Deutsche Eishockeynationalmannschaft

Deutsche Eishockeynationalmannschaft

DeutschlandDeutschland Deutschland

Deutsche Eishockeynationalmannschaft
Verband Deutscher Eishockey-Bund
Meiste Spiele Udo Kießling (320)
Meiste Punkte Erich Kühnhackl (131 T.)
Homepage deb-online.de
Statistik
Erstes Länderspiel
Deutsches Reich 0:1 Großbritannien
Montreux, Schweiz; 10. Januar 1910
Höchster Sieg
BR Deutschland 16:0 Norwegen
Oberstdorf, Deutschland; 21. März 1972
Höchste Niederlage
BR Deutschland 0:17 UdSSR
Garmisch-Partenkirchen, Deutschland; 14. März 1972
Olympische Spiele
Teilnahmen 12, seit 1928
Bestes Ergebnis Bronzemedaille (1932),
Bronzemedaille (1976)
Weltmeisterschaft
Teilnahmen 55, seit 1930
Bestes Ergebnis Silbermedaille (1930),
Silbermedaille (1953)
(Stand: 9. Januar 2011)
Spieler der Deutschen Nationalmannschaft bei der WM 2005

Die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft ist eine vom Bundestrainer getroffene Auswahl deutscher Spitzenspieler. Sie repräsentiert den Deutschen Eishockey-Bund (DEB) auf internationaler Ebene, zum Beispiel bei der Eishockey-Weltmeisterschaft der IIHF oder den Olympischen Winterspielen, aber auch bei anderen Turnieren wie z. B. dem World Cup of Hockey.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die deutsche Nationalmannschaft bestritt ihr erstes Länderspiel im Laufe der Eishockey-Europameisterschaft 1910, als sie am 10. Januar dem späteren Europameister Großbritannien mit 0:1 unterlag. Das Deutsche Reich selbst gewann bei diesem Turnier die Silbermedaille. Auch in den folgenden vier Jahren bis zur zwischenzeitlichen Abschaffung der EM 1914 nahm die Nationalmannschaft stets an der Europameisterschaft teil und gewann in jedem Jahr eine Medaille (drei Mal Silber, ein Mal Bronze), wobei das Turnier 1912 und somit der Vize-Europameister-Titel des Deutschen Reichs aufgrund der fehlenden Verbandsmitgliedschaft der teilnehmenden Österreicher nachträglich von der Internationalen Eishockey-Föderation annulliert wurden. Ihr bis dahin größter Erfolg gelang der deutschen Nationalmannschaft mit dem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 1932 in Lake Placid, die gleichzeitig als Weltmeisterschaft gewertet wurden, wobei ohnehin nur vier Mannschaften als Folge der Weltwirtschaftskrise und der daraus resultierenden fehlenden finanziellen Mittel an dem Turnier teilnahmen. Bei den Weltmeisterschaften 1930 und 1953 wurde Deutschland jeweils Vizeweltmeister, bei der WM 1934 belegte das Deutsche Reich den dritten Platz. Zudem wurde die Nationalmannschaft bei den Weltmeisterschaften 1930 und 1934, die jeweils parallel als Europameisterschaft gewertet wurden, Europameister.

Zwar nahmen deutsche Nationalmannschaften seit 1952 jeweils an den Olympischen Eishockeyturnieren teil - davon 1956 bis 1964 als Gesamtdeutsche Mannschaft - jedoch konnte das Team nicht mehr an die Erfolge der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts anschließen. Einzig bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck gewann man noch einmal die Bronzemedaille. Nachdem Deutschland bei der Weltmeisterschaft 2009 eigentlich sportlich bereits in die Division I abgestiegen war und nur als Gastgeber der folgenden WM den Klassenerhalt erreichte, erzielte die Nationalmannschaft bei der Weltmeisterschaft 2010 vor eigenem Publikum einen überraschenden vierten Platz und somit ihr bestes WM-Ergebnis seit 57 Jahren.

