Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens

Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens
Deutschsprachige Gemeinschaft

Communauté germanophone (französisch)
Duitstalige Gemeenschap (niederländisch)

Dgbelgiens.svg
Belgischer Gliedstaat
Institution Gemeinschaft
Gründung 30. Januar 1984
Informationen
Amtssprache Deutsch
Verwaltungssitz Eupen
Ministerpräsident Karl-Heinz Lambertz
Fläche 853,65 km²
Einwohnerzahl 75.222[1] (1. Januar 2010)
Bevölkerungsdichte 86,88 Einwohner pro km²
Feiertag 15. November (Tag der Deutschsprachigen Gemeinschaft)
Website www.dglive.be
Lage
Deutschsprachige Gemeinschaft in Belgium.svg
Lage Belgiens

Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens (DG) ist eine deutsche Sprachgemeinschaft von belgischen Staatsbürgern und eine Gebietskörperschaft, die neun Gemeinden im Osten der belgischen Region Wallonie, an der Grenze zur Bundesrepublik Deutschland, umfasst.

Mit rund 74.000 deutschsprachigen Einwohnern ist sie die kleinste der drei politischen Gemeinschaften in Belgien. Ihre Entstehung geht auf die deutsche Kulturgemeinschaft in Belgien nach dem Ersten Weltkrieg zurück und auf die Föderalisierung des zuvor zentral regierten belgischen Staates.

In der Föderalismusforschung wird die DG mit Regierung und einem Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft dem Typus des Kleingliedstaats zugerechnet.

Inhaltsverzeichnis

Geografische Lage

Das Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft grenzt im Norden an das Dreiländereck Belgien-Deutschland-Niederlande, im Osten an Deutschland und im Süden an Luxemburg.

Ostbelgien

Innerhalb Belgiens übt die Deutschsprachige Gemeinschaft ihre politischen Kompetenzen auf dem so genannten deutschen Sprachgebiet aus, das aus den folgenden neun Gemeinden besteht:

Die neun deutschsprachigen Gemeinden

Die Gemeinden Malmedy und Weismes (frz. „Waimes“) gehören zur Gebietskörperschaft der Französischen Gemeinschaft Belgiens. Gelegentlich werden die neun deutschsprachigen Gemeinden zusammen mit den Gemeinden Malmedy und Weismes wegen der gemeinsamen politischen Vergangenheit auch als Ostbelgien[2], gleich Ostkantone, früher auch als Eupen-Malmedy-St. Vith oder kürzer als Eupen-Malmedy bezeichnet.

Das Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft befindet sich in der Provinz Lüttich und in der Wallonischen Region. Innerhalb der Europäischen Union gehört die DG sowohl der Euregio Maas-Rhein an als auch der Großregion Luxemburg, Wallonie, Rheinland-Pfalz, Saarland, Lothringen.

Bevölkerung

Demografie

Der dichter besiedelte Norden (Eupen)

Am 1. Januar 2007 wohnten auf dem Gebiet der Deutschsprachigen Gemeinschaft 73.675 Einwohner (86,3 Einw./km²). Allerdings ist die Bevölkerungsdichte im Kanton Eupen (Norden) und im Kanton St. Vith (Süden) sehr unterschiedlich:

  • Kanton Eupen: 44.159 Einwohner – 196,4 Einw./km²
  • Kanton St. Vith: 29.516 Einwohner – 46,9 Einw./km²

Das demographische Nord-Süd-Gefälle wird besonders deutlich beim Vergleich der nördlichsten und einer südlichen Gemeinde:

  • Die dichtest besiedelte Gemeinde des gesamten Gebietes ist Kelmis (577,9 Einw./km²);
  • die Gemeinde mit der geringsten Bevölkerungsdichte ist Büllingen (36,2 Einw./km²).

