Diskografie der Beatles

Diskografie der Beatles

Die Diskografie der Beatles weist eine umfangreiche Zahl von veröffentlichten Tonträgern auf. Die folgende Diskografie befasst sich hauptsächlich mit den Veröffentlichungen in Großbritannien und den USA, als den wichtigsten Musikmärkten jener Zeit. Von den zahlreichen Variationen der britischen Veröffentlichungen beschränkt sich diese Darstellung auf Deutschland.

Von den Beatles erschienen in Großbritannien im Zeitraum 1963 bis 1970 insgesamt dreizehn Studio-Alben. Dazu erschienen im Zeitraum von 1962 bis 1970 22 Singles und dreizehn EPs.

Eine Besonderheit stellen die Veröffentlichungen in den USA dar, die sich bis zum Jahr 1967 deutlich von den britischen Ausgaben unterschieden, so erschienen die Alben unter anderen Titeln und enthielten abweichende Zusammenstellungen. Zudem wurden eine Reihe von weiteren Liedern aus Alben ausgekoppelt, um zusätzliche Gewinne zu erzielen. Dabei handelte es sich stets um bereits bekannte Stücke. Außerdem erschienen die Aufnahmen in den USA auf verschiedenen Labeln, da sich Capitol Records (obwohl zur EMI Group gehörig) zunächst weigerte, Beatles-Singles und -Alben zu veröffentlichen.

Nach Auflösung der Gruppe wurden zahlreiche Kompilationen auf den Markt gebracht. Außerdem erschienen Zusammenstellungen mit zuvor – offiziell – unveröffentlichtem Material, das aus Konzertmitschnitten und sogenannten Studio-Outtakes bestand. Die umfassendste Aufarbeitung erschien im Rahmen des Anthology-Projekts, in dessen Folge auch zwei neue Beatlesstücke entstanden, die als Singles veröffentlicht wurden.

Dieser Diskografie gliedert sich in mehrere Teile. Zunächst wird kurz auf die Aufnahmen vor dem Plattenvertrag mit Parlophone eingegangen, dann folgt der ausführliche Teil der Veröffentlichungen, die in Großbritannien erschienen. Daran schließt sich die Geschichte der Veröffentlichungen in den USA an. Der folgende Abschnitt listet die wichtigsten Veröffentlichungen nach der Auflösung der Gruppe auf.

Inhaltsverzeichnis

Vor Parlophone

Die erste Schallplatte, die die Beatles – damals noch als The Quarrymen – aufnahmen, war eine Schellackplatte, die sie 1958 in einem kleinen Musikgeschäft in Liverpool für die Gebühr von 17 shillings and six pence aufnahmen. Die Platte enthielt zwei Stücke: eine Coverversion der Buddy-Holly-Komposition That’ll be the Day, gesungen von John Lennon und die McCartney/Harrison-Komposition In Spite of all the Danger. Das einzige Exemplar dieser Aufnahme befand sich fast 25 Jahre lang im Besitz von John Lowe, der zum Zeitpunkt der Aufnahme Mitglied der Quarrymen, diese aber kurz darauf schon wieder verließ. Paul McCartney erwarb die Platte im Jahr 1981 von ihm. Die beiden Lieder wurden 1995 auf dem ersten Teil der Anthology veröffentlicht.

Bevor die Beatles ihren Plattenvertrag bei Parlophone, einem Unterlabel der EMI unterschrieben, hatten sie 1961 einen Vertrag bei Polydor. Der deutsche Komponist und Musikproduzent Bert Kaempfert hatte die Beatles – damals noch in der Besetzung mit John Lennon, Paul McCartney, George Harrison, Stuart Sutcliffe und Pete Best – als Begleitband für den in der Hamburger Musikszene bekannten englischen Musiker Tony Sheridan verpflichtet. Im Verlauf der Aufnahmen für Sheridans Album erhielten die Beatles die Gelegenheit, zwei eigene Stücke aufzunehmen. Das erste war eine Coverversion des Stücks Ain’t She Sweet, bei dem John Lennon den Gesangspart übernahm, das zweite ein Instrumentalstück, das von Harrison und Lennon stammte und den Titel Cry for a Shadow erhielt. Aus dem Sheridan-Album wurde die Single My Bonnie ausgekoppelt, die in der Geschichte der Beatles eine wichtige Rolle spielen sollte, denn die Nachfrage nach dieser Schallplatte soll den Liverpooler Geschäftsmann Brian Epstein mit den Beatles zusammengebracht haben.

Veröffentlichungen in Großbritannien

Die frühen Jahre: 1962 bis 1964

1962

Am 4. Juni 1962 erhielten die Beatles ihren Vertrag bei Parlophone und nahmen am 4. September desselben Jahres ihre erste Single auf. Ungewöhnlich für die damalige Zeit war, dass die erste Veröffentlichung einer unbekannten Gruppe zwei Eigenkompositionen enthielt. Love Me Do und P.S. I Love You stammten beide von Lennon/McCartney. Die Single, die am 5. Oktober 1962 erschien, erreichte zwar nicht die obersten Plätze der Hitparade – und es heißt, Brian Epstein habe eine große Menge selber erworben, um der Schallplatte zum Erfolg zu verhelfen, verkaufte sich aber gut genug, um eine zweite Single mit den Beatles auf den Markt zu bringen.

1963

1963 erschienen fünf Singles, drei EPs und zwei LPs.

George Martin hatte für die zweite Single das von Mitch Murray komponierte Lied How Do You Do It ausgewählt, von dem auch eine Aufnahme entstand, aber die Beatles waren der Auffassung, es entspräche nicht ihrem Stil und wollten deshalb wieder eigenes Material aufnehmen. Die Beatles schlugen das von Lennon geschriebene Please Please Me vor und nachdem es überarbeitet worden war, wurde es die A-Seite der zweiten Single, die am 11. Januar 1963 auf den Markt kam. Die B-Seite Ask Me Why stammte ebenfalls von Lennon und McCartney. Die Platte verkaufte sich mehr als 300.000 Mal in Großbritannien, kam in den Hitparaden auf die obersten Plätze und wurde mit einer Silbernen Schallplatte ausgezeichnet.

Am 22. März 1963 erschien das Debütalbum, dass nach der erfolgreichen Single den Namen Please Please Me erhielt. Das Album stieg am 27. März auf Platz in die britische Albumhitparade ein und erreichte schließlich am 8. Mai den ersten Platz, wo es sich 29 Wochen halten konnte. Es wurden mehr als 500.000 Exemplare des Albums verkauft.

Am 11. April 1963 erschien die dritte Single der Gruppe. From Me to You (B-Seite Thank You Girl) erreichte Platz der Hitparade und wurde mehr als 250.000 Mal verkauft.

Am 12. Juli 1963 erschien die erste EP der Beatles. Die Platte trug den Titel Twist and Shout und enthielt vier Stücke, die alle vom Album Please Please Me stammten. Die EP verkaufte sich so gut, dass sie es bis auf den vierten Platz der Singles-Hitparade schaffte.

Am 23. August 1963 wurde die vierte Single She Loves You (B-Seite I’ll Get You) veröffentlicht. Für die Single lagen Vorbestellungen in Höhe von 500.000 Exemplaren vor und She Loves You erreichte am 4. September Platz 1 der Hitparade. Bis zum Ende des Jahres 1963 waren 1,3 Millionen Singles verkauft worden. Damit war She Loves You die erfolgreichste Veröffentlichung des Jahres 1963.

Am 6. September 1963 kam die zweite EP der Beatles auf den Markt. The Beatles’ Hits enthielt die drei A-Seiten ihrer ersten Singles und die B-Seite der dritten Single.

Im November 1963 wurden drei weitere Schallplatten der Beatles veröffentlicht. Den Anfang machte The Beatles (No. 1), die dritte EP, die am 1. November erschien. Sie enthielt vier Stücke des Albums Please Please Me. Am 22. November 1963 kam With the Beatles, das zweite Album der Beatles, auf den Markt. Am 27. November stieg das Album auf Platz 1 in die britische Albumhitparade ein, wobei es Please Please Me ablöste. Am 29. November 1963 erschien I Want to Hold Your Hand (B-Seite This Boy), die fünfte Single der Gruppe. Für diese Single gab es kurz vor ihrer Veröffentlichung mehr als 940.000 Vorbestellungen. Sie stieg auf Platz in die Hitparade ein und hielt die Spitzenposition für sechs Wochen.

1964

Im Verlauf des Jahrs 1964 wurden drei Singles, vier EPs und zwei Alben veröffentlicht.

