden Rundstützen wirkt sehr un-italienisch. Seine Vorbilder stammen aus Tournus in Frankreich. Typisch für Italien sind lediglich der offene Dachstuhl und der Verzicht auf Querhäuser. Der Grund für diese auffallende Übernahme von Vorbildern aus dem europäischen Norden liegt darin, dass Italien nach der frühchristlichen Zeit zunächst immer bedeutungsloser in der Architektur wurde, weil es zu sehr an seiner alten Tradition fest hing. Erst in der Begegnung mit dem Norden begann Oberitalien, sich schöpferisch hervorzuheben.

Der Chor dieser Kirche wurde über 100 Jahre nach dem Langhaus gebaut. Sein umfangreiches Freskenprogramm stammen aus der Mitte des 14. Jahrhunderts. Die Themen des Freskenzyklus sind das Leben Christi und das der Apostel Petrus und Paulus. Diese Malerei erinnert in ihrer Technik und in ihrer klaren Räumlichkeit an die Giottos in der Toskana und in Umbrien, und tatsächlich werden diese Fresken einem Sieneser Meister zugeschrieben, der um 1350 die neue Malerei Giottos und seiner Schüler hier in den Norden gebracht hat. Giotto selber hatte um 1305 ebenfalls im italienischen Norden, in Padua, seine berühmte Arenakapelle ausgemalt.

Weitere Sehenswürdigkeiten

  • Antike Stadtmauer
  • Antikes Stadtverwaltungsgebäude Broletto
  • Villa Olmo
  • Casa del Fascio (heute: Casa del Popolo)
  • Castello Baradello
  • Fußgängerzone im historischen Stadtkern
  • Funicolare, historische Standseilbahn von Como nach Brunate, einem idyllischen Bergdorf mit wunderbarer Aussicht
  • Tempio Voltiano (Museum zum Gedenken an Alessandro Volta)

Wirtschaft

Comos Wirtschaftsleben basiert hauptsächlich auf Tourismus und Industrie. Die Stadt besitzt unter anderem eine weltbekannte Seiden-Manufaktur.

Verkehr

Die Stadt liegt direkt an der Grenze zur Schweiz; der Grenze befindet sich im unmittelbar benachbarten schweizerischen Chiasso.

Straßenverkehr

Unmittelbar nördlich von Como geht die A9 (Autostrada dei Laghi), deren Ausfahrt Como-Nord als „ultima uscita per l’Italia“ (letzte Ausfahrt in Italien) beschildert ist, hinter dem Grenzübergang Brogeda als schweizerische A2 weiter.

Schienenverkehr

Como besitzt drei Hauptbahnhöfe und mehrere kleinere. Im von der RFI betriebenen Durchgangsbahnhof San Giovanni halten nebst Regional- und S-Bahn-Zügen der TILO (nach der Schweiz) und Trenord (nach Mailand) auch die Fernverkehrszüge Basel SBB/Zürich HauptbahnhofMilano Centrale. Im Stadtzentrum befindet sich der Kopfbahnhof Como Lago, der Endpunkt der Ferrovienord. Von ihm aus verkehren Regionalzüge nach Mailand. Der drittgrösste Bahnhof der Stadt, Albate-Camerlata, liegt an der Verzweigung der Bahnstrecke Chiasso–Milano und der Strecke nach Lecco. Er ist Endpunkt der grenzüberschreitenden S10 der S-Bahn Tessin aus Biasca.

Flugverkehr

Die nächstgelegenen Flughäfen sind Mailand-Malpensa, Bergamo-Orio und (in der Schweiz) Lugano-Agno, alle sind in etwa einer Stunde erreichbar. Nebenbei gibt es im Comer See einen Landeplatz für Wasserflugzeuge.

Städtepartnerschaften

Como hat Städtepartnerschaften geschlossen mit

Söhne und Töchter der Stadt

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica vom 31. Dezember 2010.
  2. http://demo.istat.it/pop2009/index.html, Stand am 1. Januar 2009
  3. Nikolaus Pevsner: Europäische Architektur von den Anfängen bis zur Gegenwart. 3. Auflage. Prestel, München 1973, ISBN 3-7913-0137-3, S. 134.

Weblinks

 Commons: Como – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikisource-logo.svg Comum (Como) in Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft.


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