Der Elefantenmensch

Der Elefantenmensch
Filmdaten
Deutscher Titel Der Elefantenmensch
Originaltitel The Elephant Man
Produktionsland Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1980
Länge 123 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie David Lynch
Drehbuch Christopher De Vore
Eric Bergren
David Lynch
Produktion Stuart Cornfeld
Jonathan Sanger
Mel Brooks
Musik John Morris
Kamera Freddie Francis
Schnitt Anne V. Coates
Besetzung

Der Elefantenmensch ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 1980, in dem David Lynch Regie führte. In dem Schwarzweißfilm sind John Hurt als der von einer Krankheit entstellte „Elefantenmensch“ John Merrick und Anthony Hopkins als der Arzt Frederick Treves zu sehen.

Der Film basiert auf der realen Geschichte von Joseph Merrick. Der im Film John Merrick genannte Mann wird wegen seiner bizarren körperlichen Missbildung als Attraktion auf Jahrmärkten gezeigt. Frederick Treves befreit ihn aus dieser Lage, erkennt einen sensiblen und eloquenten Mann hinter dem abschreckenden Äußeren und versucht darauf, ihn in die Gesellschaft einzugliedern.

Der Elefantenmensch kostete 5 Millionen US-Dollar und spielte 26 Millionen US-Dollar ein. Bei der Oscarverleihung 1981 war der Film in insgesamt acht Kategorien nominiert.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

London 1881: Auf einem Jahrmarkt trifft der Chirurg Frederick Treves John Merrick, einen Mann, der aufgrund seiner schrecklichen Deformationen als der Elefantenmensch bezeichnet und als Monster ausgestellt wird. Treves interessiert sich für Merrick, befreit ihn aus den Fängen des trinkenden Schaustellers und bringt ihn in ein Hospital. Die Reaktionen auf den durch jahrelange Misshandlungen völlig verstörten Elefantenmenschen reichen von Entsetzen und Furcht bis Neugier und Mitleid, so auch, als Treves ihn einer akademischen Gesellschaft vorführt. Der Rücken ist von Tumoren übersät, der rechte Arm stark deformiert und unbrauchbar (der reale Joseph Merrick litt vermutlich am Proteus-Syndrom). Am augenscheinlichsten ist der grotesk vergrößerte Schädel, der ihn zwingt, im Sitzen zu schlafen; im Liegen knickt unweigerlich seine Luftröhre zusammen und er würde im Schlaf ersticken. Der Chirurg ringt weiterhin darum, ihn im Hospital zu behalten, da sich der Direktor zunächst dagegen ausspricht. Doch als man feststellt, dass Merrick nicht wie angenommen „schwachsinning“, sondern ein freundlicher, intelligenter und sensibler Mann ist, wird das Einverständnis für seinen Verbleib gegeben.

Merrick fängt nun an, sein geistiges Potenzial zu entfalten: Mit Unterstützung von Treves beginnt er wieder zu lesen, gewinnt an Sicherheit in der Sprache und stellt sein handwerkliches Geschick unter Beweis, als er einen Dom als Miniatur nachbaut, dessen Turmspitze er aus seinem Krankenzimmer sehen kann.

Im Laufe seiner langsamen geistigen Genesung im Hospital wird die Geschichte des Elefantenmenschen nun auch in der Londoner Gesellschaft bekannt. Eine berühmte Theaterschauspielerin besucht Merrick und unterhält sich mit ihm über eine Stelle aus Romeo und Julia. Sogar Königin Victoria interessiert sich für Treves Patienten und lässt ihn grüßen, worauf er im Hospital eine lebenslange Bleibe erhält.

