DBAG-Baureihe 127

DBAG-Baureihe 127

Siemens ES64 EuroSprinter ist die Bezeichnung einer Typenfamilie von Elektrolokomotiven, die von den Unternehmen Siemens Transportation Systems und Krauss-Maffei produziert und in zahlreichen europäischen Bahngesellschaften verwendet werden.

Inhaltsverzeichnis

Bezeichnung

Die Hersteller-Bezeichnung „ES64“ ist die Abkürzung von „EuroSprinter“ zusammen mit den ersten beiden Ziffern der Nennleistung (6400 kW). Die Bezeichnung U steht für Universallok, P steht für Prototypenlok und F für Fracht bzw. Freight. Die nachfolgende Zahl 2 steht für die Zweifrequenzausführung (15 kV 16,7 Hz und 25 kV 50 Hz), die 4 für die Viersystemausführung (zusätzlich 1,5 kV und 3 kV Gleichspannung).

Entstehungsgeschichte

Im Jahr 1997 konnte Siemens eine Ausschreibung für 50 Lokomotiven (+ Option auf weitere 350) der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) für sich entscheiden. Die angebotene ES64U2 wurde als Universallok zusammen mit dem Drehgestell-Kompetenzzentrum Simmering-Graz-Pauker (SGP Graz) entwickelt. Ausgangsbasis für die Entwicklung waren die Baureihe 152 und die Baureihe 120 der Deutsche Bahn AG. Seit 2001 werden diese Entwicklungen als Baureihen 1016 (in einer reinen 15-kV-Bahnstrom-Version) und als Baureihe 1116 (in einer Zweistromsystem-Version mit 15 kV und 25 kV für den grenzüberschreitenden Verkehr nach Ungarn, Tschechien und Slowakei) eingesetzt.

Typen-Differenzierung

Gemeinsame Merkmale

Bild eines Führerstands der ES64U2

Der Antrieb der Lokomotiven erfolgt über Drehstrom-Asynchronmotoren, die als 4-polige Kurzschlussläufermotoren ausgeführt sind.

Die Drehgestelle sind nicht wie üblich in Drehzapfen gelagert. Der Lokomotivkasten stützt sich vielmehr über primäre Torsions- und Gummifederelemente auf die Drehgestelle. Sekundäre Querlenker-Federstäbe sorgen für die horizontale Ausrichtung und Dämpfung der Querbewegungen.

Die Typenfamilie hat eine elektrische Bremse und Scheibenbremsen. Die Bremsscheiben sind jedoch nicht direkt auf den Radsatz-Achsen angebracht, sie sitzen vielmehr auf eigenen Bremswellen, die über das Antriebszahnrad des Fahrmotors mit der Bewegung des Radsatzes gekoppelt sind. Auf jeder Bremswelle sitzen zwei Bremsscheiben.

Der ölgekühlte Transformator ist unterflur angeordnet, während er in der herkömmlichen Bauweise im Lok-Kasten untergebracht war. Dadurch wurde im Lokkasten ein durchgehender Mittelgang zwischen den Führerständen ermöglicht. Beiderseits des Mittelgangs befinden sich die Stromrichter-Gestelle. Je ein Stromrichtersatz versorgt die Fahrmotoren eines Drehgestelles. Er besteht aus Gleichrichtern in den Vier-Quadranten-Stellern (4QS) sowie jeweils drei Motorstromrichtersätzen. Zur Glättung der Zwischenkreis-Gleichspannung sind Stützkondensatoren und Saugkreisdrosseln vorhanden, die die 33-Hz-Resonanzfrequenz bedämpfen.

Mit den 4QS wird die Sekundärspannung des Transformators zuerst in Gleichspannung umgewandelt und auf den erforderlichen Spannungspegel ausgeregelt. Die zeitlich versetzt taktenden Motorstromrichter formen den Gleichstrom in Drehstrom um und versorgen die Fahrmotoren einzeln. Dadurch können diese auch einzeln geregelt und der Reibwert Rad-Schiene optimal ausgenutzt werden.

Die Stromrichter ermöglichen zusammen mit der elektrischen Bremse auch eine Bremsstrom-Rückspeisung mit einer Bremsleistung von theoretisch 6,4 MW. Die Bremskraft ist aber aus Gründen der Entgleisungssicherheit auf 150 kN begrenzt.

