Datterode

Datterode
Datterode
Gemeinde Ringgau
Koordinaten: 51° 7′ N, 10° 1′ O51.11666666666710.016666666667240Koordinaten: 51° 7′ 0″ N, 10° 1′ 0″ O
Höhe: 240–267 m ü. NN
Einwohner: 1.041 (15. Dez. 2005)
Eingemeindung: 1974
Postleitzahl: 37296
Vorwahl: 05658

Datterode ist ein Ortsteil der Gemeinde Ringgau im Werra-Meißner-Kreis, Hessen (Deutschland).

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Datterode liegt im Tal der Netra im westlichen Teil der Landschaft Ringgau auf etwa 240 m über NN. Der Ort ist zugleich das größte Dorf der Gemeinde.

Geschichte

Die Ruine der eng mit der Dorfgeschichte verbundenen Boyneburg

Datterode ist vermutlich keine gewachsene Siedlungsgründung, sondern die Häuser wurden um eine Wehrkapelle an einer strategisch wichtigen Stelle im Netratal errichtet, sodass ein wehrbarer Innenhof entstand.[1] Der Ort wurde zum ersten Mal 1140/41 in einer thüringischen Urkunde als „Dathenrot in pago Nedere“ (Datterode im Gerichtsbezirk Netra) erwähnt[2], kurze Zeit später nochmal am 9. November 1141 in einer Urkunde des Mainzer Erzbischofs Markolf von Mainz. In dieser bestätigte er dem Kloster Northeim die durch den Grafen Siegfried IV. von Northeim/Boyneburg gemachten Schenkungen und machte das Kloster zusätzlich zehntberechtigt für mehrere Orte an Wehre und Netra, unter anderem „Datdenroth“. Das Kloster besaß auch ein kleines Gut in der inzwischen von Datterode überbauten Wüstung Wiebersbach am Oberlauf des Hasselbachs. Der Besitz des Klosters Northeims ging später an das Kloster Bursfelde, die 1448 ihre Güter in und um Datterode an die Boyneburger verkauften.

Das Zehntrecht des Northeimer Klosters wiederum gelangte über das Adelsgeschlecht von Nesselröden 1360 an das Kloster Germerode. Nach der Säkularisation des Klosters 1527 in der Zeit der Reformation wurden die Abgaben an die Datteröder Pfarrei übertragen.

Der Ort mit seiner Pfarrei selber war zur Zeit der ersten urkundlichen Erwähnung im Besitz der Grafen von Northeim. Nach deren Aussterben 1144 gingen deren Besitzungen über Hermann II. von Winzenburg und Heinrich der Löwe an die Landgrafen von Thüringen. Als Kaiser Friedrich I. Barbarossa eine am 13. Juni 1188 geweihte Kapelle auf der Boyneburg in Auftrag gab, erwarb er unter anderem „Tattenrode“ vom thüringischen Landgrafen Ludwig III. für diese als Unterhaltsicherung. In der Folge war der Burgkaplan auch für die Filialgemeinde in Datterode zuständig. Dieses Verhältnis drehte sich im 14. Jahrhundert, als die Geistlichen beginnen sich Pfarrer von Datterode zu nennen und die in ihrer Bedeutung gesunkene Kapelle auf der Boyneburg seelsorgerisch mitversorgen.

Vermutlich im 15. Jahrhundert, spätestens 1510, kam der Ort und die Pfarrei in den Besitz der Landgrafen von Hessen. In der Zeit der Reformation wurde der Ort durch seine Zugehörigkeit zur Landgrafschaft Hessen nach der Homberger Synode protestantisch, ungefähr im Jahr 1528 nahm der erste protestantische Pfarrer seine Arbeit auf. Eine mittelbare Folge der Synode war die Einrichtung einer Dorfschule um das Jahr 1580. Im Verlauf des 16. Jahrhunderts wurden verschiedene Vasallen des Landgrafen mit dem Dorf belehnt, erster Lehensnehmer war 1522 Werner von Trott zu Solz. Nach einer Reihe von weiteren Lehensnehmern, unter ihnen von 1576 bis 1581 der landgräfliche Kammermeister Simon Bing, behielt der Landgraf von Hessen-Kassel das Lehen Anfang des 17. Jahrhunderts für sich. In dieser Zeit wurde der Ort dem Gericht Bilstein zugeschlagen, später kam er dann zum Amt Eschwege. 1583 verlegte Landgraf Wilhelm IV. die Zollstelle an der Handelsstraße von Thüringen nach Hessen von Ulfen nach Datterode. Durch die Lage an einer wichtigen Straße wird das Dorf in den folgenden Jahrhunderten oft Durchgangsstation für durchziehende Heere.