Zum Vergleich: Der Bevölkerungsdichtequotient beläuft sich auf 346,7 für Belgien, für Wallonien auf 204,0 und für Flandern auf 452,4. Die Männer bilden mit 49,72 % den leicht geringeren Anteil an der Gesamtbevölkerung der Deutschsprachigen Gemeinschaft, die Frauen mit 50,28 % die Mehrheit (vgl. Belgien: Männer: 48,95 %, Frauen 51,05 %) [3].

Sprache

Die Einwohner der Deutschsprachigen Gemeinschaft können sprachlich verschiedenen staatsübergreifenden Dialektgruppen zugeordnet werden:

Ansonsten wird weitestgehend die hochdeutsche Standardsprache (Deutsch) in den Verwaltungen, Schulen, im Kirchenleben und in den Sozialbeziehungen verwendet.

Die größte Bevölkerungsminderheit in dieser Region, vorwiegend in den nördlichen Gemeinden Kelmis, Lontzen und Eupen, sind die französischsprachigen Belgier.

Religion

In der Deutschsprachigen Gemeinschaft ist die Bevölkerung weitgehend römisch-katholischen Glaubens. Das Gebiet gliedert sich in drei Dekanate mit 32 Pfarreien, die zum Bistum Lüttich gehören. Daneben besteht eine kleine protestantische Gemeinde.

Geschichte (Überblick)

Das Gebiet gehörte bis ins 12. Jahrhundert zum Herzogtum Limburg, fiel nach der Schlacht von Worringen an Brabant. Im 15. Jahrhundert fiel es durch Heirat an die Herzöge von Burgund, dann an die spanischen und 1713, nach dem Frieden von Utrecht, an die österreichischen Habsburger. Von 1794 bis 1815 gehörte es zum französischen Département Ourthe.

Nach dem Wiener Kongress 1815 gehörte es zum Königreich Preußen, und Deutsch wurde zur Amtssprache. Im Zuge der Reichsgründung 1871 wurde das Gebiet als Teil Preußens auch Teil des Deutschen Kaiserreichs. Nach dem Friedensvertrag von Versailles wurden die Kreise Eupen-Malmedy 1920 als Ostkantone an Belgien abgetreten und bis 1925 durch den General Herman Baltia kommissarisch verwaltet.

Dann wurde in Eupen und Malmedy eine Volksabstimmung durchgeführt, in der es um die Frage ging, ob die Region permanent von Deutschland abgetrennt werden und zu Belgien gehören sollte.

Allerdings war diese Abstimmung nicht wie vertraglich bestimmt geheim, vielmehr wurden Name und Anschrift jedes Wählers erhoben. Es kann davon ausgegangen werden, dass das Ergebnis der Abstimmung massiv durch die Furcht vor Ausweisung oder anderen Repressalien seitens der Baltia-Verwaltung beeinflusst wurde. Da die ersten Protestierer unter großen Druck kamen (Ausweisung, Ausschluss vom Geldumtausch und bei der Verteilung von Lebensmittelkarten, Entlassung u. a.), wagten nur 271 der 33.726 Wahlberechtigten ihre Eintragung.

Nach einer fünfjährigen Übergangszeit unter der Regierung des königlichen Hochkommissars General Herman Baltia wurde das Gebiet um Eupen, Malmedy, St. Vith und Neutral-Moresnet (Kelmis) 1925 in den belgischen Staatsverband eingegliedert. Während der Zeit von 1918 bis 1925 unterlagen die ostbelgischen Medien der Zensur.

Zu dieser Zeit entstanden pro-deutsche politische Organisationen wie die Heimattreue Front oder die Christliche Volkspartei.

Ab 1925 bis Ende der 1920er Jahre liefen Verhandlungen zwischen Belgien und der Regierung der Weimarer Republik, das Gebiet an Deutschland gegen eine Entschädigungssumme von 300 Millionen Goldfranken zurückzuverkaufen. Dies scheiterte hauptsächlich am Widerstand der französischen Regierung, während die anderen Unterzeichnermächte des Versailler Vertrages ihre Zustimmung auf diplomatischem Wege kundgetan hatten. Die Gespräche wurden daraufhin abgebrochen.

