EWE Baskets Oldenburg

EWE Baskets Oldenburg
EWE Baskets Oldenburg
Logo EWE Baskets.svg
Gründungsjahr Oldenburger TB
1954
EWE Baskets Oldenburg
2001
Vereinsfarben Blau / Gelb
Liga Basketball Bundesliga Herren
EuroChallenge Herren
NBBL U 19
JBBL U 17
Spielstätte EWE-Arena
(3.148 Plätze)
Weser-Ems-Halle
(5.050 Plätze)
Anschrift Maastrichter Straße 33
26123 Oldenburg
Internetseite www.ewe-baskets.de
Erfolge Deutscher Meister 2009, Champions-Cup-Sieger 2009

Die EWE Baskets sind eine Basketballmannschaft aus Oldenburg, die 2001 aus der Basketballabteilung des Oldenburger Turnerbund (OTB) entstand. Namensgeber ist die EWE AG, das fünftgrößte Energieversorgungsunternehmen Deutschlands. In der Saison 2008/09 der Basketball-Bundesliga gewann das Team der EWE Baskets erstmals die Deutsche Meisterschaft.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Beim OTB wird seit 1954 Basketball gespielt, 1964 wurde man Norddeutscher Meister. Von 1966 an spielte man sofort in der Bundesliga mit, 1971 folgte der Abstieg. Danach folgten noch zwei Erstliga-Teilnahmen, ansonsten war der Verein in der Zweiten Liga immer vorne dabei. Im Jahr 2000 stieg man erneut in die erste Liga auf und konnte sich dort bis heute (Saison 2009/10) halten.

  • 1954: Gründung der Basketballabteilung im Oldenburger Turnerbund
  • 1964: Norddeutscher Meister
  • 1966: Aufstieg in die 1. Basketball Bundesliga
  • 1971: Abstieg
  • 1985: Aufstieg in die seit 1975 eingleisige 1. Basketball-Bundesliga, allerdings mit dem sofortigen Abstieg
  • 1987: erneuter Aufstieg. Auch hier nur ein Jahr 1. Basketball-Bundesliga
  • 2000: Aufstieg in die 1. Basketball Bundesliga
  • 2001: Umbenennung in EWE Baskets Oldenburg
  • 2002: Platz 3 beim Pokalfinale "TOP4" in Berlin
  • 2009: Erreichen der Gruppenphase Top16 in der EuroChallenge
  • 2009: Deutscher Meister
  • 2009: Champions Cup-Gewinner

Seit dem Aufstieg

Jahr Bundesliga PlayOffs BBL-Pokal Internationaler Wettbewerb
2000/2001 Platz 12 keine Teilnahme k.A. keine Teilnahme
2001/2002 Platz 13 keine Teilnahme Platz 3 keine Teilnahme
2002/2003 Platz 6 Viertelfinale vs. Braunschweig 1:3 k.A. keine Teilnahme
2003/2004 Platz 4 Viertelfinale vs. Bamberg 0:3 Achtelfinale keine Teilnahme
2004/2005 Platz 7 Viertelfinale vs. Bamberg 0:3 Hauptrunde keine Teilnahme
2005/2006 Platz 8 Viertelfinale vs. Berlin 2:3 Viertelfinale keine Teilnahme
2006/2007 Platz 9 keine Teilnahme Viertelfinale keine Teilnahme
2007/2008 Platz 5 Halbfinale vs. Berlin 1:3 Achtelfinale keine Teilnahme
2008/2009 Platz 3 Deutscher Meister Viertelfinale EuroChallenge TOP 16
2009/2010 Platz 1 Viertelfinale vs. Braunschweig 1:3 Viertelfinale Euroleague Gruppenphase
2010/2011 Platz 6 Viertelfinale vs. Berlin 2:3 Viertelfinale Eurocup Gruppenphase

Die Hauptrunde der Saison 2005/2006 wurde mit dem achten Platz abgeschlossen, nachdem man neun der letzten zehn Saisonspiele verloren hatte, in den Playoffs schieden die Baskets mit 2:3 gegen ALBA Berlin aus, wobei die Baskets beide Heimspiele in der EWE-Arena gewannen.

Die Saison 2006/2007 beendeten die Baskets auf Rang neun und verpassten die Playoffs. Im BBL-Pokal war im Viertelfinale gegen Bremerhaven Schluss. Am 13. Mai 2007 beurlaubten die EWE Baskets ihren Headcoach Don Beck, der bis dahin fünf Jahre für sie tätig war und grundlegenden Anteil an der Etablierung des Vereins in der oberen Tabellenhälfte hatte. Am 23. Mai 2007 haben die Baskets mit Predrag Krunic einen neuen, im europäischen Basketball erfahrenen Coach verpflichten können. Außerdem wurde mit Ausnahme Daniel Strauchs der komplette Kader ausgetauscht. Mittlerweile wurde der Vertrag mit Krunic vorzeitig bis 2012 verlängert.