Weitere hauptsächliche Baugruppen im Maschinenraum sind die Fahrmotor- und die Stromrichter-Lüftertürme. Die Fahrmotoren befinden sich direkt an den je zwei Radsätzen in den beiden Drehgestellen.

Unterschiede bestehen vor allem hinsichtlich der Geschwindigkeitsauslegung und der damit verbundenen Alternative zwischen Tatzlager-Antrieb (bis 140 km/h) und Hohlwellen-Antrieb (über 140 km/h). Ferner bestehen auch Unterschiede bei der Auslegung für mehrere Bahnstromsysteme.

DB-Baureihe 127
Siemens ES64P
BR 127 in Ingolstadt Hbf
Nummerierung: 127 001
Anzahl: 1
Hersteller: Siemens Transportation Systems, Krauss-Maffei
Baujahr(e): 1992
Achsformel: Bo’Bo’
Spurweite: 1435
Dienstmasse: 86 t
Radsatzfahrmasse: 21,5 t
Höchstgeschwindigkeit: 230 km/h
Dauerleistung: 6.400 kW
Anfahrzugkraft: 300 kN
Stromsystem: 15 kV 16,7 Hz AC
Stromübertragung: Oberleitung
Anzahl der Fahrmotoren: 4
Antrieb: Hohlwellen-Antrieb

ES64P

Die ES64P ist eine Lokomotive für den schweren Güterzugverkehr sowie für den schnellen Reiseverkehr. Sie ist der Prototyp der EuroSprinter-Familie und war als Erprobungsträger für neue Komponenten und umweltfreundliche Materialien bei der DBAG als Baureihe 127 im Einsatz. Über Deutschland hinaus wurde mit dieser Maschine bei Demonstrationsfahrten, z. B. in Norwegen, Schweden und der Schweiz die Leistungsfähigkeit demonstriert.

Bei der griechischen OSE sind 30 Loks dieses Typs als Reihe 120 und einzige Elektroloks im Dienst. Die Loks sind weitgehend mit dem Prototyp identisch, allerdings für 25 kV Wechselspannung ausgelegt. Außerdem haben sie nur eine Leistung von 5000 kW. Die ersten sechs dieser Loks wurden bereits 1996 bestellt und als H561 bis H566 bezeichnet. 1997 wurden weitere 24 Loks, die jetzt als 120 007 bis 030 bezeichnet werden, bestellt. Diese wurden nach einigen Verzögerungen erst 2000-2002 ausgeliefert. Die Lok 120 008 wurde bei dem Transport beschädigt, und zu Siemens nach München zurück gebracht, wo sie bis heute steht. Auch die in Griechenland angekommenen Loks werden aus Personalmangel und weil der Ausbau der Elektrifizierung nur stockend verläuft, kaum eingesetzt.

Aus der DB-Baureihe 120.1 abgeleitet sind die Loks der spanischen RENFE (Baureihe S 252) und der portugiesischen CP (LE5600). Die ersten 15 Loks für die RENFE wurden bereits 1989 bestellt und 1991 ausgeliefert, also bevor der eigentliche Prototyp entstanden ist. Dieser wurde 1992 mit wenigen Änderungen als 16. Lok nach dem Bau der S 252 für Spanien mit einer auf 6,4 MW gesteigerten Leistung gebaut. Die Loks, sind etwas länger, als jener (20.380 mm) und verfügen über eine Klimaanlage. Sie haben eine Leistung von 5600 kW. Eingesetzt werden können sie unter 3 kV Gleichspannung und 25 kV Wechselspannung. Von den spanischen Herstellern CAF und GATSA wurden weitere 15 bzw. 45 Loks dieses Typs in Lizenz gebaut. Die 30 portugiesischen Loks sind mit den spanischen weitgehend identisch, jedoch ohne Gleichstrom-Betrieb. Außerdem handelt es sich hierbei um Fahrzeuge für 1668 mm Breitspur, wie sie in Portugal üblich ist. Die 30 Loks wurden in Lizenz durch den portugiesischen Hersteller Soreframe gebaut.

Die Baureihe 127 ist unter technischen Aspekten betrachtet die „Urmutter“ aller modernen Drehstromloks von Siemens, also bei der Deutschen Bahn der Baureihen 152, 182 und 189.