Am 7. Februar erschien die vierte EP mit dem Titel All My Loving. Sie enthielt je zwei Stücke der Alben Please Please Me und With the Beatles. Da erste neue Material fand sich auf der sechsten Single Can’t Buy Me Love (B-Seite You Can’t Do That) vom 20. März 1964. Die enorme Popularität der Beatles spiegelte sich in der bis dato nie erreichten Zahl von einer Million Vorbestellungen allein in Großbritannien für diese Single wider, die wie ihre Vorgängerin sofort den ersten Platz der Singlehitparade einnahm, wo sie vier Wochen lang verblieb. Long Tall Sally, die fünfte EP der Beatles, erschien am 19. Juni 1964. Im Gegensatz zu den anderen EPs der Gruppe enthielt sie bislang unveröffentlichtes Material. Enthalten waren Coverversionen der Rock-’n’-Roll-Stücke Long Tall Sally, Slow Down und Matchbox sowie die Eigenkomposition I Call Your Name. Die EP kam bis auf den ersten Platz der EP-Hitparade, wo sie sich sieben Wochen halten konnte. Knapp einen Monat später, am 10. Juli, erschien die siebte Single mit dem Titelstück zum ersten Spielfilm der Beatles. A Hard Day’s Night (B-Seite Things We Said Today) tat es ihren beiden Vorgängerinnen gleich und übernahm sofort den Spitzenplatz der Hitparade. Am 10. August kam das Album A Hard Day’s Night auf den Markt. Die A-Seite enthielt Stücke, die im Spielfilm zu sehen gewesen waren. In kurzem Abstand veröffentlichte die EMI zwei EPs, die auf Titel des Albums zurückgriff. Am 5. November erschien Extracts from the Film "A Hard Day’s Night", die dem Namen entsprechend vier Lieder der A-Seite des Albums enthielt. Zwei Tage später erschien Extracts from the Album "A Hard Day’s Night" mit vier Liedern der B-Seite. Die intensive Vermarktung desselben Materials war weitaus weniger erfolgreich, als bei den vorigen EPs. Beide EPs kamen nicht in die Top 30.

Am 27. November 1964 erschien die achte Single. I Feel Fine (B-Seite She’s a Woman) knüpfte an die Erfolge der vorherigen Singles an und kam auf Platz 1. Bis zum Dezember waren eine Millionen Exemplare verkauft worden, womit die Beatles fünf Singles in Folge mehr als eine Million Mal in Großbritannien verkaufen konnten.

Am 4. Dezember 1964, rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft, brachte die EMI das vierte Album der Beatles auf den Markt. Beatles for Sale übernahm sofort den ersten Platz der Albumhitparade – den bis dahin A Hard Day’s Night besetzt hatte.

Auf dem Höhepunkt: 1965 bis 1967

1965

1965 wurden zwei Alben, drei EPs und drei Singles veröffentlicht.

Am 6. April 1965 kam die EP Beatles for Sale auf den Markt. Sie enthielt vier Stücke, die bereits 1964 auf dem gleichnamigen Album erschienen waren. Am 9. April 1965 folgte mit Ticket to Ride (B-Seite Yes It Is) die erste Single des Jahres. Sie erreichte – wie ihre vier Vorgänger – sofort Platz 1 der britischen Hitparade und hielt diese Position für fünf Wochen. Am 4. Juni 1965 griff man wieder ins Archiv und stellte die EP Beatles for Sale (No. 2) zusammen, für die man erneut auf Stücke des Albums aus dem Jahr zuvor zurückgriff.

Am 23. Juli 1965, knapp eine Woche vor der Premiere des zweiten Spielfilms, wurde das Titelstück Help! (B-Seite I’m Down) als Single veröffentlicht. Erneut erreichte eine Beatles-Single direkt den obersten Platz der britischen Hitparade. Für die Single hatten Vorbestellungen in Höhe von 300.000 Exemplaren vorgelegen. In der ersten Woche nach Veröffentlichung wurden eine halbe Million Tonträger verkauft. Am 6. August 1965 erschien das Album zum Spielfilm. Help! platzierte sich umgehend auf dem ersten Platz der britischen Albumhitparade.

Am 3. Dezember 1965 brachte man gleichzeitig die dritte Single und das zweite Album des Jahres auf den Markt. Day Tripper/We Can Work It Out war die erste Doppel-A-Seiten-Single der Beatles. Auch diese Single schaffte es sofort auf den Spitzenplatz der Hitparade.

Rubber Soul, das sechste Album der Beatles in Großbritannien, folgte dem Beispiel der Single und übernahm Platz 1 der Albumhitparade, den es die nächsten zwölf Wochen behaupten konnte.

Die letzte Veröffentlichung im Jahr 1965 war die EP The Beatles’ Million Sellers, auf der sich vier Lieder befanden, von denen als Single jeweils mehr als eine Million Exemplare verkauft worden waren.

1966

1966 wurden zwei Singles, zwei EPs und zwei Alben veröffentlicht.

Fans der Beatles mussten bis zum 4. März 1966 auf die erste Veröffentlichung des Jahres der Gruppe warten. An diesem Tag kam Yesterday, die elfte EP der Beatles, auf den Markt. Diese EP beinhaltete keine neuen Aufnahmen, sondern vier Titel des Albums Help!: Yesterday, Act Naturally, You Like Me Too Much und It’s Only Love.

Am 10. Juni 1966 erschien die zwölfte Single der Beatles. Auf der A-Seite befand sich die McCartney-Komposition Paperback Writer, auf der B-Seite das von Lennon stammende Rain. Die Single stieg auf Platz 2 in die Hitparade ein und erreichte am 22. Juni 1966 Platz 1.

Nicht ganz einen Monat später, am 8. Juli 1966 wurde Nowhere Man, die zwölfte Beatles-EP, veröffentlicht. Erneut fanden sich ausschließlich bekannte Stücke auf dem Tonträger, dieses Mal stammten die vier Lieder aus dem Album Rubber Soul: Nowhere Man, Drive My Car, Michelle und You Won’t See Me.

Am 5. August 1965 kamen sowohl die Beatles-Single Eleanor Rigby/Yellow Submarine als auch das siebte Studioalbum Revolver auf den Markt. Eleanor Rigby/Yellow Submarine war die dreizehnte Single und gleichzeitig die zweite Doppel-A-Seiten-Single der Gruppe. Revolver war das erste Album mit Geoff Emerick als Toningenieur, der Norman Smith, den langjährigen Mitarbeiter von George Martin ablöste. Single und Album erreichten jeweils den ersten Platz der Hitparade, wobei das Album direkt auf Platz 1 einstieg und diese Position sieben Wochen lang behaupten konnte.

Rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft erschien am 10. Dezember 1966 die Kompilation A Collection of Oldies ... but Goldies. Dieses Album blieb die einzige Greatest-Hits-Zusammenstellung der Beatles, die während der aktiven Zeit der Gruppe veröffentlicht wurde. Das Album brachte für die Käufer in Europa einen bis dato nur in den USA erschienenen Titel, eine Coverversion des Rock-’n’-Roll-Stücks Bad Boy von Larry Williams. A Collection of Oldies … but Goldies kam bis auf Platz 6 der britischen Hitparade und war damit das erste Beatles-Album, das nicht die Spitzenposition erreichte.

1967

1967 war das erste Jahr, in dem die Beatles sich ganz auf ihre Arbeit im Aufnahmestudio konzentrierten, da sie nach ihrer USA-Tournee im August 1966 beschlossen hatten, keine Konzerte mehr zu geben. 1967 veröffentlichte die Gruppe drei Singles, eine Doppel-EP und ein Album.

Am 17. Februar 1967 erschien die vierzehnte Single der Beatles. Penny Lane/Strawberry Fields Forever war die die dritte Doppel-A-Seiten-Single. Ursprünglich für das kommende Album geplant, wurden diese beiden Stücke vorab veröffentlicht. Da beide Seiten getrennt gezählt wurden, erreichte diese Beatles-Single nicht den ersten Platz der Hitparade, sondern nur Platz 2.

Das Resultat der intensiven Zeit, die sich die Beatles im Studio genommen hatten, wurde am 1. Juni 1967 veröffentlicht. Das neunte Album der Beatles, Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band, war ein Meilenstein im Schaffen der Gruppe und beeinflusste zahlreiche Musiker. In Großbritannien wurden bereits in der ersten Woche 250.000 Exemplare des Albums verkauft. Es stieg auf Platz in die britische Albumhitparade ein und hielt diese Position für 22 Wochen.

Nachdem die Beatles am 25. Juni 1967 Großbritannien bei der ersten weltweit ausgestrahlten Live-Fernsehsendung „Our World“ mit dem eigens dafür komponierten Stück All You Need Is Love vertreten hatten, kam kurz darauf am 7. Juli 1967 die fünfzehnte Beatles-Single auf den Markt: All You Need Is Love mit dem Lied Baby You’re a Rich Man auf der B-Seite. Die Single erreichte direkt den ersten Platz der Hitparade.

Am 27. August 1967 erhielten die Beatles die Nachricht vom Tod ihres langjährigen Managers Brian Epstein. Dessen Tod wirkte sich in der Folgezeit insbesondere bei der mangelnden Organisation des Filmprojekts Magical Mystery Tour aus.

Es dauerte bis zum 24. November 1967 bevor ein neuer Tonträger der Beatles veröffentlicht wurde. Die Single Hello, Goodbye/I Am the Walrus stieg auf dem dritten Platz in die Hitparade ein, erreichte eine Woche später die Spitzenposition und blieb dort die nächsten sechs Wochen.

Der Soundtrack zum Film Magical Mystery Tour kam am 8. Dezember 1967 in Form einer Doppel-EP mit sechs Titeln auf den Markt. Der Grund für dieses ungewöhnliche Format war, dass nicht genügend Stücke für ein Album vorhanden waren, aber zu viele für eine einzelne EP. Die EP enthielt außerdem ein 24-seitiges Begleitheft mit Bildern und Informationen zum Film. Beste Position in der Singlehitparade war der zweite Platz – hinter der Beatles-Single Hello, Goodbye/I Am the Walrus.