Doch die Neugier an Merricks Schicksal erfasst nicht nur die gehobene Gesellschaft. Ein Nachtarbeiter des Krankenhauses nutzt die Gelegenheit aus und lässt Menschen aus den Gassen Londons gegen Geld einen Blick auf Merrick werfen. Eines Nachts eskaliert die Belustigung und Zurschaustellung: Die Gaffer stürmen in sein Zimmer, verwüsten es und verhöhnen Merrick. Unter den Schaulustigen ist auch sein ehemaliger Herr, der ihn wieder entführt und nach Paris auf einen Jahrmarkt verschleppt. Doch gelingt John Merrick mit Hilfe der anderen Artisten und Clowns die Flucht, und er kehrt mit dem Schiff wieder ins Hospital nach London zurück.

John Merrick sieht in dem Chirurgen Frederik Treves seinen Freund, doch kann dieser ihn von seinem Leiden nicht befreien. Als er und Treves gemeinsam in ein Theater gehen, wird er von den Besuchern mit einem Applaus bejubelt, da die Schauspielerin ihm nach dem letzten Akt ihren Dank ausspricht.

Nach dem Theaterbesuch begibt sich John in sein Bett zum Schlafen, doch anstatt sich wie sonst zu setzen, legt er sich flach auf den Rücken und erstickt im Schlaf. Gegenüber Treves hatte er einmal geäußert, dass es sein größter Wunsch sei, in einem Bett zu schlafen „wie normale Menschen“. In der letzten Sequenz erscheint ihm das Gesicht seiner Mutter im weiten All.

Entstehungsgeschichte

Vorproduktion und Skript

Frederick Treves – Bei der Recherche für den Film orientierten sich die Drehbuchautoren vor allem an seinen Aufzeichnungen.
Joseph „John“ Merrick, der „Elefantenmensch“ (Foto von 1889).

Lynch arbeitete zusammen mit den Drehbuchautoren Christopher De Vore und Eric Bergren und dem Produzenten Jonathan Sanger das Drehbuch zu Der Elefantenmensch aus. Die Grundlagen bildeten zum einen The Elephant Man: A Study in Human Dignity von Ashley Montagu und zum anderen The Elephant Man and other Reminiscences, die Aufzeichnungen Sir Frederick Treves’. Lynch wollte mit diesem Film einerseits seinen Einstand im Mainstream-Kino feiern, aber andererseits auch die Kunst in den Mainstream transportieren.[1]

Allerdings lehnten sämtliche Studios, denen sie das fertige Skript vorlegten, ab. Schließlich fiel dem Produzenten Mel Brooks das Drehbuch in die Hände, der es verwirklichen wollte. Zuvor wollte er jedoch frühere Arbeiten Lynchs sehen und schaute sich deswegen dessen Kultfilm Eraserhead an, der durch Mitternachtsvorstellungen große Berühmtheit erlangt hatte. Entgegen Lynchs Annahme war Brooks von Eraserhead begeistert und engagierte Lynch mit den Worten „Du Wahnsinniger! Ich liebe dich!“[2]

Daraufhin konnte der Stoff verwirklicht werden. Mel Brooks, der zu dieser Zeit vor allem für Parodien bekannter Filme verantwortlich war, gründete für die Dreharbeiten das Unternehmen Brooksfilm. Da er fürchtete, die Zuschauer würden den Film für eine seiner albernen Komödien halten, ließ er seinen Namen nicht auf die Filmplakate drucken und sich aus den Credits streichen.

Für die Rolle des Elefantenmenschen John Merrick konnte John Hurt gewonnen werden, der 1979 für seine Verkörperung des Max in 12 Uhr nachts – Midnight Express eine Oscarnominierung als bester Nebendarsteller bekommen hatte. Den Chirurgen Frederick Treves spielte der aufstrebende Anthony Hopkins. Anne Bancroft, die 1962 für ihre Darstellung in Licht im Dunkel mit einem Academy Award ausgezeichnet wurde, wurde als Mrs. Kendal besetzt. Der britische Schauspieler John Gielgud mimte Chefarzt Carr Gomm. Den noch relativ unerfahrenen Regisseur Lynch schüchterte die hochkarätige Besetzung zunächst ein: „Du wachst morgens auf und sagst Dir ‚Heute ist der Tag, an dem ich Sir John Gielgud Anweisungen geben werde.‘ Es ist umwerfend.“ [1]