Mit einer Geschwindigkeit von 310 km/h stellte die 127 001-6 am 6. August 1993 auf der Schnellfahrstrecke Hannover–Würzburg zwischen Würzburg und Fulda einen neuen Weltrekord für Drehstromfahrzeuge auf.[1]

ES64F

Hauptartikel: Siemens ES64F

Die ES64F (DBAG-Baureihe 152) ist eine Hochleistungslokomotive für den schweren Güterzugverkehr sowie für den Personenverkehr. Sie kann mit ihrer hohen Leistung und Zugkraft auch für schwere Doppelstockzüge im Wendezugbetrieb eingesetzt werden. Sie ist mit einer Zugsammelschiene für die Versorgung von Reisezügen mit elektrischer Energie ausgestattet - eingesetzt werden die Loks sowohl von der Deutschen Bahn als auch von der Privatbahn ITL, die zwei dieser Loks besitzt, nahezu ausschließlich vor Güterzügen.

EG 3100

Hauptartikel: DSB EG 3100

Mit der Baureihe EG 3100 für die Dänischen Staatsbahnen (DSB) wurde eine sechsachsige Version der ES64F gebaut. Als Zwei-System-Fahrzeug ist sie ausgelegt für den Betrieb im dänischen 25 kV-50 Hz-Fahrleitungsnetz sowie in den schwedischen und deutschen 15 kV-16,7 Hz-Fahrleitungsnetzen und verfügt über die Zugsicherungssysteme aller drei Länder.

Durch die sechsachsige Ausführung wird die Anfahrzugkraft von 300 auf 400 kN gesteigert und die EG 3100 damit eines der leistungsstärksten Fahrzeuge auf dem europäischen Kontinent. Diese Zugkraft ist notwendig, um die bis zu 2000 Tonnen schweren Güterzüge auf der 15,6 Promille-Steigung im Großen-Belt-Tunnel befördern und auch mit einem ausgefallenem Drehgestell anfahren zu können. Hier konnten bislang lediglich 1400 Tonnen schwere Züge mit einer Lokomotive fahren.

ES64U2

ÖBB-Werbelok der Baureihe 1116 im Bahnhof Kinding

Hauptartikel: Siemens ES64U2

Die ES64U2 wurde ursprünglich als Universallok für die Österreichische Bundesbahnen (ÖBB) entwickelt und dort als Baureihen 1016 (reine 15 kV-Version) und 1116 (2-System-Version mit 15 kV und 25 kV für internationalen Verkehr nach Ungarn) geführt. Bei der ÖBB trägt die Lok den geschützten Namen Taurus.

Bei der Deutschen Bahn AG läuft die Maschine unter der Bezeichnung Baureihe 182, beschafft wurden 25 Stück.

ES64U4

Hauptartikel: Siemens ES64U4

Die ES64U4 ist eine Weiterentwicklung sowohl der der ES64F4 als auch der ES64U2, die als Dreisystem-Drehstrom-Universallokomotive gebaut wird, bei Bedarf aber auch als Viersystemversion geliefert werden kann. Die Testfahrten der ersten drei Prototypen (mit unterschiedlichen „Länderpaketen“) begannen Anfang 2005, die Auslieferung an die ÖBB als ÖBB 1216 (Taurus III) erfolgt ab 2006. Die ÖBB hat 50 Lokomotiven bestellt, zehn die nationale slowenische Eisenbahngesellschaft , vier ES64U4-G (Baureihe 183) als Einsystemlokomotive nur für Deutschland die Regentalbahn, zwei die Privatbahn RTS, eine die SLB.

Weltrekordfahrt

Die Weltrekordlok 1216 050 samt Messwagen auf Rekordfahrt mit 357 km/h auf Höhe des Autohofs bei Hilpoltstein
Die Rekordlok

Ein Serienexemplar der Baureihe ES64U4 (später ausgeliefert als ÖBB 1216 050) stellte am 2. September 2006 auf der Neubaustrecke Nürnberg–Ingolstadt zwischen den Bahnhöfen Kinding und Allersberg mit einer Höchstgeschwindigkeit von 357 km/h einen neuen Weltrekord für Lokomotiven auf.