Seit 1987 ist die deutsche Nationalmannschaft Gastgeber des Deutschland-Cups, den sie bislang vier Mal gewinnen konnte (zuletzt 2009 und 2010).

Bis heute hat das A-Team Deutschlands insgesamt 1214 Spiele bestritten, davon 445 Siege, 120 Unentschieden, 649 Niederlagen.[1] (Stand 29. Juli 2010). Nach der Eishockey-Weltmeisterschaft 2010 stand sie damit auf Rang 9 der IIHF-Weltrangliste.

General Manager

Team Manager

  • 1999–2002: Eckardt Schindler (Neufahrn)
  • 2002–2004: Marco Stichnoth (Hannover)
  • seit 2005: Carlos Vogel (München)
  • seit 2008: Klaus Merk (Augsburg)

Trainer

In der Anfangszeit des deutschen Eishockeys gab es noch keine richtigen Trainer, so wurden die Spieler von sogenannten Außenkapitänen oder anderen Offiziellen geleitet. Anders als im Fußball war es im deutschen Eishockey durchaus üblich, als Reichs-, National- beziehungsweise Bundestrainer Ausländer zu engagieren, die bis Ende der 1960er vor allem aus Kanada kamen.

Maskottchen

Seit November 2006 ist Urmel auf dem Eis das offizielle Maskottchen der Deutschen Nationalmannschaft. Er trägt die Rückennummer (20)10 (Jahr der Eishockey-WM in Deutschland) und spielte laut seiner Fanpage als Stürmer [2] beim „EHC Titiwu“ und beim EHC „Augsburger Puppenkiste“.

Kader

Spieler der deutschen Nationalmannschaft beim Deutschland Cup 2006 in Hannover
Spieler der deutschen Nationalmannschaft bei einem Vorbereitungsspiel am 18. Mai 2009 in Memmingen, in der Mitte das Maskottchen Urmel

siehe auch Artikel: Kader der deutschen Eishockeynationalmannschaft bei internationalen Turnieren

Aktueller erweiterter Kader

Stand November 2011

Spieler Verein Spieler Verein
Tor
Patrick Ehelechner DeutschlandDeutschland Nürnberg Ice Tigers Dennis Endras Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Houston Aeros
Thomas Greiss Vereinigte StaatenVereinigte Staaten San Jose Sharks Dimitrij Kotschnew RusslandRussland Atlant Mytischtschi
Dimitri Pätzold DeutschlandDeutschland Hannover Scorpions Timo Pielmeier Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Syracuse Crunch
Jochen Reimer DeutschlandDeutschland EHC München Rob Zepp DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin
Abwehr
Sinan Akdağ DeutschlandDeutschland Krefeld Pinguine Michael Bakos DeutschlandDeutschland Straubing Tigers
Jens Baxmann DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin Constantin Braun DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin
Benedikt Brückner DeutschlandDeutschland Straubing Tigers Tobias Draxinger DeutschlandDeutschland Augsburger Panther
Christian Ehrhoff Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Buffalo Sabres Christopher Fischer DeutschlandDeutschland Grizzly Adams Wolfsburg
