E.ON Ruhrgas

E.ON Ruhrgas
E.ON Ruhrgas AG
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Rechtsform Aktiengesellschaft
Sitz Essen, Deutschland
Leitung Klaus Schäfer
(Vorstandsvorsitzender)
Jørgen Kildahl
(Aufsichtsratsvorsitzender)
Mitarbeiter 2.292 (2009)[1]
Umsatz 20.640 Mio. € (2009)[2]
Branche Erdgasversorgung
Website eon-ruhrgas.com
Hauptverwaltung E.ON Ruhrgas in Essen-Rüttenscheid

Die E.ON Ruhrgas AG ist der größte Gasversorgungskonzern Deutschlands. Das Unternehmen mit Sitz in Essen ist seit März 2003 eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der E.ON in Düsseldorf. Vorstandsvorsitzender ist seit dem 12. August 2010 Klaus Schäfer. Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Jørgen Kildahl.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bis 2002

Ehemalige Logos der Ruhrgas AG und E.ON Ruhrgas

Die Ruhrgas AG wurde 1926 als Gemeinschaftsunternehmen der Ruhrgebietszechen gegründet, um den Vertrieb des in den Kokereien erzeugten Gases zu übernehmen. Zu Beginn war dies eine Idee von Albert Vögler, Generaldirektor der Vereinigten Stahlwerke AG und Alfred Pott, Generaldirektor des Bergbauzweiges des Stinnes Konzerns, die die Idee einer großräumigen Ferngasversorgung entwickelten. 1928 wurde das 300 km lange Leitungsnetz der RWE AG übernommen und die "Aktiengesellschaft für Kohleverwertung (AGKV)" wurde in Ruhrgas AG umbenannt. Bis zum Ende des Jahrzehntes wurden Verträge für die Gasversorgung der Städte Köln, Düsseldorf, Hannover und Saarbrücken abgeschlossen. 1930 betrug der Gesamtabsatz 0,3 Mrd. m³, 3,8 Mrd. kWh. Das Leitungsnetz umfasste 857 km. Die Ruhrgas beschäftigte 385 Mitarbeiter und hatte 1930 einen Umsatz von 13 Millionen Reichsmark.

Bis 1936 war das Rohrnetz auf 1.128 km Länge gewachsen, mit dem 2 Mrd. m³ Kokereigas aus 32 Kokereien verteilt wurden. Als wichtiger Industriekunde konnte die Opel-Werke in Rüsselsheim gewonnen werden. 1939 sollte auf Forderung des Reichswirtschaftsministeriums die in Bentheim entdeckten Erdgasvorkommen durch die Ruhrgas AG in das bestehende Netz integriert werden. Kriegsbedingt konnte erst 1944 eine 75 km lange Erdgasleitung zu den Chemischen Werken Hüls fertiggestellt werden.

1945 waren durch kriegsbedingte Zerstörungen nur noch 3 von 51 Kokereien lieferfähig. Doch die Zerstörungen wurden überraschend schnell überwunden, so dass bereits Ende des Jahres 1945 das Rohrnetz zu 90 % wieder betriebsbereit war. Schon 1948 exportierten Ruhrgas und Thyssengas gemeinsam Kokereigas in die Niederlande.

Bis 1965 wuchs das Leitungsnetz auf 3.402 km und der Gesamtabsatz lag bei 3,3 Mrd. m³, 36,6 Mrd. kWh, davon 10 Prozent aus Erdgas. Es waren 1965 1.667 Mitarbeiter beschäftigt, die einen Umsatz von 430 Millionen DM erwirtschafteten.

1970 unterzeichnete die Ruhrgas AG den ersten Liefervertrag mit ihrem Partner Gazprom. Daraus entwickelte sich Deutschlands größtes Erdgasimport- und -verteilungsunternehmen mit einer quasi monopolartigen Stellung, die durch den Abschluss der deutsch-sowjetischen Verträge 1973 noch wuchs. Bei dem Geschäft, das die Errichtung einer Erdgaspipeline von Sibirien bis nach Deutschland vorsah, lieferte die Mannesmann AG finanziert von der Deutschen Bank nahtlose Rohre, die zum Bau der Pipeline benötigt wurden. Im Gegenzug beliefert die heutige Gazprom die Ruhrgas mit Erdgas. Aus dem über Jahrzehnte bis zum Jahr 2000 fixierten Erlös tilgte die sowjetische Seite den Kredit bei der Deutschen Bank.

1977 begann die Ruhrgas AG in Kooperation mit der Swissgas auch mit Erdgaslieferungen in die Schweiz.