Siehe auch: Weltrekordfahrt am 2. September 2006

ES64F4

Die 189 002 und 075 in Doppeltraktion in Fürth (Bay) Hbf

Hauptartikel Siemens ES64F4

Die ES64F4 ist eine Frachtversion mit Vier-Stromsystem-Ausstattung. Neben der Fähigkeit, unter allen vier in Europa gängigen Stromsystemen auf Normalspur zu fahren, besitzt die Lok eine anpassbare, LED-basierende Beleuchtung, mit der jede beliebige Beleuchtungsanordnung für die diversen europäischen Bahnnetze darstellbar ist. Lediglich auf den britischen Inseln ist wegen des dortigen engeren Lichtraumprofils sowie in Spanien/Portugal wegen der dortigen Breitspur kein Einsatz möglich. Für die verschiedenen Bahngesellschaften können die jeweils erforderlichen Zugsicherungssystem-Komponenten als „Paket“ installiert werden. In Deutschland werden diese Lokomotiven als Baureihe 189 bezeichnet.

Nachfolger

Ab dem Jahr 2007 sollen die Lokkästen aller EuroSprinter- und EuroRunner-Typen vereinheitlicht werden. Diese mehr oder weniger neue Lokfamilie wird als EuroSprinter 2007 bezeichnet.

Vergleichsliste

Merkmal ES64P ES64U2 ES64U4 ES64F ES64F4 EG 3100
Erste Indienststellung 1992 2000 2005 1996 2003 1999
Achsfolge Bo’Bo’ Bo’Bo’ Bo’Bo’ Bo’Bo’ Bo’Bo’ Co’Co’
Stromsysteme (kV/Hz) 15 / 16,7 15 / 16,7
25 / 50
(nicht DBAG)
15 / 16,7
25 / 50
3 =
15 / 16,7 15 / 16,7
25 / 50
3 =
1,5 =
15 / 16,7
25 / 50
Dauerleistung (kW) 6400 6400 6400 6400 6400 (25/15 kV)
6000 (3 kV)
4200 (1,5 kV)
6500
Anfahrzugkraft (kN) 300 300 300 300 300 400
Höchstgeschw. (km/h) 230 230 230 140 140 140
Masse (t) 86 86 86 86 86 129
DB-Baureihe 127 182 152 189
ÖBB-Baureihe 1016/1116 1216 1890
SBB-Baureihe Re 474
MÁV-Baureihe 1047 -
GySEV-Baureihe 1047 -
SŽ-Baureihe 541 -

Literatur

  • Karl Gerhard Baur: Taurus – Lokomotiven für Europa. Eisenbahn-Kurier-Verlag, Freiburg 2003, ISBN 3-88255-182-8. 
  • Thomas Feldmann: Der beliebte Stier. Der Taurus (Baureihe 182). In: Lok-Magazin. Nr. 251/Jahrgang 41, GeraNova Zeitschriftenverlag, München 2002, ISSN 0458-1822, S. 36–49. 
  • Markus Inderst: Investitionen ins Blaue? Tauri-Beschaffung bei den ÖBB. In: Lok-Magazin. Nr. 260/Jahrgang 42, GeraNova Zeitschriftenverlag, München 2003, ISSN 0458-1822, S. 28. 
  • Thomas Feldmann: Baureihe 182. Im Führerstand. In: Lok-Magazin. Nr. 261/Jahrgang 42, GeraNova Zeitschriftenverlag, München 2003, ISSN 0458-1822, S. 46–47. 
  • Bo Oldrup Pedersen, Ole Aaboe Jörgensen, Günther Pröll: Co’Co’-Zweifrequenzlokomotive EG 3100 für Danske Statsbaner. In: Elektrische Bahnen. Nr. 12, Oldenbourg Industrieverlag, München 2000, ISSN 0013-5437. 
  • Markus Inderst: Europalok auf Rampenstrecken. Neue DB-Baureihe 189. In: Lok-Magazin. Nr. 255/Jahrgang 41, GeraNova Zeitschriftenverlag, München 2002, ISSN 0458-1822, S. 28. 
  • Konrad Koschinski: Taurus & Hercules – DB-182, ÖBB-1016/1116, MAV-1047.0, GySEV-1047.5, Siemens-Dispolok, ÖBB-2016 – Eisenbahn-Journal Sonderausgabe 1. Merker, Fürstenfeldbruck 2003, ISSN 0720-051X. 
  • Karl Gerhard Baur: EuroSprinter – Die erfolgreiche Lokomotivfamilie von Siemens. EK-Verlag, Freiburg 2007, ISBN 3-88255-226-3. 

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Meldung Weltrekord für Drehstromlok. In: Die Deutsche Bahn. Nr. 9/10, 1993, S. 723

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