Apple Records: 1968 bis 1970

1968

1969

1970

Tabellarische Übersichten über die Veröffentlichungen in Großbritannien

Singles

Veröffentlichungsdatum Beste Platzierung Stücke (A-Seite / B-Seite) Label/Katalognummer
5. Oktober 1962 #17 Love Me Do / P.S. I Love You Parlophone R4949
11. Januar 1963 #2 Please Please Me / Ask Me Why Parlophone R4983
11. April 1963 #1 From Me to You / Thank You Girl Parlophone R5015
23. August 1963 #1 She Loves You / I’ll Get You Parlophone R5055
29. November 1963 #1 I Want to Hold Your Hand / This Boy Parlophone R5084
20. März 1964 #1 Can’t Buy Me Love / You Can’t Do That Parlophone R5114
10. Juli 1964 #1 A Hard Day’s Night / Things We Said Today Parlophone R5160
27. November 1964 #1 I Feel Fine / She’s a Woman Parlophone R5200
9. April 1965 #1 Ticket to Ride / Yes It Is Parlophone R5265
23. Juli 1965 #1 Help! / I’m Down Parlophone R5305
3. Dezember 1965 #1 We Can Work It Out / Day Tripper Parlophone R5389
10. Juni 1966 #1 Paperback Writer / Rain Parlophone R5452
5. August 1966 #1 Yellow Submarine / Eleanor Rigby Parlophone R5493
17. Februar 1967 #2 Penny Lane / Strawberry Fields Forever Parlophone R5570
7. Juli 1967 #1 All You Need Is Love / Baby You’re a Rich Man Parlophone R5620
24. November 1967 #1 Hello, Goodbye / I Am the Walrus Parlophone R5655
15. März 1968 #1 Lady Madonna / The Inner Light Parlophone R5675
30. August 1968 #1 Hey Jude / Revolution Apple R5722
11. April 1969 #1 Get Back / Don’t Let Me Down Apple R5777
30. Mai 1969 #1 Ballad of John and Yoko / Old Brown Shoe Apple R5786
31. Oktober 1969 #4 Something / Come Together Apple R5814
6. März 1970 #2 Let It Be / You Know My Name (Look Up the Number) Apple R5833
5. März 1976 #8 Yesterday / I Should Have Known Better Parlophone R6013
25. Mai 1976 #19 Back in the U.S.S.R./ Twist and Shout Parlophone R6016
22. September 1978 #63 Sgt. Pepper's Lonely Hearts Club Band; With a Little Help from My Friends / A Day in the Life Parlophone R6022
24. Mai 1982 #10 The Beatles' Movie Medley/ I'm Happy Just to Dance with You Parlophone R6055
12. Dezember 1995 #2 Free as a Bird / Christmas Time (Is Here Again) Apple R6422
4. März 1996 #4 Real Love / Baby’s in Black Apple R6425

EPs

Titel Stücke (A-Seite / B-Seite) Veröffentlichungsdatum
Twist and Shout Twist and Shout; A Taste of Honey / Do You Want to Know a Secret; There’s a Place 12. Juli 1963
The Beatles’ Hits From Me to You; Thank You Girl / Please Please Me; Love Me Do 6. September 1963
The Beatles (No. 1) I Saw Her Standing There; Misery / Anna (Go to Him); Chains 1. November 1963
All My Loving All My Loving; Ask Me Why / Money (That’s What I Want); P.S. I Love You 7. Februar 1964
Long Tall Sally Long Tall Sally; I Call Your Name / Slow Down; Matchbox 19. Juni 1964
Extracts from the Film A Hard Day’s Night I Should Have Known Better; If I Fell / Tell Me Why; And I Love Her 4. November 1964
Extracts from the Album A Hard Day’s Night Any Time At All; I’ll Cry Instead / Things We Said Today; When I Get Home 6. November 1964
Beatles for Sale No Reply; I’m a Loser / Rock and Roll Music; Eight Days a Week 6. April 1965
Beatles for Sale (No. 2) I’ll Follow the Sun; Baby’s in Black / Words of Love; I Don’t Want to Spoil the Party 4. Juni 1965
The Beatles’ Million Sellers She Loves You; I Want to Hold Your Hand / Can’t Buy Me Love; I Feel Fine 6. Dezember 1965
Yesterday Yesterday; Act Naturally / You Like Me Too Much; It’s Only Love 4. März 1966
Nowhere Man Nowhere Man; Drive My Car / Michelle; You Won’t See Me 8. Juli 1966
Magical Mystery Tour (Doppel-EP) EP1: Magical Mystery Tour; Your Mother Should Know / I Am the Walrus;
EP2: The Fool on the Hill; Flying / Blue Jay Way
8. Dezember 1967

Alben

Titel Platzierung Veröffentlichungsdatum
Please Please Me 1 22. März 1963
With The Beatles 1 22. November 1963
A Hard Day’s Night 1 10. August 1964
Beatles for Sale 1 4. Dezember 1964
Help! 1 6. August 1965
Rubber Soul 1 3. Dezember 1965
Revolver 1 5. August 1966
A Collection of Oldies ... but Goldies 6 10. Dezember 1966
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band 1 1. Juni 1967
The BEATLES 1 22. November 1968
Yellow Submarine 3 17. Januar 1969
Abbey Road 1 26. September 1969
Let It Be 1 8. Mai 1970

Veröffentlichungen nach 1970

Zwei Boxen mit allen bis dato veröffentlichten Singles wurden veröffentlicht:

  1. The Beatles Collection (Inhalt: Vierundzwanzig Singles von Love Me Do bis Back in the USSR, veröffentlicht auf World Records dem Mail Order Versand von EMI) (1977)
  2. The Beatles Singles Collection (Inhalt: Sechsundzwanzig Singles von Love Me Do bis The Beatles Movie Medley) (6. Dezember 1982,CD: 2. November 1992)

Zwischen Oktober 1982 bis März 1990 erschienen alle zweiundzwanzig Originalsingles von Love Me Do bis Let It Be auch als Picture-Disc-Single.

Zusätzlich erschienen folgende Singles als 12" Maxisingle:

  1. Love Me Do(Andy White Version)-P.S. I Love You/Love Me Do (Ringo Starr Version) (1. November 1982)
  2. All You Need is Love/Baby You’re A Rich Man (Juli 1987)
  3. Hey Jude/Revolution (auch als Picture Disc 12’’) (August 1988)

Von der ersten Single Love Me Do bis zu Lady Madonna erschienen die Singles auf dem Parlophone-Label. Ab Hey Jude wurden die Platten der Beatles auf dem eigenen APPLE-Label veröffentlicht.

The Beatles EP’s Collection (Inhalt: Veröffentlichung aller bis dahin erschienen dreizehn EPs in einer Box; zuzüglich der EP The Beatles (The Inner Light/Baby You’re A Rich Man/She’s A Woman (mit Anzählung von Paul McCartney)/This Boy) (7. Dezember 1981/CD: 26. Mai 1992)


Veröffentlichungen in den USA

Die frühen Jahre: 1963 bis 1964

1963

1964

Auf dem Höhepunkt: 1965 bis 1967

1965

1966

1967

Apple Records: 1968 bis 1970

1968

1969

1970

Tabellarische Übersichten über die Veröffentlichungen in den USA =

Alben

Album Platzierung Veröffentlichungsdatum Label
Introducing The Beatles 2 22. Juli 1963; 27. Januar 1964 (Neuveröffentlichung) VeeJay
Meet The Beatles 1 20. Januar 1964 Capitol Records
The Beatles’ Second Album 1 10. April 1964 Capitol Records
A Hard Day’s Night 1 26. Juni 1964 United Artists
Something New 2 20. Juli 1964 Capitol Records
Beatles ’65 1 15. Dezember 1964 Capitol Records
The Early Beatles 43 22. März 1965 Capitol Records
Beatles VI 1 14. Juni 1964 Capitol Records
Help! 1 13. August 1965 Capitol Records
Rubber Soul 1 6. Dezember 1965 Capitol Records
Yesterday … and Today 1 20. Juni 1966 Capitol Records
Revolver 1 8. August 1966 Capitol Records
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band 1 1. Juni 1967 Capitol Records
Magical Mystery Tour 1 27. November 1967 Capitol Records
The BEATLES 1 25. November 1968 Apple Records
Yellow Submarine 2 13. Januar 1969 Apple Records
Abbey Road 1 1. Oktober 1969 Apple Records
Let It Be 1 18. Mai 1970 Apple Records


EPs

Titel Stücke (A-Seite / B-Seite) Veröffentlichungsdatum
Souvenir of their Visit to America Misery; A Taste of Honey / Ask Me Why; Anna (Go to Him) 23. März 1964
Four by the Beatles Roll Over Beethoven; All My Loving / This Boy; Please Mr. Postman 11. Mai 1964
4 by the Beatles Honey Don’t; I’m A Loser / Mr. Moonlight;Everybody’s Trying to be My Baby 1. Februar 1965
Baby It’s You Baby It’s You; I’ll Follow the Sun / Devil in Her Heart; Boys 23. März 1995
Free as a Bird Free as a Bird;I Saw Her Standing There / This Boy;Christmas Time (Is Here Again) 12. Dezember 1995
Real Love Real Love; Baby’s in Black / Yellow Submarine; Here, There and Everywhere 5. März 1996