Im Dreißigjährigen Krieg, besonders in den 1630er Jahren, werden über die Hälfte der Höfe Datterodes zerstört oder verlassen, und die Bevölkerung musste Kriegsabgaben leisten.[3] Bei einer Zählung im Jahr 1745 betrug die Einwohnerzahl 373 in 87 Häusern. Zur Zeit des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges zogen durch den sogenannten Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel 32 Datteröder in den Krieg nach Amerika, von denen 15 wieder heimkehrten, 10 dort blieben und 6 durch Kampf oder Krankheit verstarben.[4] Im 19. Jahrhundert, zwischen 1835 und 1872, wanderten 83 Einwohner nach Amerika aus.[5]

20. Jahrhundert

Um 1910 wurde von einer Genossenschaft eine Wasserleitung gebaut, an die sich im Laufe der nächsten zwei Jahrzehnte alle Haushalte anschlossen. Dieses Leitungssystem wurde erst 1961 von der Gemeinde übernommen. In den 1910er Jahren erfolgte auch der Anschluss an das Stromnetz.[6] Im Ersten Weltkrieg fielen 19 Datteröder, 3 wurden als vermisst gemeldet. Das Dorf hatte 1925 727 Einwohner in 145 Häusern. Im Zweiten Weltkrieg fielen 50 Bewohner, 16 blieben vermisst.[7] Der Ort wurde am 3. April 1945, dem Osterdienstag, von US-amerikanischen Truppen besetzt. Im Gegensatz zu Nachbardörfern wurden dabei keine Höfe in Brand geschossen, am Dorfrand wurden aber zwei fliehende deutsche Soldaten erschossen.[8]

Eine der Gemeinschaftsleistungen nach dem Krieg: Das Datteröder Ehrenmal

Nach dem Krieg lag der Ort im Zonenrandgebiet und die Einwohnerzahl sprang von 850 (im Jahr 1939) auf 1098 (1949), da viele Flüchtlinge (229 Personen) und Evakuierte (28 Personen) aufgenommen werden mussten, diese verteilten sich auf 158 Häuser. In den 1950er Jahren verwirklichte die Gemeinde einige Bauprojekte durch freiwilligen Arbeitseinsatz der Bewohner. Im Jahr 1953 entstand ein Ehrenmal, 1954 wurde das Schwimmbad gebaut und 1960 der Aussichtsturm „Berliner Turm“. In den 1950er Jahren wird auch in der gesamten Ortslage eine Kanalisation gebaut. Im Zuge der Gebietsreform in Hessen schloss sich die bis dahin selbstständige Gemeinde Datterode am 1. April 1972 mit dem Nachbarort Röhrda zur Gemeinde Netratal zusammen. Diese wurde schon zwei Jahre später, am 1. Januar 1974, in die Gemeinde Ringgau eingemeindet. Im selben Jahr bekam der Ort den Titel Luftkurort verliehen. 1976 belegte Datterode den 2. Platz beim Landesentscheid des Wettbewerbs „Unser Dorf soll schöner werden“, später konnte noch einmal der Bezirksentscheid gewonnen werden.

Nach der Grenzöffnung 1989 verlor Datterode die bisherige Randlage, unmittelbare Folge war ein verstärktes Verkehrsaufkommen auf der Bundesstraße 7. Dies und finanziellen Probleme der Gemeinde Ringgau führte zu dem Verlust des Luftkurortsprädikats.

Im Jahr 2001 rückte der Ort in das mediale Interesse, als ein seit 1946 im Dorf unter falscher Identität lebender niederländischer Kriegsverbrecher enttarnt wurde.[9]

Politik

Das Wappen Datterodes

Der 1974 nach der Eingemeindung in die Gemeinde Ringgau eingerichtete Ortsbeirat besteht aus fünf Mitgliedern. Derzeitiger Ortsvorsteher ist Wolfgang Meister (SPD).

Wappen

Das Wappen der Gemeinde Datterode wurde am 31. August 1957 vom Hessischen Innenminister genehmigt.