Nach dem deutschen Überfall auf Belgien wurde das Gebiet am 18. Mai 1940 annektiert. Rund 8.800 Männer aus den Ostkantonen kämpften während des Zweiten Weltkrieges in der Wehrmacht. Im September 1944 erkämpften sich die amerikanischen Truppen den Weg nach Deutschland; nach dem Krieg wurde das Gebiet wieder dem belgischen Staat zugeordnet. 1945 folgte eine offizielle Entnazifizierung, die zur Aberkennung der Bürgerrechte und anderen Sanktionen führen konnte.

Als Folge der Sprachgesetzgebung von 1963 wurde Belgien in drei Sprachgemeinschaften aufgeteilt; dies wurde 1970 umgesetzt und somit konnte der Rat der deutschen Kulturgemeinschaft (RdK) als direkter Vorläufer des Rates der Deutschsprachigen Gemeinschaft (RDG), der seit dem Jahr 2004 Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft (PDG) heißt, eingesetzt werden.

Die Deutschsprachige Gemeinschaft ist Teil der 1998 gegründeten Großregion SaarLorLux.

Als Grenzregion engagiert sich die Deutschsprachige Gemeinschaft seit einigen Jahren durch die Beteiligung an der Großregion "SaarLorLux" und der Euregio Maas-Rhein auch intensiv im Rahmen der europäischen Integration.[4] Besonders der Abbau der Grenzen im Zuge des Schengener Abkommens als auch die Währungsunion durch die Einführung des Euro kamen der Gemeinschaft zu Gute.

Im Rahmen der schweren Regierungskrise Belgiens aufgrund des Flämisch-wallonischen Konfliktes seit den Parlamentswahlen im Juni 2010, theoretisierte der Ministerpräsident der DG, Karl-Heinz Lambertz, im Falle eines Scheiterns des belgischen Staates u.a. über einen eigenständigen Staat Wallonie unter Einbeziehung der DG, einer völligen Unabhängigkeit der Gemeinschaft, einer Rückkehr zu Deutschland oder einem Zusammengehen mit Luxemburg.[5]

Politik und Institutionen

Kompetenzen

Zum einen besitzt die Deutschsprachige Gemeinschaft die Befugnis über die kulturellen Angelegenheiten, die personenbezogenen Angelegenheiten, das Unterrichtswesen, die Zusammenarbeit zwischen den Gemeinschaften und die internationale Zusammenarbeit in den erwähnten Angelegenheiten sowie die Regulierung des Gebrauches der Sprachen für den Unterricht in den von den öffentlichen Behörden geschaffenen, bezuschussten oder anerkannten Einrichtungen. [6]

Zum anderen steht ihr die Möglichkeit zu, gewisse Kompetenzen der Wallonischen Region selbst auf ihrem Gebiet auszuüben. Aus diesem Grunde ist die Deutschsprachige Gemeinschaft ebenfalls kompetent für den Denkmal- und Landschaftsschutz (1994), die Beschäftigungspolitik (2000) und die Gemeindeaufsicht und -finanzierung (2005). [7]

Legislative Gewalt

Das Parlamentsgebäude (Eupen)
Haus Grand Ry, Regierungssitz (Eupen)

Die legislative Gewalt bildet das Parlament der Deutschsprachigen Gemeinschaft, welches sich aus 25 Vertretern zusammensetzt, die für fünf Jahre direkt von der Bevölkerung gewählt werden. [8] Für die Legislaturperiode 2009-2014 sieht die Besetzung des Parlamentes wie folgt aus:

Partei Sitze
Christlich-Soziale Partei (CSP) 7
Sozialistische Partei (PS) 5
Partei für Freiheit und Fortschritt (PFF) 4
ProDG 4
Ecolo 3
Vivant 2
 Total
25

Regierungsparteien sind mit einem Punkt gekennzeichnet (•)

Das PDG bestimmt einen Gemeinschaftssenator, der auf föderaler Ebene im Senat die Deutschsprachige Gemeinschaft vertritt. [9] Dieses Amt wird zur Zeit von Louis Siquet (SP) wahrgenommen. Die legislativen Texte werden Dekrete genannt. Der Präsident des Parlaments ist Ferdel Schröder (PFF).

