Das Ritual - Im Bann des Bösen

Das Ritual - Im Bann des Bösen
Filmdaten
Deutscher Titel: Das Ritual – Im Bann des Bösen
Originaltitel: Ritual
Produktionsland: USA
Erscheinungsjahr: 2001
Länge: 99 Minuten
Originalsprache: Englisch
Stab
Regie: Avi Nesher
Drehbuch: Rob Cohen,
Avi Nesher
Produktion: Richard Donner,
David Giler,
Ted Hartley,
Walter Hill,
Robert Zemeckis
Musik: Shirley Walker
Kamera: David A. Armstrong,
Douglas Milsome
Schnitt: Robert A. Ferretti,
Michael Schweitzer
Besetzung
  • Jennifer Grey: Dr. Alice Dodgson
  • Craig Sheffer: Paul Claybourne
  • Daniel Lapaine: Wesley Claybourne
  • Kristen Wilson: Caro Lamb
  • Gabriel Casseus: J. B.
  • Tim Curry: Matthew Hope
  • Dorothy Cunningham: Violette
  • Ron Taylor: Superintendant Archibald
  • Trevor Rhone: Julian
  • Carl Bradshaw: Ramon
  • Jessica Collins: Jackie
  • Erick Avari: Dr. Peter Winsfold
  • Kathy Owen: Dr. Shaba
  • Nahtasha Budhi: Dori
  • Stephen Tobolowsky: Dr. Javitz

Das Ritual – Im Bann des Bösen (Originaltitel: Ritual) ist ein US-amerikanischer Horrorfilm aus dem Jahr 2001. Regie führte Avi Nesher, der gemeinsam mit Rob Cohen beruhend auf der Handlung des Horrorfilms Ich folgte einem Zombie von Jacques Tourneur aus dem Jahr 1943 das Drehbuch schrieb.[1]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Ärztin Alice Dodgson wird mit der Pflege des auf Jamaika wohnhaften Wesley Claybourne beauftragt. Im Ort geschehen einige Morde. Dodgson stellt fest, dass die Krankheit des Mannes durch Voodoo-Zauber verursacht ist, mit dem dessen Bruder ihm Schaden zufügen will. Der Bruder des Plantagebesitzers will Claybourne als geschäftsunfähig erklären lassen. Dodgson nimmt im Kampf gegen die übernatürlichen Kräfte an einigen Ritualhandlungen teil, darunter an einem Tanz.

Kritiken

Christopher Null schrieb auf www.filmcritic.com, der als dritter Teil derselben Spielfilmreihe wie Bordello of Blood konzipierte Film sei „süß“ und „verrückt“. Der Zuschauer brauche sich nicht zu langweilen.[2]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film schwanke „unentschlossen zwischen Splatter, satirischen Elementen und Liebesdrama“ und erreiche „niemals die Dichte des Originals“. Sein „naiver Exotismus“ wirke „eher peinlich“.[1]

Die Zeitschrift TV direkt 15/2008 schrieb, der Film sei „stümperhaft“ inszeniert.[3]

Hintergründe

Der Film wurde in einigen Ländern wie Spanien und die USA direkt auf Video bzw. DVD veröffentlicht.[4]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Lexikon des internationalen Films, abgerufen am 20. Juli 2008
  2. Filmkritik von Christopher Null, abgerufen am 20. Juli 2008
  3. TV direkt 15/2008, Seite 75
  4. Release dates for Ritual, abgerufen am 20. Juli 2008

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