Wappenbeschreibung: Im siebenmal von Silber und Rot geteiltem Schild ein rotbewehrter schwarzer Adler.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Die Datteröder Kirche

Dorfkirche

Die Datteröder Dorfkirche gehört zu den ältesten im Werra-Meißner-Kreis. Das besondere ist das romanische Langhaus mit seinen hochgelegenen Rundbogenfenstern, weswegen eine Wehrfunktion der Kirche vermutet wird, und die spätmittelalterlichen Wandmalereien im Inneren. Der Bau erhielt in mehreren Etappen das heutige Erscheinungsbild. Das erwähnte romanische Kirchenschiff stammt vermutlich aus dem 12. Jahrhundert, der an der westlichen Seite angebaute Querturm wurde etwas später errichtet. Der polygonal geschlossene Chor wurde vermutlich erst in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts angefügt. Bei der Renovierung der Kirche in den 1960er Jahren wurden die übermalten Wandmalereien aus dem Spätmittelalter entdeckt und wieder freigelegt.[11]

Ehrenmal

Auf einer kleinen Erhebung am südwestlichen Dorfrand, dem „Löhchenkopf“, wurde 1953 mit Hand- und Spanndiensten und freiwilliger Arbeit ein Ehrenmal errichtet. Es besteht aus einem 18 Tonnen schweren Natursteinkreuz und einer Ringmauer, auf der auf sechs Gedenktafeln die Namen der gefallenen und vermissten Datteröder der beiden Weltkriege sowie die Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs der zugezogenen Familien Heimatvertriebener eingearbeitet sind. Auf halben Weg hinauf zu der Anlage befindet zusätzlich ein Gedenkstein für die Opfer der Vertreibung.[12] Das Kreuz wird zu besonderen Anlässen oder zum Beispiel in der Adventszeit illuminiert. Am Volkstrauertag findet dort jährlich eine Kranzniederlegung mit Gottesdienst statt.

Berliner Turm

Der Berliner Turm

1960 wurde auf dem 410 m hohen Hüppelsberg teilweise in Eigenleistung ein Aussichtsturm errichtet und auf den Namen „Berliner Turm“ getauft. Dieser wurde 1994, nachdem die ihn umgebende Bäume überragten, von der Gemeinde aufgestockt und dient heute auch einer Mobilfunkgesellschaft als Antennenträger.[13] Der Turm kann ganzjährig kostenlos bestiegen werden.

Der Anger in Datterode mit der Barnhouse-Linde

Anger

Obwohl Datterode kein Angerdorf ist, gibt es dennoch einen Anger. Dieser wurde bereits im 16. Jahrhundert erwähnt, damals existierte auch noch ein „Kleiner Anger“, der vermutlich neben der Kirche lag. Der Anger blieb bis in die 1960er Jahre weitgehend unverändert, er bestand aus einem Steinquaderkreis unter Lindenbäumen. Danach wurde er umgebaut, der Boden betoniert und neue Bäume gepflanzt. In den 1990er Jahren wurde dies rückgängig gemacht und versucht, dem Anger wieder das ursprüngliche Erscheinungsbild zu geben. Der Anger besteht nun wieder aus dem Steinquaderkreis und zwei roten und zwei weißen Kastanienbäumen, die die hessischen Landesfarben darstellen sollen. In der Mitte des Platzes befindet sich seit 1997 die sogenannte „Barnhouse-Linde“, die von Nachfahren in den USA gebliebenen hessischen Soldaten aus Datterode gespendet wurde. Neben dem Anger befindet sich auch das „Gänsekerle-Denkmal“.[14]

Ruine Boyneburg

Zwei Kilometer südlich Datterodes, allerdings schon in der angrenzenden Gemarkung Wichmannshausen, liegt die Ruine der Boyneburg.

Wüstungskirche bei Gut Harmuthshausen

Am Fuße der Boyneburg befinden sich neben dem Gut Harmuthshausen die ausgegrabenen Grundmauern der Kirche der Wüstung Hademarshausen. Der Ort wurde 1320 als Besitz derer von Boyneburg erstmalig erwähnt und vermutlich bald nach 1370 verlassen. Die Überreste der Kirche wurden 1971 beim Pflügen entdeckt und bis 1975 ausgegraben. Der Bau stammt vermutlich aus dem 11. oder 12. Jahrhundert und war 16 m lang und besaß zunächst eine Apsis, die aber später durch einen rechteckigen Chor ersetzt wurde. In einem kleinen Anbau wurden neben mehreren Skeletten zwei Grabplatten entdeckt, vermutlich wurden dort adelige Grundbesitzer bestattet. Außerhalb der Kirche wurde ein Brunnen und mehrere Gräber ausgegraben.

Die Grundmauern wurden restauriert und können besichtigt werden, die Grabplatten sind am Gut Harmuthshausen ausgestellt.[15]

Der Eckerbaum südlich von Datterode

Naturdenkmale

Am Südrand des Dorfes befindet sich der „Eckerbaum“, eine ungefähr 700 Jahre alte Rotbuche.