Nikolai Goc DeutschlandDeutschland Adler Mannheim Korbinian Holzer KanadaKanada Toronto Marlies
Frank Hördler DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin Florian Kettemer DeutschlandDeutschland Adler Mannheim
Benedikt Kohl DeutschlandDeutschland Grizzly Adams Wolfsburg Rainer-Georg Köttstorfer DeutschlandDeutschland Hamburg Freezers
Justin Krueger Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Charlotte Checkers Kevin Lavallée DeutschlandDeutschland Kölner Haie
Felix Petermann DeutschlandDeutschland EHC München Moritz Müller DeutschlandDeutschland Kölner Haie
André Reiss DeutschlandDeutschland Hannover Scorpions Denis Reul DeutschlandDeutschland Adler Mannheim
Benedikt Schopper DeutschlandDeutschland Grizzly Adams Wolfsburg Christoph Schubert DeutschlandDeutschland Hamburg Freezers
Dennis Seidenberg Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boston Bruins Alexander Sulzer KanadaKanada Vancouver Canucks
Angriff
Alexander Barta SchwedenSchweden Malmö Redhawks Martin Buchwieser DeutschlandDeutschland EHC München
Simon Danner DeutschlandDeutschland DEG Metro Stars Jerome Flaake DeutschlandDeutschland Hamburg Freezers
Christoph Gawlik DeutschlandDeutschland ERC Ingolstadt Marcel Goc Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florida Panthers
Philip Gogulla DeutschlandDeutschland Kölner Haie Thomas Greilinger DeutschlandDeutschland ERC Ingolstadt
Michael Hackert DeutschlandDeutschland Iserlohn Roosters Patrick Hager DeutschlandDeutschland Krefeld Pinguine
Kai Hospelt DeutschlandDeutschland Grizzly Adams Wolfsburg Evan Kaufmann DeutschlandDeutschland DEG Metro Stars
Marcus Kink DeutschlandDeutschland Adler Mannheim Manuel Klinge DeutschlandDeutschland Kassel Huskies
Frank Mauer DeutschlandDeutschland Adler Mannheim Marcel Müller KanadaKanada Toronto Marlies
Travis James Mulock DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin Darin Olver DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin
Thomas Oppenheimer DeutschlandDeutschland Hamburg Freezers Daniel Pietta DeutschlandDeutschland Krefeld Pinguine
Matthias Plachta DeutschlandDeutschland Adler Mannheim André Rankel DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin
Patrick Reimer DeutschlandDeutschland DEG Metro Stars Felix Schütz DeutschlandDeutschland Kölner Haie
Martin Schymainski DeutschlandDeutschland EHC München Yannic Seidenberg DeutschlandDeutschland Adler Mannheim
Marco Sturm Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Florida Panthers John Tripp DeutschlandDeutschland Kölner Haie
Christoph Ullmann DeutschlandDeutschland Adler Mannheim Alexander Weiß DeutschlandDeutschland Kölner Haie
Daniel Weiß DeutschlandDeutschland Eisbären Berlin Michael Wolf DeutschlandDeutschland Iserlohn Roosters