Die Saison 2007/2008 beendeten die Baskets auf Platz 5. In den Playoffs konnten sie erstmals den Rivalen aus Bamberg schlagen und gewannen die Viertelfinalserie mit nur einer Niederlage. In der folgenden Halbfinalserie unterlagen sie dem späteren Meister Alba Berlin mit 1:3, wobei ein Spiel in Berlin gewonnen werden konnte. Dies war bis dato der größte Erfolg der Vereinsgeschichte.

Die Hauptrunde der Saison 2008/2009 beendeten die Baskets auf Platz 3. In den Playoffs schlugen sie Frankfurt im Viertelfinale mit 3:1 und Bamberg im Halbfinale mit 3:0. Im Finale gewannen sie 3:2 gegen Bonn und gewannen somit die Deutsche Meisterschaft. Bei ihrer ersten EuroChallenge-Teilnahme kamen sie bis ins Top 16 und schlugen dort zweimal den späteren Sieger Virtus Bologna. Durch den Sieg der Deutschen Meisterschaft qualifizierten sie sich erstmals für die Euroleague, der höchsten Spielklasse Europas.

Die EWE Baskets Oldenburg waren ursprünglich einmal die erste Herrenmannschaft des Oldenburger Turnerbunds. Als 2001 die EWE ihr Engagement bei dem Oldenburger Erstligisten erweiterte, wurde diese zum Namensponsor und die Mannschaft wurde umbenannt in EWE Baskets Oldenburg. Entsprechend änderte man auch das Teamlogo. Im Frühjahr 2009 änderte die EWE ihr Firmenlogo und ließ ihren großen Einfluss auch auf die Donnervögel wirken und veranlassten eine Logoänderung in das heute aktuelle Logo mit weißem Hintergrund. [1]

Kader

Der Kader der EWE Baskets wurde unter Headcoach Don Beck von 2002/2003 bis 2006/2007 jährlich nahezu komplett ausgetauscht. Seitdem Predrag Krunic im Sommer 2007 einen Vertrag als neuer Cheftrainer unterschrieb, war der Kader erstmalig von Konstanz geprägt. Nach der Meisterschaft 2009 wurden für die Spielzeiten 2010/2011 und 2011/2012 jedoch auch unter Krunic weitgehende Totalumbrüche vollzogen. Mittelfristig wird jedoch wieder das Ziel "Konstanz" angestrebt.

Kader 2011/2012

Team der EWE Baskets Oldenburg in der Saison 2011/2012
Spieler
Nr. Nat. Name Geburt Größe Info letztes Team
Guards (Point Guard, Shooting Guard)
4 DeutschlandDeutschland Dominik Bahiense de Mello 15.02.1985 1,89 m Skyliners Frankfurt
5 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bobby Brown 24.09.1984 1,88 m Aris Saloniki (GRE)
9 DeutschlandDeutschland Christopher Razis 07.07.1989 1,93 m ENAD (CYP)
18 DeutschlandDeutschland Anselm Hartmann 12.02.1993 1,91 m DL Eigene Jugend
20 DeutschlandDeutschland Kevin Smit 06.04.1991 1,82 m DL Eigene Jugend
41 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kenny Hasbrouck 24.08.1986 1,91 m Meridiano Alicante (ESP)
Forwards (Small Forward, Power Forward)
10 SerbienSerbien Milan Majstorovic 28.01.1983 2,07 m Assignia Manresa (ESP)
12 DeutschlandDeutschland Robin Smeulders 19.06.1987 2,06 m Portland (NCAA/USA)
22 MontenegroMontenegro Sead Sehovic 22.08.1989 1,99 m FK Budućnost Podgorica (MNE)
23 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rickey Paulding 23.10.1982 1,96 m (C)Kapitän der Mannschaft Gravelines Dunkerque (FRA)
30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ronald Burrell 21.07.1983 2,04 m Asseco Prokom Gdynia (POL)
Center
11 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Adam Chubb 05.07.1981 2,08 m CAI Saragossa (ESP)
24 DeutschlandDeutschland Jannik Freese 13.08.1986 2,11 m Gießen 46ers
Trainer
Nat. Name Position
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Predrag Krunic Head Coach
DeutschlandDeutschland Ralph Held Assistant Coach
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina Srdjan Klaric Assistant Coach
Legende
Abk. Bedeutung
(C)Kapitän der Mannschaft Mannschaftskapitän
DL Doppellizenzspieler
Quellen
Teamhomepage
Ligahomepage
Stand: 30.08.2011