Sport

Der TSV Datterode 1921 ist der Sportverein des Ortes. Er ist der Nachfolgeverein zweier 1921 gegründeter Vereine, dem „Arbeiter Turn- und Sportverein (Freier Turnverein)“, der 1933 verboten wurde, sowie dem „Deutschem Turnverein“. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde 1945 aus Mitgliedern beider Vereine der Turn- und Sportverein Datterode gebildet. Die bedeutendste Abteilung ist die Handballsparte. Diese bildet seit 1982 eine Spielgemeinschaft mit dem TSV Röhrda unter dem Namen SG Datterode/Röhrda.

Weitere Sparten des Sportvereins sind unter anderem Wandern, Kegeln und Tennis. Weiterhin gibt es einen Dartverein.

Datterode verfügt über einen Sportplatz mit Turnhalle, die 1985 in Eigenleistung erbaut wurde als Ersatz für die 1925 vom Deutschen Turnverein erbaute und 1970 abgebrochene Halle. Weiterhin befinden sich dort ein Tennisplatz und Beachhandballplätze.

Regelmäßige Veranstaltungen

Nach dem Einschlafen der Kirmestradition ist inzwischen das seit 1992 jährlich am Pfingstwochenende stattfindende Handballrasenturnier der SG Datterode/Röhrda die größte Veranstaltung Datterodes. Dabei nehmen über 100, auch überregionale, Mannschaften beider Geschlechter und aller Altersklassen teil.

An Christi Himmelfahrt findet an der Ruine der Boyneburg ein Volksfest mit Gottesdienst und der traditionellen Brotspende durch die Herren von Boyneburg statt.

An Ostern wird von der Freiwilligen Feuerwehr Datterode ein Osterfeuer an der Grillhütte veranstaltet.

Infrastruktur

Verkehr

Durch den Ort führt die Bundesstraße 7 (Kassel–Eisenach). Datterode ist durch die Buslinie 240 des Regionalverkehrs Kurhessen an den Öffentlichen Personennahverkehr angeschlossen. Der nächstgelegene Bahnhof ist im 10 km entfernten Reichensachsen an der Bahnstrecke Bebra–Göttingen.

Öffentliche Einrichtungen

In der ehemaligen „Neuen Schule“, dem heutigen „Haus des Gastes“, befindet sich eine einmal wöchentlich geöffnete Gemeindebibliothek. Am Sportplatz liegt das 1975 eingeweihte Dorfgemeinschaftshaus mit einem Saal für Veranstaltungen und einer Bundeskegelbahn. Dazu beherbergt es auch die Freiwillige Feuerwehr Datterode.

Schwimmbad

Das Datteröder Freibad wurde 1954 nach sechsmonatiger Bauzeit als erstes Schwimmbad des Kreises eingeweiht. Planungen für den Bau eines Bades gab es bereits vor dem Zweiten Weltkrieg, verwirklicht wurden sie aber erst nach dem Krieg in Eigenleistung und Hand- und Spanndiensten der Bevölkerung. Das Becken hat die Maße 25 m × 16 m mit Schwimmer- und Nichtschwimmerbereich, zusätzlich gibt es noch ein Kinderplanschbecken und eine angeschlossene Gaststätte. Um eine Schließung des defizitären Bades durch die Gemeinde zu verhindern wird es inzwischen teilweise durch ehrenamtliche Kräfte des eigens gegründeten Schwimmbadvereins Datterode betrieben.

Einzelnachweise

  1. Herbert Lambrecht: Die Kapelle auf der Boyneburg, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 27
  2. http://www.heimatverein-datterode.de/geschichte.html
  3. Karl Kollmann: Von der Ersterwähnung bis zum Dreißigjährigen Krieg, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S.77–82
  4. Karl Gier, Karl Kollmann, Herbert Lamprecht: Soldaten in Amerika, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 107–110
  5. Karl Gier: Datteröder verlassen ihre Heimat und siedeln in Nordamerika, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 111–113
  6. Lieselotte Martini: Die Wasserversorgung, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 137–138
  7. Heinrich Ronshausen: Gemeinschaftsleistungen, Ehrenmal, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 182–183
  8. Karl Kollmann: Vom Ende des 19. Jahrhunderts bis 1945, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 154
  9. http://www.presseportal.de/pm/7840/241199/zdf/
  10. Hessischer Staatsanzeiger Nr. 37/1957 S. 901
  11. Gerhard Seib: Die evangelische Pfarrkirche zu Datterode, in: 850 Jahre Datterode. Datterode 1991, S. 209–220
  12. http://www.heimatverein-datterode.de/ehrenmal.html
  13. http://www.heimatverein-datterode.de/aussichtsturm.html
  14. http://www.heimatverein-datterode.de/anger.html
  15. http://www.werra-meissner.de/ringgau/freizeit/sehenswuerdigkeiten/Wuestungskirche.htm

Weblinks


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