Singles

Veröffentlichungsdatum Beste Platzierung Stücke (A-Seite / B-Seite) Label/Katalognummer
2. Februar 1963 Please Please Me / Ask Me Why Vee Jay VJ 498
27. Mai 1963 From Me to You / Thank You Girl Vee Jay VJ 522
16. September 1963 #1 She Loves You / I’ll Get You Swan 4152
13. Januar 1964 #1 I Want to Hold Your Hand / I Saw Her Standing There Capitol 5112
30. Januar 1964 #3 Please Please Me / From Me To You Vee Jay VJ 581
2. März 1964 #2 Twist and Shout / There’s a Place Tollie 9001
16. März 1964 #1 Can’t Buy Me Love / You Can’t Do That Capitol 5150
23. März 1964 #2 Do You Want to Know a Secret / Thank You Girl Vee Jay VJ 587
27. April 1964 #1 Love Me Do / P.S. I Love You Tollie 9008
21. Mai 1964 #97 Sie Liebt Dich / I’ll Get You Swan 4182
13. Juli 1964 #1 A Hard Day’s Night / I Should Have Known Better Capitol 5222
20. Juli 1964 #25 I’ll Cry Instead / I’m Happy Just to Dance With You Capitol 5234
20. Juli 1964 #12 And I Love Her / If I Fell Capitol 5235
10. August 1964 Do You Want to Know a Secret / Thank You Girl Oldies 45 OL 149
10. August 1964 Please Please Me / From Me to You Oldies 45 OL 150
10. August 1964 Love Me Do / P.S. I Love You Oldies 45 OL 151
10. August 1964 Twist and Shout / There’s a Place Oldies 45 OL 15
24. August 1964 #17 Slow Down / Matchbox Capitol 5255
23. November 1964 #1 I Feel Fine / She’s a Woman Capitol 5327
15. Februar 1965 #1 Eight Days a Week / I Don’t Want to Spoil the Party Capitol 5371
14. April 1965 #1 Ticket to Ride / Yes It Is Capitol 5407
19. Juli 1965 #1 Help! / I’m Down Capitol 5476
13. September 1965 #1 Yesterday / Act Naturally Capitol 5498
11. Oktober 1965 Twist and Shout / There’s a Place Capitol Starline 6061
11. Oktober 1965 Love Me Do / P.S. I Love You Capitol Starline 6062
11. Oktober 1965 Please Please Me / From Me to You Capitol Starline 6063
11. Oktober 1965 Do You Want to Know a Secret / Thank You Girl Capitol Starline 6064
11. Oktober 1965 Roll Over Beethoven / Misery Capitol Starline 6065
11. Oktober 1965 #102 Boys / Kansas City/Hey Hey Hey Hey Capitol Starline 6066
6. Dezember 1965 #1 We Can Work It Out / Day Tripper Capitol 5555
21. Februar 1966 #3 Nowhere Man / What Goes On Capitol 5587
30. Mai 1966 #1 Paperback Writer / Rain Capitol 5651
8. August 1966 #2 Yellow Submarine / Eleanor Rigby Capitol 5715
13. Februar 1967 #1 Penny Lane / Strawberry Fields Forever Capitol 5810
17. Juli 1967 #1 All You Need Is Love / Baby You’re a Rich Man Capitol 5964
27. November 1967 #1 Hello Goodbye / I Am the Walrus Capitol 2056
18. März 1968 #4 Lady Madonna / The Inner Light Capitol 2138
26. August 1968 #1 Hey Jude / Revolution Apple 2276
5. Mai 1969 #1 Get Back / Don’t Let Me Down Apple 2490
4. Juni 1969 #8 The Ballad of John and Yoko / Old Brown Shoe Apple 2531
6. Oktober 1969 #1 Something / Come Together Apple 2654
11. März 1970 #1 Let It Be / You Know My Name (Look Up the Number) Apple 2764
11. Mai 1970 #1 The The Long and Winding Road / For You Blue Apple 2832
31. Mai 1976 #3 Got to Get You Into My Life / Helter Skelter Capitol 4274
8. November 1976 #49 Ob-La-Di Ob-La-Da / Julia Capitol 4347
14. August 1978 #71 Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band; With a Little Help from My Friends / A Day in the Life Capitol 4612
22. März 1982 #12 The Beatles Movie Medley / I’m Happy Just to Dance with You Capitol B-5107
12. Dezember 1995 #6 Free as a Bird / Christmas Time (Is Here Again) Apple
4. März 1996 #10 Real Love / Baby’s in Black Apple

Deutschland

In Deutschland erschienen abweichend von den Singles in Großbritannien folgende Auskopplungen/Zusammenstellungen, wobei als Kuriosum die Single Komm, gib mir deine Hand/Sie liebt dich aus dem Januar 1964 erwähnenswert ist, die speziell für den deutschen Sprachraum eingespielt wurde. Die Texte wurden von Camillo Felgen geschrieben.

  • Love Me Do/Please Please Me (4. März 1963)
  • Twist and Shout/Boys (16. September 1963)
  • I Want to Hold Your Hand/Roll Over Beethoven (29. November 1963)
  • It Won’t Be Long/Money (11. Dezember 1963)
  • Misery/Ask Me Why (28. Januar 1964)
  • Komm gib mir deine Hand/Sie liebt dich (4. Februar 1964)
  • All My Loving/I Wanna Be Your Man (20. Februar 1964)
  • Do You Want to Know a Secret/Little Child (8. April 1964)
  • Please Mr. Postman/Hold Me Tight (26. Mai 1964)
  • Long Tall Sally/I Call Your Name (3. Juni 1964)
  • I’ll Cry Instead/A Taste of Honey (19. Juli 1964)
  • And I Love Her/I Should have Known Better (4. August 1964)*
  • If I Fell/Tell Me Why (15. Juni 1964)
  • Matchbox/I Saw Her Standing There (29. September 1964)
  • Slow Down/I’m Happy Just to Dance with You (19. Oktober 1964)
  • No Reply/Eight Days a Week (10. Februar 1965)*
  • Rock’n Roll Music/I’m a Loser (22. Februar 1965)
  • Kansas City/I don’t Want to Spoil the Party (8. Juni 1965)
  • Michelle/Girl (21. Januar 1966)
  • Nowhere Man/What Goes On (3. März 1966)
  • Ob-La-Di, Ob-La-Da/While My Guitar Gently Weeps (14. Januar 1969)
  • The Long and Winding Road/For You Blue (26. Juli 1970)
  • All Together Now/Hey Bulldog (2. Februar 1972)

Die A- und B-Seite wurden gleichrangig in der deutschen Hitparade notiert.*

Singleveröffentlichungen, die von Großbritannien übernommen wurden:

  • From Me To You/Thank You Girl (8. April 1963)
  • She Loves You/I’ll Get You (31. August 1963)
  • Can't Buy Me Love/You Can't Do That (9. März 1964)
  • A Hard Day’s Night/Things We Said Today (1. Juli 1964)
  • I Feel Fine/She’s a Woman (11. November 1964)
  • Ticket to Ride/Yes It Is (29. April 1965)
  • Help!/I’m Down (16. Juli 1965)
  • We Can Work It Out/Day Tripper (3. Dezember 1965)
  • Paperback Writer/Rain (10. Juni 1966)
  • Yellow Submarine/Eleanor Rigby (5. August 1966)
  • Penny Lane/Strawberry Fields Forever (17. Februar 1967)
  • All You Need Is Love/Baby You’re a Rich Man (7. Juli 1967)
  • Hello, Goodbye/I Am the Walrus (24. November 1967)
  • Lady Madonna/The Inner Light (15. März 1968)
  • Hey Jude/Revolution (26. August 1968)
  • Get Back/Don’t Let Me Down (21. April 1969)
  • The Ballad of John and Yoko/Old Brown Shoe (30. Mai 1969)
  • Something/Come Together (8. Oktober 1969)
  • Let It Be/You Know My Name (Look Up The Number) (6. März 1970)
  • Back In The USSR/Twist and Shout (Juni 1976)
  • Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band-With A Little Help from My Friends/A Day in the Life (September 1978)
  • The Beatles Movie Medley/I’m Happy Just to Dance with You (Mai 1982)
  • Free as a Bird/Christmas Time (Is Here Again) (12. Dezember 1995)
  • Real Love/Baby’s in Black (4. März 1996)

In der DDR wurden zwei Singles veröffentlicht.

  • It Won’t Be Long/Devil in Her Heart (Juni 1965)

Die zweite Single wird unter Andere Singles aufgeführt.

Andere Singles

Folgende Singles wurden von den Aufnahmen veröffentlicht, die 1961 in Hamburg unter der Leitung von Bert Kaempfert entstanden:

  • My Bonnie/The Saints (Deutschland: 23. Oktober 1961/Januar 1962; GB: 5. Januar 1962; USA: 23. April 1962)*
  • Cry for a Shadow/Why (Deutschland: März 1964; GB: Februar 1964)
  • Why/Cry for a Shadow (USA: 27. März 1964)
  • Ain’t She Sweet/If You Love Me, Baby (Deutschland: April 1964; GB: 29. Mai 1964)
  • Ain’t She Sweet/Nobody’s Child (USA: 6. Juli 1964)
  • Sweet Georgia Brown/Take Out Some Insurance On Me, Baby (USA: Juni 1964)
  • Sweet Georgia Brown/Nobody’s Child (Deutschland: Januar 1965)
  • Ain’t She Sweet/Cry for a Shadow (DDR: 1965; BRDeutschland: Januar 1981)

Bei der Veröffentlichung von My Bonnie in Großbritannien am 5. Januar 1962 wurde als Mitinterpret das erste Mal der Name „The Beatles“ auf einer Single erwähnt.*

  • Twist and Shout/Falling in Love Again (GB: 24. Juni 1977) Singleauskopplung aus Live At the Star Club in Hamburg, 1962
  • Searchin'/Money - Till There was You (GB: 29. Oktober 1982) Singleauskopplung aus The Complete Silver Beatles