Dreharbeiten

Da der Film im viktorianischen London spielen sollte, entschied man, die Dreharbeiten in Großbritannien zu bestreiten. Neben verschiedenen Orten in London wurde auch in den Lee International Studios in Wembley und den Shepperton Studios in Shepperton gedreht. Der Atmosphäre wegen drehte Lynch den Film in schwarz-weiß. Seiner Ansicht nach transportiere das schwarz-weiße Bild den Zuschauer aus der realen Welt und verstärke die Stimmung, sich in der Zeit der Industriellen Revolution zu befinden.[1]

Viel Aufwand erforderte die Maske John Hurts. Man wollte das Aussehen des realen John Merrick möglichst originalgetreu nachempfinden. Nach Merricks Tod waren Abgüsse seines Kopfes, seiner Arme und seiner Beine gemacht worden, die man nun zu Hilfe nahm. In Glasgefäßen hatte man auch seine Organe aufbewahrt, allerdings waren diese während des Zweiten Weltkriegs zerstört worden.[3] Hurt musste vor Drehbeginn zwölf Stunden in der Maske zubringen, bis sein Make-up aufgetragen war. Zunächst hatte sogar Regisseur Lynch selbst versucht, Hurts Maske aufzulegen, gab dies jedoch bald auf und übergab diese Aufgabe dem Make-up-Spezialisten Christopher Tucker.[3] Hurt war zu Beginn der Dreharbeiten sehr frustriert, weil er unter all dem Make-up kaum ausdrucksfähig war. In einem Interview im Jahr 2000 sagte er: „Ich dachte, sie hätten einen Weg gefunden, mich das Filmen nicht mehr genießen zu lassen.“[4]

David Lynch wollte schon in einer der ersten Szenen den entstellten John Merrick zeigen, doch Darsteller John Hurt widersprach. In seinen Augen könne man den dramatischen Effekt erhöhen, wenn man den Zuschauer zunächst über das Aussehen des Mannes im Unklaren ließe. „Ich wusste gewiss auch nicht mehr [als Lynch] über Bildgestaltung auf der Leinwand, denn ich glaube, niemand weiß das. Er ist in dieser Hinsicht der größte Regisseur der Welt, wenn er sein Bestes gibt. Aber in Sachen Drama verliert er das manchmal, und ich spürte, dass er es dort tat.“[4] Tatsächlich wurde auf Hurts Einwand eingegangen. Merrick ist anfangs nur maskiert oder im Schatten stehend zu sehen und offenbart sein Aussehen erst nach einer halben Stunde Laufzeit.

Rezeption und Nachwirkung

Der Elefantenmensch feierte am 3. Oktober 1980 in New York City seine Weltpremiere. Ab dem 10. Oktober 1980 war er in den Vereinigten Staaten für die Öffentlichkeit zugänglich. In Europa startete der Film erst im folgenden Jahr. Im Januar 1981 war er auf dem französischen Avoriaz Film Festival zu sehen. Am 13. Februar 1981 lief er in den westdeutschen Kinos an, wo den 5 Millionen US-Dollar teuren Film allerdings nur rund 185.000 Menschen sehen wollten. Trotzdem war der Film ein finanzieller Erfolg. In den USA konnte man mit 26 Millionen US-Dollar mehr als das Fünffache der Produktionskosten wieder einspielen, in Großbritannien waren es 3,75 Millionen Pfund.