Neben den 25 stimmberechtigten Abgeordneten gehören die deutschsprachigen Gewählten anderer Entscheidungsebenen (zurzeit eine Kammerabgeordnete, ein Vertreter des Europäischen Parlamentes, zwei Regionalabgeordnete und sechs Provinzialratsmitglieder) dem Parlament mit beratender Stimme an.

Exekutive Gewalt

Die exekutive Gewalt wird durch die Regierung der Deutschsprachigen Gemeinschaft ausgeübt. Gegenwärtig besteht sie aus einer Dreiparteien-Koalition (SP, PFF und ProDG). Die Regierung stellt vier Minister:


Ministerpräsidenten der Deutschsprachigen Gemeinschaft

Name Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Partei
Bruno Fagnoul 30. Januar 1984 11. November 1986 PFF
Joseph Maraite 11. November 1986 6. Juli 1999 CSP
Karl-Heinz Lambertz 6. Juli 1999 amtierend SP

Wirtschaft und Tourismus

Die typische Vennlandschaft

Norden

Der Norden bietet mehrere Industrieschwerpunkte, erleichtert durch den Anschluss an das belgische Eisenbahnnetz und die nahe Verbindung zur A3: Kabelwerk Eupen, kunststoffverarbeitende Betriebe, Herstellung von Trockenfilzen für die Papierindustrie, Schokoladenherstellung, Präzisionsmechanische Betriebe, Aluminiumverarbeitung, Steingruben, Speditionsunternehmen etc.

Touristische Sehenswürdigkeiten sind die von dem Aachener Baumeister des Barock, Johann Josef Couven, entworfenen Gebäude sowie die Wesertalsperre in Eupen, das Töpfereimuseum in Raeren, Neutral-Moresnet mit seinen Galmeiminen und die Burganlage Eyneburg in Kelmis.

Süden

Im Süden Ostbelgiens ist die Wirtschaft durch das nahe liegende Hohe Venn vor allem durch Forst- und Landwirtschaft sowie zahlreiche Sägewerke geprägt. Der Tourismus ist ebenfalls ein wichtiger Erwerbsfaktor in den Eifelgemeinden.

Touristische Anlaufpunkte sind hauptsächlich der Naturpark Hohes Venn-Eifel, die mittelalterliche Burg Reuland, die Stadt St. Vith, die Bütgenbacher Talsperre, das Europadenkmal am Dreiländerpunkt sowie die Kapelle Wiesenbach (9. Jhd.).

Kultur

In den deutschsprachigen Gemeinden wird ebenfalls rheinländischer Karneval gefeiert, wobei dieser sich stark am Aachener Karneval orientiert.

Nach der Gründung im Jahre 1992 startete das OstbelgienFestival im Herbst 1993 in die erste erfolgreiche Saison. Das Konzept, zehn hochkarätige Konzerte über die ganze Region zu verteilen, kam sehr gut beim Publikum an. Eine wichtige Rolle spielte dabei auch die Idee, die gängigen Konzertsäle zu verlassen und akustisch wie architektonisch wertvolle Räume mit ihrem besonderen Ambiente einem breiteren Publikum zu öffnen. Inzwischen finden alljährlich 12 bis 17 Konzerte in der ganzen Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens und in den angrenzenden Gemeinden Malmedy und Stavelot statt. Die künstlerische Leitung wird von BRF-Musikredakteur Hans Reul wahrgenommen, der Geschäftsführer ist seit 1993 Joseph Schroeder.