1980 betrug das Leitungsnetz 7.507 km und der Gesamtabsatz belief sich auf 38,2 Mrd. m³, 424,6 Mrd. kWh, davon 95 % aus Erdgas. Die Ruhrgas AG beschäftigte 1980 2.938 Mitarbeiter und erzielte einen Umsatz von 8,798 Milliarden DM.

1983 unterzeichnete die Ruhrgas AG mit der sowjetischen Sojusgasexport und dem DDR-Kombinat "Verbundnetz Energie" einen Vertrag über die Lieferung von jährlich 650 Millionen m³ Erdgas für West-Berlin ab 1985.

Neben der UdSSR erschloss sich Ruhrgas weitere Bezugsquellen in den Niederlanden, in Deutschland, seit September 1977 in Norwegen, seit 1984 in Dänemark und seit 1998 in Großbritannien. Dabei nahm das Troll-Projekt in Norwegen besondere Aufmerksamkeit ein, weil es den Anteil norwegischen Erdgases aus der Nordsee von 1996 bis 2005 verdoppeln sollte.

1994 gehörten zwei Holdinggesellschaften sowie eine Reihe von Projektgesellschaften die sich mit dem Erdgastransport beschäftigten. In der Ruhrgas Energiebeteiligungs-Aktiengesellschaft (RGE) war die Mehrzahl der energiewirtschaftlichen Beteiligungen zusammengefasst. Das Downstream-Engagement der Ruhrgas AG unter dem Dach der RGE bestand 1998 aus Beteiligungen an 23 in- und ausländischen Energieversorgungsunternehmen. Die industriellen Beteiligungen wurden durch die inzwischen in Ruhrgas Industries GmbH umbenannte Ruhrgas Industrie-Beteiligungsgesellschaft mbH geführt. Sie hatte vier Geschäftsfelder: die Gasmessung und Gasregelung, dem Industrieofenbau, dem Engineering und der Gebäudetechnik. Im gesamten Ruhrgas-Konzern waren Ende 1998 rund 9.100 Mitarbeiter beschäftigt.

Ruhrgas verfügte 1998 über ein Leitungsnetz von 10.361 km mit 26 Verdichteranlagen und 12 unterirdischen Speichern und der Gesamtabsatz betrug 50,9 Mrd. m³, 585,7 Mrd. kWh. Das Unternehmen beschäftigte 1989 2.681 Mitarbeitern und erzielte einen Umsatz von 12,824 Milliarden DM, der bis 1994 auf 13,8 Mrd. DM und bis 2004 auf 14,4 Mrd. € gewachsen war, wohingegen die Zahl der Beschäftigten auf 2.500 im gleichen Zeitraum abnahm.

Historische Eigner

Vor der Übernahme durch die E.ON AG waren folgende Aktionäre (nach Stimmrechtsanteilen) an der Ruhrgas Aktiengesellschaft beteiligt (Stand: 1998):

Jüngste Geschichte

Durch eine Ministererlaubnis des Staatssekretärs Alfred Tacke (heute Mitglied des Vorstands der Evonik Industries AG und Vorsitzender der Geschäftsführung der RAG-Tochter Evonik Steag) in Vertretung des Wirtschaftsministers Werner Müller im Frühjahr 2002 konnte die ebenfalls aus einer Fusion von VEBA und VIAG hervorgegangene E.ON AG den Gaskonzern Ruhrgas in Essen übernehmen. Das Oberlandesgericht Düsseldorf (OLG) hatte die Fusion zunächst gestoppt. Grundlage waren Eilanträge der Energiehändler Ampere AG und Trianel. Das OLG äußerte Zweifel an der Rechtmäßigkeit der vom Wirtschaftsministerium erteilten Sondergenehmigung, die die Fusion trotz eines Verbots des Bundeskartellamtes billigte.[3][4] Die Übernahme zog sich daraufhin bis März 2003 hin. Am 1. Juli 2004 hat der neue Eigentümer seine Gassparte in E.ON Ruhrgas AG umbenannt. Der Konzern errichtet sich gerade in der Nähe der Essener Grugahalle eine neue Konzernzentrale.

Im Juni 2005 erwarb E.ON Ruhrgas 51 Prozent am rumänischen Gasversorger DistriGaz Nord und firmierte diesen am 1. April 2006 in E.ON Gaz România um.

Am 8. September 2005 wurde der Vertrag über den Bau der Nord-Stream-Pipeline (ehemals North European Gas Pipeline, NEGP) von der russischen Gazprom und den deutschen Konzernen E.ON Ruhrgas und BASF im Beisein von Gerhard Schröder und Wladimir Putin unterzeichnet. Eigentümerin und Betreiberin wird die Nord Stream AG mit Sitz in Zug in der Schweiz.