Der Film wurde von Publikum und Kritik gleichermaßen positiv aufgenommen. Von vielen Kritikern wurde die detailreiche Rekonstruktion des viktorianischen Zeitalters gewürdigt.[5] Lynch selbst hatte zu Beginn der Dreharbeiten wenig Wissen über diese Epoche: „Ich wusste nichts über die viktorianische Ära, bevor ich [mit den Dreharbeiten] begann, was mir wirklich Sorgen bereitete. Ich meine, hier war ich, aus Montana, und machte dieses viktorianische Drama. Aber ich denke, dass man sich auf einen Ort oder eine Zeit einstellen kann. Wir haben viel recherchiert.”[1]

Ein strittiges Thema war die Sentimentalität im Film. Im Spiegel war darüber zu lesen, Lynch habe ein Gespür für anrührende Effekte und märchenhaft ausgemalte Kino-Klischees, aber er vermeide Sentimentalitäten. Zwar erschaffe er mit dem Einzug Merricks in die upper class ein Traumbild, lasse dies aber nicht über die Misere draußen triumphieren.[6]

In der Wochenzeitung Die Zeit war in einer Besprechung von Hans C. Blumenberg zu lesen, Der Elefantenmensch enthalte sehr wohl Sentimentalität, jedoch nutze sie dem Film. „Dieses Ende ist so provozierend wie der ganze Film. Es ist das Ende einer Passionsgeschichte. Aber gerade deren rücksichtslose Sentimentalität trifft den Zuschauer härter und grausamer als eine dokumentarische Rekonstruktion des Falles.“[7]

Der amerikanische Filmkritiker Roger Ebert bewertete die Sentimentalität des Films hingegen eher negativ. Entgegen der historischen Vorlage könne der missgestaltete John Merrick plötzlich reden, zitiere Psalmen und lese Romeo und Julia, was er als reine Sentimentalität bezeichnete. In seinen Augen sei die Philosophie des Films „oberflächlich“ und die einzigen Aussagen, die sich dem Film entnehmen ließen, seien zum einen „Wow, der Elefantenmensch sieht wirklich scheußlich aus“ und zum anderen „Donnerwetter. Ist es nicht erstaunlich, wie er dies trotz allem durchhält?“.[8]

Der BBC-Kritiker Almar Haflidason erachtet den Film als „herzergreifend“ und lobt vor allem das Spiel John Hurts: „Begraben unter einer unglaublichen Masse Make-up, schafft es John Hurt dennoch, sein Portrait John Merricks mit Würde und Tapferkeit auszufüllen.“[9] Auch Roger Ebert, der dem Film als solchem nicht viel Gutes abgewinnen konnte, fand John Hurt in Der Elefantenmensch „sehr gut“. Die Regiearbeit Lynchs fand er zwar kompetent, bezeichnete allerdings die seiner Meinung nach nicht gelungene Eröffnungs- und Schlussszene als „unentschuldbar“ und „idiotisch“.[8]

Es gab auch positive Stimmen zu Lynchs Regieleistung. So steigere das Schwarz-Weiße des Films die „Alptraum-Atmosphäre“.[6]

Mit diesem Erfolg hatte Lynch erreicht, was er wollte: Er hatte sich als Regisseur in Hollywood etabliert. Allerdings wurde der in Montana geborene Regisseur wegen des Drehorts in London anfangs von vielen für einen Einwohner des Vereinigten Königreichs gehalten. So schrieb beispielsweise Christian Bauer in einer Besprechung des Films in der Süddeutschen Zeitung vom 18. Februar 1981 von dem „britische[n] Regisseur“ Lynch.[10] In der Folge erhielt Lynch verschiedene Filmangebote. Unter anderem bot ihm George Lucas an, ihm bei Die Rückkehr der Jedi-Ritter die Regie zu überlassen. Lynch entschied sich allerdings für die Produktion Der Wüstenplanet von Dino De Laurentiis, da er dort mehr Freiheiten haben würde als in Lucas’ Film.[2]