In Ostbelgien gibt es eine im Verhältnis zur Einwohnerzahl beachtliche Zahl an Möglichkeiten, in deutscher Sprache zu publizieren:

  • Die Tageszeitung Grenz-Echo samt einem Buchverlag.
  • Die Wochenzeitung KURIER-Journal, ein Gratisblatt für die Kantone St. Vith und Malmedy.
  • Die Kulturzeitschrift Krautgarten – Forum für junge Literatur in St. Vith, und den gleichnamigen Verlag, der sich sowohl der Belletristik als auch der Zeitgeschichte widmet, insbesondere den negativen Folgen der Besatzungszeit und Zugehörigkeit zum Deutschen Reich 1940–1944 für die Region und ihre Bewohner
  • Den öffentlich-rechtlichen Belgischen Rundfunk (BRF) mit zwei Radioprogrammen (BRF1 und BRF2) und einem Fernsehsender (BRF TV).
  • Ein Bürgerfernsehen
  • Das deutschsprachige Radioprogramm des größten belgischen Privatsenders: Radio Contact.
  • Das schlager- und volksmusikorientierte Programm: Radio Sunshine.
  • Auf die benachbarte Aachener Region ausgerichtete Sender, die aus Lizenzgründen auf belgischem Gebiet stehen (vor allem 100’5 Das Hitradio und Fantasy Dance FM)
  • Für mehrere Autoren, die sich belletristisch mit der Lage der Region im 20. Jahrhundert befassen, z. B. teils autobiographisch Hannes Anderer.

Sport

Der Fußballverein K.A.S. Eupen spielt in der Saison 2010/11 erstmals in der Jupiler Pro League, der höchsten Spielklasse Belgiens. Zudem sind sie auch der erste Verein aus der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens, die in der höchsten Spielklasse Belgiens spielen.

Literatur

  • Carlo Lejeune, Andreas Fickers, Freddy Cremer: Spuren in die Zukunft. Anmerkungen zu einem bewegten Jahrhundert, Lexis, Büllingen 2001, ISBN 90-806682-1-4
  • Frank Berge, Alexander Grasse: Belgien – Zerfall oder föderales Zukunftsmodell? – Der flämisch-wallonische Konflikt und die Deutschsprachige Gemeinschaft, Regionalisierung in Europa Band 3, Leske und Budrich, Opladen 2003, ISBN 3-8100-3486-X
  • Hubert Jenniges: Hinter ostbelgischen Kulissen. Stationen auf dem Weg zur Autonomie des deutschen Sprachgebiets in Belgien (1968–1972), Grenz-Echo, Eupen 2001, ISBN 90-5433-148-8
  • Katrin Stangherlin (ed.): La Communauté germanophone de Belgique - Die Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens, Coll. Projucit, Bruges, La Charte, 2005, ISBN 2-87403-137-2
  • Selm Wenselaers: De laatste Belgen. Een geschiedenis van de Oostkantons, Meulenhoff/Manteau, Antwerpen 2008, ISBN 9-08542-149-7
  • Evelyne Mertens: Die Deutschsprachige Gemeinschaft in Belgien, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 8/2008, 18. Februar 2008 ISSN 0479-611X S. 3-5

Siehe auch

Quellen

  1. http://www.dgstat.be/desktopdefault.aspx
  2. unter diesem Lemma weiterführende Aussagen zu Geschichte und Politik der Region, auch bezüglich der DG
  3. ARTE: Zerbricht Belgien?
  4. http://www.granderegion.net Seiten der Großregion SaarLorLux
  5. http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitrag/video/1262718/Belgien-249-Tage-ohne-Regierung#/beitrag/video/1262718/Belgien-249-Tage-ohne-Regierung
  6. Die belgische Verfassung, Art. 127
  7. Die belgische Verfassung, Art. 139
  8. Art. 8 ff des Gesetzes vom 31. Dezember 1983 über institutionelle Reformen für die Deutschsprachige Gemeinschaft (B.S. 18. Januar 1984)
  9. Die belgische Verfassung, Art. 67, §1, 5°

Weblinks

 Commons: Deutschsprachige Gemeinschaft Belgiens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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