In Deutschland erschienen folgende EPs

  1. The Beatles (Twist and Shout/There’s a Place/Boys/I Saw Her Standing There) (Deutschland – Mai 1963)
  2. The Beatles’ Hits (From Me to You/Thank You Girl/Please Please Me /Love Me Do) (Deutschland – 20. September 1963) - siehe EPs Großbritannien
  3. The Beatles’ Sound (Roll Over Beethoven/I’ll get You/It Won`t be Long/I Want to Hold Your Hand) (Deutschland – 23. Februar 1964)
  4. Long Tall Sally (Long Tall Sally/I Call Your Name/Slow Down/Matchbox) (Deutschland – August 1964) - siehe EPs Großbritannien
  5. The Beatles’ Songs (A Hard Day’s Night/I Should Have Known Better/If I Fell/Can’t Buy Me Love) (Deutschland – September 1964)
  6. The Beatles’ Voice (I’m Happy Just to Dance With You/And I Love Her/Tell Me Why/Any Time at All) (Deutschland – Oktober 1964)
  7. The Beatles’ Music (No Reply/I’m a Loser/Rock’n Roll Music/Eight Days a Week) (Deutschland – März 1965)
  8. The Beatles Forever (Dizzy Miss Lizzy/You Like Me too Much/Bad Boy/Tell Me What You See) (Deutschland – September 1965)
  9. The Beatles’ Sound (Michelle/Run for Your Life/Drive My Car/Girl) (Deutschland – Februar 1966)
  10. Magical Mystery Tour (Magical Mystery Tour/Your Mother Should Know/I Am the Walrus/The Fool on the Hill/Flying/Blue Jay Way) (Deutschland – Dezember 1967) Doppel-EP – siehe EPs Großbritannien
  11. The Beatles Vol.1 (Die Größten Vier) (Nowhere Man/Drive My Car/Michelle/You Won’t See Me) (Deutschland – April 1977)
  12. The Beatles Vol.2 (Die Größten Vier) (Yesterday/Act Naturally/You Like Me Too Much/It’s Only Love) (Deutschland – April 1977)
  13. The Beatles Vol.3 (Die Größten Vier) (I’ll Follow the Sun/Baby’s in Black/Words of Love/I Don’t Want to Spoil the Party) (Deutschland – April 1977)
  14. The Beatles Vol.4 (Die Größten Vier) (All My Loving/Ask Me Why/Money/P.S. I Love You) (Deutschland – April 1977)
  15. The Beatles Vol.5 (Die Größten Vier) (I Saw Her Standing There/Misery/Anna [Go to Him]/Chains) (Deutschland – April 1977)
  16. The Beatles Vol.6 (Die Größten Vier) (Any Time at All/I’ll Cry Instead/Things We Said Today/When I Get Home) (Deutschland – April 1977)
  17. The Beatles Vol.7 (Die Größten Vier) (I Should Have Known Better/If I Fell/Tell Me Why/And I Love Her) (Deutschland – April 1977)
  18. The Beatles Vol.8 (Die Größten Vier) (From Me to You/Thank You Girl/Please Please Me/Love Me Do) (Deutschland – April 1977)
  19. The Beatles Vol.9 (Die Größten Vier) (Twist and Shout/A Taste of Honey/Do You Want to Know a Secret/There’s a Place) (Deutschland – April 1977)
  20. The Beatles Vol.10 (Die Größten Vier) (Long Tall Sally/I Call Your Name/Slow Down/Matchbox) (Deutschland – April 1977)
  21. 2 Plus 2 Vol. 45 (She loves You/Can't Buy Me Love/I feel Fine/I Want to Hold Your Hand) (Deutschland – Juli 1977)
  22. 2 Plus 2 Vol. 46 (No Reply/I’m a Loser/Rock’n Roll Music/Eight Days a Week) (Deutschland – Juli 1977)
  23. Baby It’s You (Baby It’s You/I’ll Follow the Sun/Devil in Her Heart/Boys) (Deutschland – 20. März 1995) – siehe EPs Großbritannien
  24. Free as a Bird (Free as a Bird/I Saw Her Standing There/This Boy/Christmas Time (Is Here Again) (Deutschland – 12. Dezember 1995) – siehe EPs Großbritannien
  25. Real Love (Real Love/Baby’s in Black/Yellow Submarine/Here, There and Everywhere) (Deutschland – 4. März 1996) – siehe EPs Großbritannien

Folgende EP wurde von den Aufnahmen veröffentlicht, die 1961 in Hamburg unter der Leitung von Bert Kaempfert entstanden:

  1. Tony Sheridan with The Beatles (My Bonnie/Cry for a Shadow/The Saints/Why) (Deutschland/GB – Juli 1963)

Zusammenstellungen, Boxen, Neuveröffentlichungen

Neben den Originalalben erschienen bei Odeon (Deutschland), Capitol (USA), Vee Jay (USA), Parlophone (Großbritannien) sowie unter dem Beatles-eigenen Schallplattenlabel Apple auch diverse Zusammenstellungen.

Großbritannien

  • A Collection of Oldies ... but Goldies (10. Dezember 1966)
  • Magical Mystery Tour, (Veröffentlichung als LP in Großbritannien am 19. November 1976) - Originalveröffentlichung: USA
  • Hey Jude, Inhalt: Acht Single-Titel sowie zwei Titel von A Hard Day’s Night, (Veröffentlichung als LP in Großbritannien am 11. Mai 1979) - Originalveröffentlichung: USA
  • Rarities, Inhalt: Fünfzehn Single B-Seiten, die nicht auf den regulären Studioalben veröffentlicht worden sind sowie die beiden deutschsprachige Versionen von „She Loves You“ und „I Want to Hold Your Hand“ (12. Oktober 1979)
  • Ballads, (20 Original Tracks), Inhalt: Zwanzig Titel Kompilation (20. Oktober 1980)
  • The Beatles Box, Inhalt: Eine Retrospektive auf acht Alben; veröffentlicht auf World Records dem Mail Order Versand von EMI (Dezember 1980)

USA

  • Introducing… The Beatles (22. Juli 1963), Songs, Pictures & Stories of The Fabulous Beatles (Juli 1964) sowie The Early Beatles (22. März 1965) sind lediglich Varianten des ersten Albums Please Please Me, die in den USA erschienen sind. Sie enthalten zwei beziehungsweise drei Titel (The Early Beatles) weniger als das britische Original.
  • Meet the Beatles!, Inhalt: Neun Titel von With the Beatles, zwei Single-Titel und ein Titel von Please Please Me (20. Januar 1964)
  • The Beatles’ Second Album, Inhalt: Fünf Titel von With the Beatles, zwei Titel von der EP Long Tall Sally sowie vier Single-Titel (10. April 1964)
  • A Hard Day’s Night Original Motion Picture Sound Track, Inhalt: Vier instrumentale Soundtrack-Titel und acht Titel vom englischen Original (26. Juni 1964)
  • Something New, Inhalt: Acht Titel von A Hard Day’s Night, zwei Titel von der EP Long Tall Sally sowie Komm gib mir deine Hand (20. Juli 1964)
  • Hear The Beatles Tell All, Inhalt: Interview Album, herausgegeben vom Plattenlabel Vee Jay (Oktober 1964)
  • The Beatles’ Story, Doppelalbum, Inhalt: Dokumentation mit Interviews (23.  November 1964)
  • Beatles ’65, Inhalt: Acht Titel von Beatles for Sale, ein Titel von A Hard Day’s Night und zwei Single-Titel (15. Dezember 1964)
  • Beatles VI, Inhalt: Sechs Titel von Beatles for Sale, drei Titel von Help!, eine Single-B-Seite sowie die Erstveröffentlichung von Bad Boy (war in Deutschland über Import erhältlich), (14. Juni 1965)
  • Help! Original Motion Picture Sound Track, Inhalt: Fünf instrumentale Soundtrack-Titel und sieben Titel vom britischen Original , (13. August 1965)
  • Rubber Soul, (USA-Version), Inhalt: Zehn Titel vom britischen Original sowie zwei Titel von Help!, (6.  Dezember 1965)
  • Yesterday and Today , Inhalt: Drei Titel von Help!, drei Titel von Rubber Soul, drei Titel von Revolver sowie zwei Single-Titel (war in Deutschland über Import erhältlich), (15.  Juni 1966)
  • Revolver, (USA-Version), Inhalt: Elf Titel vom britischen Original, (15.  August 1966)
  • Magical Mystery Tour, Inhalt: Die sechs Titel der gleichnamigen EP sowie fünf Single-Titel (27.  November 1967)
  • Hey Jude, Inhalt: Acht Single-Titel sowie zwei Titel von A Hard Day’s Night, (23. Februar 1970)
  • Rarities, (USA Version), Inhalt: Fünfzehn seltene alternative Versionen und Abmischungen (24. März 1980)