2008 umfasst das Leitungsnetz 11.552 km und der Gesamtabsatz betrug 687,0 Mrd kWh. 2008 erwirtschaftete die E.ON Ruhrgas 27,422 Milliarden Euro.

Die E.ON Ruhrgas ist zu 45% Projektträger der Tauerngasleitung, einer geplanten Süd-Nord-Verbindung zwischen Italien und Deutschland.

Im Jahr 2009 beteiligte sich E.ON mit 25% abzüglich einer Aktie über die Betreiberfirma OAO Severneftegazprom (SNGP) am Erdgasfeld Juschno-Russkoje. Weitere Aktionäre sind die Gazprom (50% plus 2 Aktien) sowie die Wintershall (25% abzgl. einer Aktie).[5] Damit hat E.ON Ruhrgas Zugriff auf eines der größten Erdgasfelder der Welt mit Reserven von über 600 Mill. m³ Erdgas. Der Transport von Erdgas aus diesem Feld nach Mitteleuropa soll ab 2012 über die in Bau befindliche Pipeline Nord Stream erfolgen.

Im März 2009 bestätigte der E.ON-Konzern die Absicht, das Tochterunternehmen Thüga AG, die seit Dezember 2004 über die Tochter E.ON Ruhrgas Thüga Holding GmbH zur E.ON Ruhrgas gehörte, zu verkaufen. Der Kaufvertrag zwischen der E.ON AG und dem kommunalen Erwerberkonsortium Integra/KOM9 wurde am 23. Oktober 2009 unterzeichnet. [6] Nach Zustimmung des Bundeskartellamtes erfolgte die Übergabe zum 1. Dezember 2009. Die Thüga-Beteiligungen an der GASAG Berliner Gaswerke Aktiengesellschaft (36,85 Prozent), an der HEAG Südhessische Energie AG (40 Prozent), an der Stadtwerke Duisburg AG (20 Prozent) sowie an der Stadtwerke Karlsruhe GmbH (10 Prozent) wurden im Gegenzug an die E.ON Ruhrgas übertragen. Alle vier Beteiligungen sollen noch 2010 verkauft werden. Wie am 30. August 2010 bekannt gegeben wurde, soll der 40%ige Anteil an der HEAG Südhessische Energie an die Holding HEAG AG veräußert werden.[7] Für den GASAG-Anteil, der zusammen mit Vattenfall verkauft werden sollte, ist bis jetzt kein Käufer gefunden worden.[8] Die Stadtwerke Duisburg interessieren sich für einen Rückkauf ihrer Anteile.[9]

Am 20. Mai 2010 wurde bekanntgegeben, dass E.ON Ruhrgas 15% der Anteile der Trans Adriatic Pipeline von den bisher paritätischen Gesellschaftern EGL und Statoil übernehmen wird. Der Einstieg als Gesellschafter erfolgte zum 7. Juli 2010.

Am 1. September 2010 wurden auf Basis der EU-Verordnung zum Independent Transmission Operator (ITO) der Teilbetrieb „Technische Services für den regulierten Gastransport und den Gasspeicherbetrieb“ auf die E.ON Gastransport GmbH (Ausgliederung gemäß Umwandlungsgesetz) übertragen und diese in Open Grid Europe GmbH umbenannt.

Am 18. Oktober 2010 wurde auf dem Gelände des ehemaligen Grugastadions die neue Hauptverwaltung der E.ON Ruhrgas bezogen, und damit der Standort von Essen-Huttrop nach Rüttenscheid verlegt.[10]

Am 31. Juli 2011 berichtete "Der Spiegel" über Pläne der E.ON AG, E.ON Ruhrgas aufzulösen.[11]

Geldbuße der EU-Kommission wegen Aufteilung von Märkten

Am 8. Juli 2009 verhängte die EU-Kommission Geldbußen von je € 553 Millionen gegen GDF SUEZ und E.ON/E.ON Ruhrgas. Im Rahmen der Planungen zum Bau der MEGAL-Pipeline wurden im Jahr 1975 Zusatzvereinbarungen über die Aufteilung von Gasmärkten in Frankreich und Deutschland getroffenen. Den Unternehmen wird vorgeworfen diese Marktabsprachen unzulässigerweise weiter praktiziert zu haben, obwohl diese, ursprünglich legalen Wettbewerbsabreden, nach der Öffnung der europäischen Gasmärkte seit August 2000 gegen EU-Recht verstießen. [12] Beide Unternehmen erklären, zu keinem Zeitpunkt gegen EU-Recht verstoßen zu haben und Klage gegen die Geldbußen zu erheben. [13][14] E.ON Ruhrgas und E.ON haben im September 2009 gegen den Bußgeldentscheid Nichtigkeitsklage beim Europäischen Gerichtshof Erster Instanz erhoben. Die Klageerhebung hat keine aufschiebende Wirkung. Das Bußgeld wurde fristgemäß im Oktober 2009 gezahlt.[15]