Auszeichnungen

Der Elefantenmensch gehörte im Vorfeld der Oscarverleihung 1981 zu den Favoriten für zahlreiche Auszeichnungen. Der Film war in insgesamt acht Kategorien für den Oscar nominiert, konnte sich jedoch in keiner dieser Rubriken gegen die Konkurrenz behaupten. Hauptdarsteller John Hurt unterlag Robert De Niro, der für seine Darstellung des Boxers Jake LaMotta in Wie ein wilder Stier ausgezeichnet wurde. Die Drehbuchautoren De Vore und Bergren mussten sich in der Kategorie Bestes adaptiertes Drehbuch Alvin Sargent geschlagen geben, der das Skript zu Eine ganz normale Familie geliefert hatte. Da dieser Film auch in der Kategorie Bester Film ausgezeichnet wurde und Robert Redford für ihn als Bester Regisseur, konnte auch David Lynch keinen Oscar mit nach Hause nehmen. Die weiteren Nominierungen waren für Kostüme, Kamera, Musik und den besten Schnitt.

Bei der Verleihung 1981 gab es keine reguläre Kategorie für das beste Make-up, was unter Filmschaffenden nach der Verleihung für eine regelrechte Protestwelle sorgte, die Christopher Tuckers Leistung in Der Elefantenmensch gewürdigt sehen wollten. Im Folgejahr wurde der Oscar für das beste Make-up als Kategorie eingeführt und wurde – bis auf 1984 – seitdem jedes Jahr vergeben.

Auch bei den Golden Globes, bei denen Der Elefantenmensch für vier Preise (Regie, Film, Drehbuch und John Hurt als Hauptdarsteller) nominiert war, ging man leer aus.

Bei den britischen BAFTA Award war man in sieben Kategorien nominiert. John Hurt gewann den Preis als bester Hauptdarsteller, Stuart Craig gewann in der Kategorie Production Design und Produzent Jonathan Sanger nahm den Preis für den besten Film entgegen.

Außerdem wurde Der Elefantenmensch für zehn weitere Filmpreise nominiert, von denen er fünf gewinnen konnte.

Literatur

  • Michel Chion: David Lynch. 2nd Edition. British Film Institute, London 2005, ISBN 978-1-84457-030-0.
  • Anne Jerslev: David Lynch. Mentale Landschaften. Passagen, Wien 1996, ISBN 3-85165-104-9, S. 85-106.
  • Chris Rodley (Hrsg.): Lynch über Lynch. Erweiterte und aktualisierte Neuausgabe. Verlag der Autoren, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-88661-291-0, S. 112-135.
  • Georg Seeßlen: David Lynch und seine Filme. 6., erweiterte und überarbeitete Auflage. Schüren, Marburg 2007, ISBN 978-3-89472-437-5, S.40-61 (Elefantenmensch Filmanalyse), S. 261 (Elefantenmensch Filmografie), S. 270-271 (Elefantenmensch Bibliografie).
  • Stephan Zöller: Das Thema „Selbstentfremdung” im Spielfilm. In: Thomas Bohrmann, Werner Veith, Stephan Zöller (Hrsg.): Handbuch Theologie und Populärer Film. Band 1. Ferdinand Schöningh, Paderborn 2007, ISBN 978-3-506-72963-7, S. 313–326.

Einzelnachweise

  1. a b c d Henry Bromell: Visionary from Fringeland, Rolling Stone, 13. November 1980.
  2. a b Hermann Weigel: David Lynch, tip Filmbuch Nr. 1, 1985.
  3. a b Trivia auf imdb.com.
  4. a b Geoff Andrew: John Hurt interviewed by Geoff Andrew, Guardian Unlimited, 27. April 2000.
  5. Michael Schwarze: Das Opfer als Kinoheld, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. Februar 1981.
  6. a b Arnd Schirmer: Fleischwulst mit Seele, Der Spiegel, 7/1981.
  7. Hans C. Blumenberg: Zum Beispiel John Merrick, Die Zeit, 20. Februar 1981.
  8. a b Roger Ebert: The Elephant Man, 1. Januar 1980.
  9. Almar Haflidasson: The Elephant Man, auf bbc.co.uk.
  10. Christian Bauer: Mitleid mit einem Monster, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 1981.

Weblinks


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