Deutschland

  • Die Beatles-Die Zentrale Tanzschaffe der weltberühmten Vier aus Liverpool, Inhalt: Hierbei handelt es sich um die deutsche Ausgabe des Albums Please Please Me (6. Februar 1964)
  • The Beatles Beat, Inhalt: zwölf frühe Hits (15. April 1964) - Dieses Album wurde ebenfalls bei vier Buchclubs mit unterschiedlichen Covern veröffentlicht: Deutscher Schallplattenclub: The Beatles (Juli 1964); Impression: The Beatles Beat (Oktober 1965); SR International: And Now: The Beatles (Juni 1966) sowie der Deutsche Schallplattenring: The Beatles (1972)
  • The Beatles’ Second Album, Inhalt: Fünf Titel von With the Beatles, zwei Titel von der EP Long Tall Sally sowie vier Single-Titel, (13. Juli 1964) - Originalveröffentlichung: USA
  • Something New, Inhalt: Acht Titel von A Hard Day’s Night, zwei Titel von der EP Long Tall Sally sowie Komm gib mir deine Hand, (10. September 1964) - Originalveröffentlichung: USA
  • The Beatles, Inhalt: zwölf Titel Kompilation (nur in der DDR erschienen; im Januar 1982 als achtzehn Titel Kompilation neu veröffentlicht) (April 1965)
  • Beatles ’65, Inhalt: Acht Titel von Beatles for Sale, ein Titel von A Hard Day’s Night und zwei Single-Titel, (4. Mai 1965) - Originalveröffentlichung: USA
  • The Beatles Greatest, Inhalt: Sechzehn Titel Kompilation, (18. Juni 1965)
  • The World's Best, Inhalt: Sechzehn Titel Kompilation, Der Vertrieb und die Veröffentlichung erfolgte durch den Buchclub SR International; im Dezember 1969 wurde das Album auf Odeon veröffentlicht (Dezember 1967)
  • Hey Jude, Inhalt: Acht Single-Titel sowie zwei Titel von A Hard Day’s Night, (27. Februar 1970) - siehe USA
  • A Collection of Oldies ... but Goldies (24. Februar 1971) - Originalveröffentlichung: Großbritannien
  • Magical Mystery Tour, das Album wurde bis 1985 in einem eigenständigen Cover vertrieben (16. September 1971) - Originalveröffentlichung: USA
  • 20 Golden Hits, Inhalt: Zwanzig Hits; auf Apple veröffentlicht, Vertrieb durch Arcade (Mai 1979)
  • Rarities, Inhalt: Fünfzehn Single B-Seiten, die nicht auf den regulären Studioalben veröffentlicht worden sind sowie die beiden deutschsprachige Versionen von „She Loves You“ und „I Want to Hold Your Hand“ (12. Oktober 1979)
  • Ballads, (20 Original Tracks), (13. Oktober 1980)

Internationale Veröffentlichungen

  • The Beatles / 1962–1966, Inhalt: Sechsundzwanzig Titel Doppelalbum Kompilation, inoffiziell auch als „Rotes Album“ bekannt. Die USA Vinylversion beinhaltet andere Abmischungen. (2. April 1973)
  • The Beatles / 1967–1970, Inhalt: Achtundzwanzig Titel Doppelalbum Kompilation, inoffiziell auch als „Blaues Album“ bekannt (2. April 1973)
  • The Beatles Rock and Roll Music, Inhalt: Vierundzwanzig Titel Doppelalbum Kompilation; die USA Version wurde von George Martin neu abgemischt; das Doppelalbum erschien am 27. Oktober 1980 als zwei Einzelalben mit neuer Covergestaltung (10. Juni 1976)
  • Live at the Hollywood Bowl Inhalt: Dieses Album wurde bei der Wiederveröffentlichung des Beatleskatalogs auf CD nicht berücksichtigt. Die LP beinhaltet dreizehn Liveaufnahmen der Beatles vom 23. August 1964 (sechs Titel) und vom 30. August 1965 (sieben Titel) in Los Angeles. (6. Mai 1977)
  • Love Songs, Inhalt: Fünfundzwanzig Liebeslieder und Balladen; Doppelalbum Kompilation (19. November 1977)
  • Reel Music, Inhalt: Vierzehn Titel aus den fünf Filmen (22. März 1982)
  • 20 Greatest Hits, Inhalt: Zwanzig Hits, in Großbritannien und den USA mit jeweils verschiedener Trackliste (11. Oktober 1982)
  • Past Masters Volume One und Two, Inhalt: alle Titel, die nicht auf den 13 regulären Alben erschienen waren (8. März 1988)
  • Live at the BBC, Doppel-Album enthält Sechsundfünfzig Studio-Live-Aufnahmen für die BBC zwischen 1963 bis 1965, sowie dreizehn kurze Radiointerviews und Sketche (30. November 1994)
  • Anthology 1, Inhalt: Liveaufnahmen, Outtakes, Demos und unveröffentlichte Aufnahmen zwischen 1958 bis 1964 sowie Free as a Bird (21. November 1995)
  • Anthology 2, Inhalt: Liveaufnahmen, Outtakes, Demos und unveröffentlichte Aufnahmen zwischen 1965 bis 1968 sowie Real Love (18. März 1996)
  • Anthology 3, Inhalt: Outtakes, Demos und unveröffentlichte Aufnahmen zwischen 1968 bis 1970 (28. Oktober 1996)
  • Yellow Submarine Songtrack Inhalt: Digital neu abgemischte Version, aller (außer A Day in the Life), im Zeichentrickfilm vorkommender Musikstücke; fünfzehn Titel (13. September 1999)
  • 1, Inhalt: alle Nummer-1-Hits der Gruppe in Großbritannien und den USA, siebenundzwanzig Titel (17. November 2000)
  • Let It Be… Naked, Inhalt: Digital neu abgemischte und remasterte Version von Let It Be mit unterschiedlicher Trackliste und zum Teil mit alternativen Versionen (elf Titel). Let It Be… Naked erschien auch mit der Zusatz-CD Fly on the Wall; diese beinhaltet Gespräche im Studio sowie kurze angespielte Titel. (17. November 2003)
  • The Capitol Albums Vol. 1, (Inhalt: Meet the Beatles!, The Beatles’ Second Album, Something New und Beatles ’65) (16. November 2004)
  • The Capitol Albums Vol. 2, (Inhalt: The Early Beatles, Beatles VI, Help! Original Motion Picture Sound Track und Rubber Soul) (4. November 2006)

Die beiden Boxen enthalten acht Alben, die von Capitol Records in den Jahren 1964 und 1965 anstelle der britischen Versionen veröffentlicht wurden. Die CDs enthalten die Stereo- und Monoversion des jeweiligen Albums.

  • Love enthält 26 Stücke der Beatles, die von George Martin und seinem Sohn Giles mit Hilfe des Originalmaterials der Masterbänder neu abgemischt wurden, mit dem Ziel den Sound während der Studiosessions möglichst originalgetreu zu reproduzieren. Die Special Edition von Love enthält zusätzlich eine DVD mit den Aufnahmen in Surround-Sound 5.1-Technik. Die beiden Produzenten nutzten ausschließlich die Beatles-Masterbänder der „Abbey Road Studios“ sowie eine neue Aufnahme für die Streicher in While My Guitar Gently Weeps, um ein Medley aus Beatles-Stücken, darunter auch einige weniger bekannte, zusammenzustellen. „Love“ ist der Soundtrack der gleichnamigen Las-Vegas-Show des Cirque du Soleil (17. November 2006)
  • Beatles Bop – Hamburg Days Die Aufnahmen mit Tony Sheridan gibt es in vielfältiger Veröffentlichungsform. (6. November 2001)

Lange Zeit gab es die folgenden Alben der Beatles legal zu kaufen:

  • Live at the Star Club in Hamburg, 1962, Inhalt: Sechsundzwanzig Liveaufnahmen aufgenommen im Dezember 1962 (weitere vier Titel wurden auf späteren Kompilationen veröffentlicht) (Deutschland: April 1977, GB: 22. Mai 1977 und USA: 13. Juni 1977)
  • The Complete Silver Beatles, Inhalt: Zwölf Titel der Aufnahmesession vom 1. Januar 1962 in den West Hampstead Studios von Decca Records in London (10. September 1982)

Beide Veröffentlichungen bewegten sich im halblegalen Bereich und sind mittlerweile durch Gerichtsbeschlüsse vom Markt zurückgezogen worden.

Fanclubveröffentlichungen

Der britische und amerikanische Beatlesfanclub veröffentlichte zwischen 1963 (in den USA ab 1964) bis 1969 für deren Mitglieder spezielle, von den Beatles aufgenommene, Weihnachtssingles. Diese wurden von der Firma Lyntone auf Flexidiscs gepresst.

  • The Beatles Christmas Record (6. Dezember 1963)
  • Another Beatles Christmas Record (GB) / Season’s Greetings from The Beatles (USA) (18. Dezember 1964)
  • The Beatles Third Christmas Record (17. Dezember 1965)
  • Pantomime: Everywhere It’s Christmas (16. Dezember 1966)
  • Christmas Time (Is Here Again) (15. Dezember 1967)
  • Happy Christmas (20. Dezember 1968)
  • Happy Christmas 1969 (19. Dezember 1969)

Im Dezember 1970 erschien eine Kompilation (auf Apple) aller sieben Singles als Vinylalbum mit jeweils verschiedenen Covern (und Albumtitel) in Großbritannien und USA für die Mitglieder des Beatles-Fanclubs.