Konzerngesellschaften

Im E.ON-Konzern wird das Unternehmen als "Market Unit" Pan-European Gas (MU PEG) geführt und bündelt die "Gaskompetenz". Mit ihren acht strategischen Geschäftsfeldern ist sie für das Management der vertikal integrierten Wertschöpfungskette im europäischen Gasgeschäft verantwortlich. E.ON Ruhrgas ist die Führungsgesellschaft der Market Unit, die im Midstream-Geschäft Gaseinkauf und Gasverkauf bündelt und das gesamte technische System betreut. Wichtige Tochterunternehmen sind:[16]

  • E.ON Ruhrgas E&P GmbH: 100%-Tochtergesellschaft; verantwortlich für Upstream-Bereich (Erkundung und Förderung (E&P) von Erdgas)
  • Open Grid Europe GmbH: 100%-Tochtergesellschaft; verantwortlich für Betrieb und Vermarktung des Leitungsnetzes (bis 31. August 2010: E.ON Gastransport GmbH)
  • E.ON Ruhrgas International GmbH: 100%-Tochtergesellschaft; verantwortlich für Akquisitionen und internationale Beteiligungen im Downstream-Bereich (Vertrieb)
  • E.ON Gas Storage GmbH: 100%-Tochtergesellschaft; verantwortlich für Betrieb und Vermarktung der Gasspeicher

Insgesamt ist E.ON Ruhrgas an insgesamt 106 Unternehmen direkt oder indirekt beteiligt.[1]

Wichtige Kennzahlen

Im Geschäftsjahr 2009 wurden 609,1 Mrd. kWh Gas abgesetzt (Konzern: 1.217,7 Mrd. kWh) und 20.640 Mio. € Erlöse erzielt (Konzern: 81.817 Mio. €). Das (adjusted) EBIT betrug 1.754 Mio. € (Konzern: 9.646 Mio. €). Die Zahlen zeigen die Bedeutung der E.ON Ruhrgas für den Konzern. Das Leitungsnetz umfasst 11.600 km, die sich im Besitz der Open Grid Europe GmbH befinden. Die Arbeitsgaskapazität der eigenen sowie angemieteten Gasspeicher beträgt 10 Mio. m³, davon 6 Mio. m³ allein in Deutschland.[2]

Quellen

  • Schlaglichter. Die ersten 75 Jahre. Publikation der Ruhrgas AG, 2001.

Einzelnachweise

  1. a b elektronischer Bundesanzeiger: E.ON Ruhrgas AG Jahresabschluss 2009, 9. September 2010
  2. a b E.ON-Homepage: E.ON Geschäftsbericht 2009 Teil II, 9. September 2010
  3. Handelsblatt: Eon geht für Ruhrgas durch alle Instanzen, 18. Juli 2002
  4. Steffen Florschütz, Hochschule Bochum: Die Übernahme der Ruhrgas AG durch den E.ON Konzern, 19. Juni 2006
  5. finanzen.net: E.ON unterzeichnet Beteiligungsvertrag bei Gasfeld Yushno Russkoje, 9. September 2010
  6. Thüga AG Pressemitteilung vom 23. Oktober 2009
  7. finanzen.net: E.ON und HEAG einigen sich über den Verkauf der HSE-Beteiligung, 9. September 2010
  8. techfieber: Rückzug von E.ON und Vattenfall: Gasag-Verkauf gescheitert, 9. September 2010
  9. Dow Jones: Stadtwerke Duisburg verhandeln mit E.ON über Anteilsrückkauf, 9. September 2010
  10. Pressemitteiling E.ON Ruhrgas v. 18. Oktober 2010, zuletzt gesichtet am 18. November 2010
  11. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,777538,00.html
  12. http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/09/1099&format=PDF&aged=0&language=DE&guiLanguage=en Pressemitteilung der EU-Kommission zur Verhängung von Geldbußen gegen E.ON und GDF SUEZ
  13. http://www.gdfsuez.com/document/?f=files/en/cp-gdf-suez-megal-va.pdf Pressemitteilung der GDF SUEZ
  14. http://www.eon-ruhrgas.com/cps/rde/xchg/SID-6F0F289E-58C9FE55/er-corporate/hs.xsl/4372_313939383436.htm Pressemitteilung der E.ON Ruhrgas
  15. http://www.eon.com/de/downloads/2010_E.ON_Geschaeftsbericht.pdf
  16. E.ON Ruhrgas-Homepage: E.ON Ruhrgas AG: Porträt, 9. September 2010

Weblinks

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