Gesperrte Trikotnummern

Folgende Trikotnummern werden zu Ehren der Spieler, die sie getragen haben, zur besonderen Anerkennung ihrer Leistungen für die Nationalmannschaft nicht mehr vergeben:

Platzierungen bei internationalen Turnieren

Jahr Turnier Ort Platzierung
1910 EM Les Avants Platz 2
1911 EM Berlin Platz 2
1912 EM (annulliert) Prag Platz 2 (inoffiziell)
1913 EM München Platz 3
1914 EM Berlin Platz 2
1927 EM Wien Platz 3
1928 OL/WM/EM St. Moritz OL/WM: Platz 8, EM: Platz 9
1929 EM Budapest Platz 6
1930 WM/EM Chamonix WM: Platz 2, Europameister
1932 OL/WM Lake Placid OL/WM: Platz 3
  EM Berlin Platz 4
1933 WM/EM Prag WM: Platz 5, EM: Platz 3 (jeweils gemeinsam mit der Schweiz)
1934 WM/EM Mailand WM: Platz 3, Europameister
1935 WM/EM Davos WM: Platz 9, EM: Platz 8
1936 OL/WM/EM Garmisch-Partenkirchen OL/WM: Platz 5, EM: Platz 3 (jeweils gemeinsam mit Schweden)
1937 WM/EM London WM: Platz 4, EM: Platz 3
1938 WM/EM Prag WM: Platz 4, EM: Platz 3
1939 WM/EM Basel/Zürich WM: Platz 5, EM: Platz 3
1952 OL/WM/EM Oslo OL/WM: Platz 8, EM: Platz 6
1953 WM/EM Zürich/Bern WM/EM: Platz 2
1954 WM/EM Stockholm WM: Platz 5, EM: Platz 4
1955 WM/EM Krefeld, Köln u.a. WM: Platz 6 EM: Platz 5
1956 OL/WM/EM Cortina d’Ampezzo OL/WM: Platz 6, EM: Platz 4
1959 WM/EM Prag WM: Platz 7, EM: Platz 5
1960 OL/WM/EM Squaw Valley OL/WM: Platz 6, EM: Platz 4
1961 WM/EM Genf/Lausanne WM: Platz 8, EM: Platz 6
1962 WM/EM Colorado Springs WM: Platz 6, EM: Platz 4
1963 WM/EM Stockholm WM: Platz 7, EM: Platz 5
1964 OL/WM/EM Innsbruck OL/WM: Platz 7, EM: Platz 4
1965 B-WM Turku, Rauma, Pori B-WM: Platz 3
1966 B-WM Zagreb B-WM: Platz 1
1967 WM/EM Wien WM: Platz 8, EM: Platz 6
1968 OL/WM/EM Grenoble OL/WM: Platz 7, EM: Platz 5
1969 B-WM Ljubljana B-WM: Platz 4
1970 B-WM Bukarest B-WM: Platz 2, EM: Platz 7
1971 WM/EM Bern/Genf WM: Platz 5, EM: Platz 5
1972 OL Sapporo Platz 7
  WM/EM Prag WM: Platz 5, EM: Platz 5
1973 WM/EM Moskau WM: Platz 6, EM: Platz 6
1974 B-WM Ljubljana B-WM: Platz 3
1975 B-WM/EM Sapporo B-WM: Platz 2, EM: Platz 7
1976 OL Innsbruck Platz 3
  WM/EM Katowice WM: Platz 6, EM: Platz 5
1977 WM/EM Wien WM: Platz 7, EM: Platz 5
1978 WM/EM Prag WM: Platz 5, EM: Platz 4
1979 WM/EM Moskau WM: Platz 6, EM: Platz 5
1980 OL Lake Placid Platz 10
1981 WM/EM Göteborg WM: Platz 7, EM: Platz 5
1982 WM/EM Helsinki WM: Platz 6, EM: Platz 5
1983 WM/EM Dortmund, Düsseldorf, München WM: Platz 5, EM: Platz 4
1984 OL Sarajevo Platz 5
1985 WM/EM Prag WM: Platz 7, EM: Platz 5
1986 WM/EM Moskau WM: Platz 7, EM: Platz 4
1987 WM/EM Wien WM: Platz 6, EM: Platz 5
1988 OL Calgary Platz 5
1989 WM/EM Stockholm WM: Platz 7, EM: Platz 6
1990 WM/EM Bern/Freiburg im Üechtland WM: Platz 7, EM: Platz 6
1991 WM/EM Turku WM: Platz 8, EM: Platz 6
1992 OL Albertville Platz 6
  WM Prag/Bratislava Platz 6
1993 WM München/Dortmund Platz 5
1994 OL Lillehammer Platz 7
  WM Bozen, Canazei, Mailand Platz 9
1995 WM Stockholm/Gävle Platz 9
1996 WM Wien Platz 8
1997 WM Helsinki, Tampere, Turku Platz 11
1998 OL Nagano Platz 9
  WM Zürich/Basel Platz 11
1999 B-WM Odense/Rødovre Platz 20 (B-WM: Platz 4)
2000 B-WM Katowice Platz 17 (B-WM: Platz 1)
2001 WM Köln, Hannover, Nürnberg Platz 8
2002 OL Salt Lake City Platz 8
  WM Göteborg, Jönköping, Karlstad Platz 8
2003 WM Helsinki, Tampere, Turku Platz 7
2004 WM Prag, Ostrava Platz 9
2005 WM Wien, Innsbruck Platz 15
2006 OL Turin Platz 10
WM Division 1 Amiens Platz 17 (Division 1: Platz 1)
2007 WM Moskau Platz 9
2008 WM Quebec City, Halifax Platz 10
2009 WM Bern, Kloten Platz 15
2010 OL Vancouver Platz 11
  WM Köln, Mannheim, Gelsenkirchen Platz 4
2011 WM Bratislava, Košice Platz 7

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Deutsche Eishockeynationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. www.deb-online.de
  2. http://www.urmelaufdemeis.de/

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