  • From Them to You (GB) (18. Dezember 1970)
  • The Beatles’ Christmas Album (USA) (18. Dezember 1970)

Raritäten, Jukeboxsingles, Promos

Bei den Aufstellungen handelt es sich nur um Veröffentlichungen, die entweder bei Odeon (Deutschland), Capitol (USA), Vee Jay (USA), Parlophone (Großbritannien) sowie unter dem Beatles-eigenen Schallplattenlabel Apple erschienen oder von diesen legalisiert worden sind:

Großbritannien

Die folgenden drei Singles wurden in Großbritannien offiziell für den Export hergestellt, einige Exemplare wurden allerdings re-importiert:

  1. If I Fell/Tell Me Why (September 1964)
  2. Dizzy Miss Lizzy/Yesterday (September 1965)
  3. Michelle/Drive My Car (Januar 1966)

Ende der 1970er Jahre erschienen diverse Alben im farbigen Vinyl oder als Picture Disc:

  1. The Beatles 1962–1966 (rotes Vinyl) (30. September 1978)
  2. The Beatles 1967–1970 (blaues Vinyl) (30. September 1978)
  3. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Picture Disc – nicht identisch mit der Ausgabe in den USA) (Januar 1979)
  4. Magical Mystery Tour (gelbes Vinyl) (Mai 1979)
  5. The Beatles (weißes Vinyl) (Mai 1979)
  6. Abbey Road (grünes Vinyl) (Mai 1979)
  7. Let It Be (weißes Vinyl) (Mai 1979)

USA

  • Meet The Beatles (It Won’t Be Long/This Boy/All My Loving/Don’t Bother Me/All I’ve Got To Do/I Wanna Be Your Man) (Jukebox EP – Januar 1964)
  • The Beatles’ Interview (Open End Interview/I Want To Hold Your Hand/This Boy/It Won’t Be Long) (Promo EP – Januar 1964)
  • Anna/Ask Me Why (Promo Single einer nicht veröffentlichten Single – März 1964)
  • The Beatles’ Second Interview (Open End Interview/Roll Over Beethoven/Please Mr. Postman/Thank You Girl) (Promo EP – April 1964)
  • The Beatles Second Album (Thank You Girl/Devil in Her Heart/Money/Long Tall Sally/I Call Your Name/Please Mr. Postman) (Jukebox EP – April 1964)
  • Something New (I’ll Cry Instead/And I Love Her/Slow Down/If I Fell/Tell Me Why/Matchbox) (Jukebox EP – August 1964)
  • Drive My Car (Drive My Car/Yesterday/Slow Down/What You’re Doing) (Jukebox EP – Anfang 1966)
  • Run For Your Live (Run For Your Live/It’s Only Love/You Can’t Do That/A Taste of Honey) (Jukebox EP – Anfang 1966)
  • Girl/You’re Going To Loose That Girl (Promo Single einer nicht veröffentlichten Single – Oktober 1976)

Ende der 1970er Jahre wurden diverse Alben im farbigen Vinyl oder als Picture Disc:

  1. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band (Picture Disc-nicht identisch mit der Ausgabe in Großbritannien) (August 1978)
  2. The Beatles 1962 – 1966 (rotes Vinyl) (August 1978)
  3. The Beatles 1967 – 1970 (blaues Vinyl) (August 1978)
  4. The Beatles (weißes Vinyl) (August 1978)
  5. Abbey Road (Picture Disc) (Dezember 1978)
  • The Beatles Movie Medley/Fab Four On Film (Promo 12“, bei der B-Seite handelt es sich um ein Interview, das während der Dreharbeiten zu A Hard Day’s Night aufgenommen wurde, stattdessen wurde dann I’m Happy Just To Dance With You verwendet) (März 1982)

In den 1990 er Jahren erschienen bei Capitol Records einunddreißig Jukebox Singles im farbigen Vinyl, viele dieser Titelzusammenstellungen waren für die USA neu:

  1. Love Me Do/P.S. I Love You (Rotes Vinyl) (März 1992)
  2. Birthday /Taxman (Grünes Vinyl) (Januar 1994)
  3. Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band-With a Little Help from My Friends/ A Day In The Life (Klares Vinyl) (Januar 1994)
  4. Something/Come Together (Blaues Vinyl) (Januar 1994)
  5. Hey Jude/Revolution (Blaues Vinyl) (Januar 1994)
  6. A Hard Day’s Night/Things We Said Today (Weißes Vinyl) (Januar 1994)
  7. She Loves You/I’ll Get You (Rotes Vinyl) (Februar 1994)
  8. Can’t Buy Me Love/You Can’t Do That (Grünes Vinyl) (Februar 1994)
  9. All You Need Is Love/Baby You’re A Rich Man (Rosa Vinyl) (Februar 1994)
  10. Yellow Submarine/Eleanor Rigby (Gelbes Vinyl) (Februar 1994)
  11. I Want To Hold Your Hand/This Boy (Klares Vinyl) (März 1994)
  12. Help!/I’m Down (Weißes Vinyl) (März 1994)
  13. Let It Be/You Know My Name (Gelbes Vinyl) (März 1994)
  14. Strawberry Fields Forever/Penny Lane (Rotes Vinyl) (März 1994)
  15. Twist and Shout/There’s A Place (Rosa Vinyl) (März 1994)
  16. Here comes the Sun/Octopus’s Garden (Gelbes Vinyl) (März 1994)
  17. Norwegian Wood/If I Needed Someone (Grünes Vinyl) (Januar 1996)
  18. You’ve got to Hide Your Love Away/I’ve Seen A Face (Orange Vinyl) (Januar 1996)
  19. Magical Mystery Tour/The Fool on The Hill (Gelbes Vinyl) (Januar 1996)
  20. Across the Universe/Two of Us (Klares Vinyl) (Januar 1996)
  21. While my Guitar gently Weeps/Blackbird (Blaues Vinyl) (Januar 1996)
  22. It’s All Too Much/Only a Northern Song (Blaues Vinyl) (Januar 1996)
  23. Nowhere Man/What goes on (Grünes Vinyl) (Januar 1996)
  24. We Can Work It Out/Day Tripper (Rosa Vinyl) (Januar 1996)
  25. Lucy in the Sky with Diamonds/When I’m 64 (Rotes Vinyl) (Januar 1996)
  26. Here, There and Everywhere/Good Day Sunshine (Gelbes Vinyl) (Januar 1996)
  27. The Long and Winding Road/For You Blue (Blaues Vinyl) (Januar 1996)
  28. Got to get You into My Life/Helter Skelter (Orange Vinyl) (Januar 1996)
  29. Ob-La-Di, Ob-La-Da/Julia (Klares Vinyl) (Januar 1996)
  30. Yesterday/Act Naturally (Rosa Vinyl) (Januar 1996)
  31. Paperback Writer/Rain (Rotes Vinyl) (Januar 1996)

Promotion CDs:

  • The Beatles 1962-1966/1967-1970 (Hello Goodbye/Ticket to Ride/Norwegian Wood (This Bird has Flown)/In My Life/Help!/The Fool on the Hill) (Promo CD – September 1993)
  • Live At The BBC Album Sampler (Beatle Greetings(Speech) /From Us To You/Soldier of Love/Sha la la la (Speech)/Baby It’s You/ Clarabella/Just don’t Understand/Glad All Over/Matchbox) (Promo CD – November 1994)
  • Anthology 1 (One after 909/Leave My Kitten Alone/And I Love Her/Three Cool Cats/I Wanna Be Your Man) (Promo CD – November 1995)
  • Anthology 2 (You've Got To Hide Your Love Away/Yesterday/Help!/I'm Looking Through You/Taxman/Eleanor Rigby (strings only)/I'm Only Sleeping Strawberry Fields Forever/I Am The Walrus/Across The Universe) (Promo CD – März 1996)
  • Anthology 3 (Helter Skelter/Cry Baby Cry/ While My Guitar Gently Weeps/Ob-La-Di, Ob-La-Da) (Promo CD – Oktober 1996)
  • Yellow Submarine Songtrack (Hey Bulldog/Yellow Submarine/Eleanor Rigby/It’s All Too Much) (Promo CD – September 1999)
  • Let It Be (Taken from the forthcoming Album Let It Be ...Naked) (Promo Single CD – November 2003)
  • The Capitol Albums Vol.1 Sampler (All My Loving/I Wanna Be Your Man/I Call Your Name/Roll over Beethoven/Things We said Today/If I Fell/She's a Woman/I'm a Loser - die aufgeführten acht Stereo Versionen zuzüglich in gleicher Reihenfolge die Mono Versionen) (Promo CD – November 2004)
  • Radio EPK "The Beatles First U.S. Visit" DVD (Acht Audioausschnitte aus der DVD sowie vierzehn kurze Kommentare von Paul McCartney, George Harrison, Ringo Starr und Albert Maysles) (Promo CDR – Januar 2004)
  • The Capitol Albums Vol.2 Sampler (Baby It's You/Boys/What You're doing/I don't Want to Spoil the Party/The Night Before/You've got to Hide Your Love Away/Think for Yourself/I've just Seen a Face- die aufgeführten acht Stereo Versionen zuzüglich in gleicher Reihenfolge die Mono Versionen) (Promo CD – November 2006)
  • Love 4-Track Sampler (Strawberry Fields Forever (Love Version)/Octopus’s Garden (Love Version)/Lady Madonna (Love Version)/While My Guitar Gently Weeps (Love Version) (Promo CD – November 2006)
  • Love Interview (Vierunddreißig Interviewantworten von Paul McCartney, Ringo Starr, George und Giles Martin Promo CD - November 2006)
  • Help! 7 Song Radio Sampler (Help!/You ’re Going to Loose that Girl/You ’ve got to Hide Your Love away/Ticket to Ride/I need You/The Night Before/Another Girl) (Promo CD – November 2007)

Deutschland

In Deutschland erschienen zwei Interview Flexidiscs:

  1. Beatles Interview im Hilton-Hotel, London (Veröffentlicht in der Zeitschrift O.K.) (Oktober 1965)
  2. Die Goldenen Otto-Sieger 1966 (Veröffentlicht von der Zeitschrift Bravo) (April 1966)

Chartplatzierungen

Singles

Jahr Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
DE GB USA
1962 Love Me Do n. v. 17 1
1963 Please Please Me 20 2 3
1963 From Me to You - 1 41
1963 The Beatles (D EP) - n. v. n. v.
1963 Twist and Shout (GB EP) n. v. 4 n. v.
1963 She Loves You 7 1 1
1963 The Beatles Hits (GB+D EP) n. v. 17 n. v.
1963 Twist and Shout 10 n. v. 2
1963 The Beatles No 1 (GB EP) n. v. 24 n. v.
1963 I Want to Hold Your Hand 1 1 1
1963 I Saw Her Standing There (US B-Seite) n. v. n. v. 14
1963 Tony Sheridan with The Beatles (D-GB EP) - - n. v.
1963 It Won’t Be Long - n. v. n. v.
1964 My Bonnie (Reissue mit Tony Sheridan) 32 48 26
1964 Misery 37 n. v. n. v.
1964 The Beatles Sound (D EP) - n. v. n. v.
1964 Roll Over Beethoven n. v. n. v. 68
1964 All My Loving (GB EP) n. v. 13 n. v.
1964 There’s a Place (US B-Seite) n. v. n. v. 74
1964 Can’t Buy Me Love 24 1 1
1964 You Can’t Do That (US B-Seite) n. v. n. v. 48
1964 Do You Want to Know a Secret 34 n. v. 2
1964 Thank You Girl (US B-Seite) n. v. n. v. 35
1964 Why (mit Tony Sheridan) - - 88
1964 P.S. I Love You (US B-Seite) n. v. - 10
1964 Sweet Georgia Brown (mit Tony Sheridan) - n. v. -
1964 Ain’t She Sweet - 24 19
1964 Souvenir of Their Visit to America (US EP) n. v. n. v. -
1964 All My Loving 32 n. v. 45
1964 Four by the Beatles (US EP) n. v. n. v. 92
1964 Please Mr. Postman 47 n. v. n. v.
1964 Komm gib mir deine Hand 1 n. v. n. v.
1964 Sie liebt Dich n. v. n. v. 97
1964 Long Tall Sally 7 n. v. n. v.
1964 Long Tall Sally (GB+D EP) - 11 n. v.
1964 A Hard Day’s Night 2 1 1
1964 I Should Have Known Better (und US B-Seite) 6 n. v. 53
1964 I’ll Cry Instead - n. v. 25
1964 I’m Happy Just to Dance with You (US B-Seite) n. v. n. v. 95
1964 If I Fell (und US B-Seite) 25 n. v. 53
1964 And I Love Her 6 n. v. 12
1964 The Beatles’ Songs (D EP) - n. v. n. v.
1964 Matchbox - n. v. 17
1964 The Beatles’ Voice (D EP) - n. v. n. v.
1964 Slow Down (und US B-Seite) - n. v. 25
1964 Extracts from the Film A Hard Day’s Night (GB EP) n. v. - n. v.
1964 Extracts from the Album A Hard Day’s Night (GB EP) n. v. - n. v.
1964 I Feel Fine 3 1 1
1964 She’s a Woman (US B-Seite) n. v. n. v. 4
1965 4-by The Beatles (US EP) n. v. n. v. 68
1965 Eight Days a Week 5 n. v. 1
1965 I Don’t Want to Spoil the Party (US B-Seite) n. v. n. v. 39
1965 Rock ’n’ Roll Music 2 n. v. n. v.
1965 The Beatles’ Music (D EP) - n. v. n. v.
1965 Beatles for Sale (GB EP) n. v. - n. v.
1965 Ticket to Ride 2 1 1
1965 Yes It Is (US B-Seite) n. v. n. v. 46
1965 Beatles for Sale No 2 (GB EP) n. v. - n. v.
1965 Kansas City 18 n. v. n. v.
1965 Help! 2 1 1
1965 I’m Down (US B-Seite) n. v. n. v. 101
1965 Yesterday 6 8 (1976) 1
1965 Act Naturally (US B-Seite) n. v. n. v. 47
1965 Boys n. v. n. v. 102
1965 We Can Work It Out 2 1 1
1965 Day Tripper (US-B Seite) - - 5
1965 Beatles Forever (D EP) - n. v. n. v.
1965 The Beatles’ Million Sellers (GB EP) n. v. - n. v.
1966 Michelle 6 n. v. n. v.
1966 The Beatles Soul (D EP) - n. v. n. v.
1966 Yesterday (GB EP) n. v. - n. v.
1966 Nowhere Man 3 n. v. 3
1966 What Goes On (US B-Seite) n. v. n. v. 81
1966 Paperback Writer 1 1 1
1966 Rain (US B-Seite) n. v. n. v. 23
1966 Nowhere Man (GB EP) n. v. - n. v.
1966 Yellow Submarine 1 1 2
1966 Eleanor Rigby (US B-Seite) n. v. n. v. 11
1967 Penny Lane 1 2 1
1967 Strawberry Fields Forever (US B-Seite) n. v. n. v. 8
1967 All You Need Is Love 1 1 1
1967 Baby You’re a Rich Man (US B-Seite) n. v. n. v. 34
1967 Hello Goodbye 1 1 1
1967 I Am the Walrus (US B-Seite) n. v. n. v. 56
1967 Magical Mystery Tour (GB EP) - 2 n. v.
1968 Lady Madonna 2 1 4
1968 The Inner Light (US B-Seite) n. v. n. v. 96
1968 Hey Jude 1 1 1
1968 Revolution (US B-Seite) n. v. n. v. 12
1969 Ob-La-Di, Ob-La-Da 1 n. v. 49 (1976)
1969 Get Back 1 1 1
1969 Don’t Let Me Down (US B-Seite) n. v. n. v. 35
1969 The Ballad of John & Yoko 1 1 8
1969 Something 1 4 1
1969 Come Together (US B-Seite) n. v. n. v. 1
1970 Let It Be 2 2 1
1970 The Long and Winding Road 26 n. v. 1
1972 All Together Now - n. v. n. v.
1976 Got to Get You Into My Life n. v. n. v. 7
1976 Back in the U.S.S.R. - 19 n. v.
1978 Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band/With a Little Help from My Friends - 63 71
1982 The Beatles Movie Medley - 10 12
1982 Love Me Do (Reissue) - 4 -
1995 Baby It’s You 94 7 62
1995 Free as a Bird 37 2 6
1996 Real Love 45 4 11

Alben

Jahr Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
DE GB USA
1963 Please Please Me 5 1 n. v.
1963 Introducing the Beatles n. v. n. v. 2
1963 With the Beatles 1 1 n. v.
1964 Meet the Beatles n. v. n. v. 1
1964 The Beatles Beat 6 n. v. n. v.
1964 The Beatles’ Second Album 50 n. v. 1
1964 A Hard Day’s Night 1 1 n. v.
1964 A Hard Day’s Night Original Motion Picture Sound Track n. v. n. v. 1
1964 Something New 38 n. v. 2
1964 Songs and Pictures of the Beatles n. v. n. v. 63
1964 The Beatles Story n. v. n. v. 7
1964 Beatles for Sale 1 1 n. v.
1964 Beatles ’65 9 n. v. 1
1965 The Early Beatles n. v. n. v. 43
1965 Beatles Greatest 38 n. v. n. v.
1965 Beatles VI 15 n. v. 1
1965 Help! 1 1 n. v.
1965 Help! Original Motion Picture Sound Track n. v. n. v. 1
1965 Rubber Soul 1 1 1
1966 Yesterday and Today 13 n. v. 1
1966 Revolver 1 1 1
1966 A Collection of Beatles Oldies n. v. 7 n. v.
1967 Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band 1 1 1
1967 Magical Mystery Tour 8 n. v. 1
1968 The Beatles (White Album) 1 1 1
1969 Yellow Submarine 5 3 2
1969 Abbey Road 1 1 1
1970 Hey Jude - n. v. 2
1970 Let It Be 4 1 1
1973 1962–1966 2 3 3
1973 1967–1970 2 2 1
1976 Rock ’n’ Roll Music 10 11 2
1977 Live! at the Star-Club in Hamburg, Germany; 1962 21 27 111
1977 The Beatles at the Hollywood Bowl 10 1 2
1977 Love Songs - 12 24
1979 20 Golden Hits 4 n. v. n. v.
1980 Rarities - 71 21
1980 The Beatles' Ballads - 17 n. v.
1982 Reel Music - - 19
1982 20 Greatest Hits n. v. 10 50
1988 Past Masters, Volume One - 49 149
1988 Past Masters, Volume Two - 46 121
1994 Live at the BBC 5 1 3
1995 Anthology 1 1 2 1
1996 Anthology 2 4 1 1
1996 Anthology 3 9 4 1
1999 Yellow Submarine Songtrack 11 8 15
2000 1 1 1 1
2003 Let It Be… Naked 13 7 5
2004 The Capitol Albums Vol. 1 80 - 35
2006 The Capitol Albums Vol. 2 - - 46
2006 Love 2 3 4

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  • The Beatles: The Beatles Anthology. ISBN 3-550-07132-9
  • Mark Lewisohn: The Complete Beatles Recording Sessions: The Official Story of the Abbey Road Years. ISBN 0-600-61207-4
  • Mark Lewisohn: The Complete Beatles Chronicle. ISBN 0-600-61001-2
  • Philip Norman: Shout!. ISBN 0-743-23565-7
  • Neville Stannard: The Long & Winding Road. ISBN 0-907-08096-0


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