Wechsel 2011/2012

Zugänge: Christopher Razis (ENAD/CYP), Dominik Bahiense de Mello (Skyliners Frankfurt), Adam Chubb (CAI Saragossa/ESP), Ronald Burrell (Asseco Prokom Gdynia/POL), Kenny Hasbrouck (Meridiano Alicante/ESP), Bobby Brown (Aris Saloniki/GRE), Milan Majstorovic (Assignia Manresa/ESP), Jannik Freese (Gießen 46ers), Sead Sehovic (FK Budućnost Podgorica/MNE)

Abgänge: Christopher McNaughton (Eisbären Bremerhaven), Luka Bogdanovic (Cajasol Sevilla/ESP), Daniel Hain (Telekom Baskets Bonn), Aron Baynes (Ikaros Kallithea), Oliver Stevic (Ziel unbekannt), Louis Campbell (Walter Tigers Tübingen), Eddie Gill (Townsville Crocodiles/AUS), Mindaugas Lukauskis (Basket Barcellona/ITA), Acha Njei (unbekannt), Djordje Micic (PGE Basket Poznan/POL)

Kadertiefe

Pos. Starter Bank Bank Nicht aktiv
C Adam Chubb Robin Smeulders Jannik Freese
PF Ronald Burrell Milan Majstorovic
SF Rickey Paulding Sead Sehovic
SG Kenny Hasbrouck Dominik Bahiense de Mello Anselm Hartmann
PG Bobby Brown Christopher Razis Kevin Smit




Ehemalige Kader

Nachwuchsförderung und Kooperationen

Nachwuchsförderung findet bei den EWE Baskets unter dem Namen Junior Baskets Oldenburg statt. Dort finden sich Maßnahmen wie Fördercamps, Auswahlmannschaften und Schul-AGs, die zusammen mit den Kooperationspartnern Oldenburger Turnerbund und TSG Westerstede bestritten werden.

Im Nachwuchsbereich stellen die Junior Baskets seit 2006 ein Team in der Nachwuchs-Basketball-Bundesliga (NBBL). Trainer sind Thomas Glasauer (gleichzeitig Junior Baskets Manager) und Srdjan Klaric. In der Saison 2006/2007 schieden die Junior Baskets in der ersten Playoff-Runde aus, auch 2007/2008 verpassten sie nach Rang zwei der regulären Saison das Erreichen der zweiten Runde durch ein 0:2 gegen IBBA Berlin.

Mit der Saison 2010/2011 schlagen die Baskets ein neues Kapitel der Nachwuchsförderung mit der Gründung der Baskets Akademie Weser-Ems auf. In Planung ist bereits ein Leistungszentrum nach dem Vorbild des Handball-Bundesligisten TV Großwallstadt. Auf Dauer sollen damit Talente in Oldenburg gefördert werden, die später das Bundesligateam unterstützen können. Die Baskets Akademie Weser-Ems umfasst die Teams der NBBL und JBBL sowie die erste Mannschaft des Kooperationspartners OTB (Regionalliga). Alle genannten Teams werden ab der Saison 2010/2010 mit dem Zusatz "Baskets Akademie Weser-Ems" antreten. [2]

Bestmarken

Spieler

Nur national.

Insgesamt

Relativ
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/2002
Tyron-Clement McCoy
22,6 (451)
Saison 2003/2004
Elvir Ovcina
9,0 (271)
Saison 2007/2008
Jason Gardner
4,3 (180)
Saison 2002/2003
Tyron-Clement McCoy
2,3 (70)
Saison 2006/2007
D'Or Fischer
2,6 (87)
Saison 2001/2002
Tyron-Clement McCoy
23,8 (476)
Absolut
Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität
Saison 2001/2002
Tyron-Clement McCoy
43
Saison 2002/2003
Elvir Ovcina
17
Saison 2001/2002
Tyron-Clement McCoy
11
Saison 2006/2007
Doron Perkins
8
Saison 2006/2007
D'Or Fischer
8
Saison 2002/2003
Elvir Ovcina
48


Offensivrebounds Defensivrebounds Getroffene Dreier Versuchte Dreier Getroffene Freiwürfe Versuchte Freiwürfe
Saison 2002/2003
Elvir Ovcina
9
Saison 2001/2002
Elvir Ovcina
13
Saison 2002/2003
Sean Jackson
8
Saison 2007/2008
Jason Gardner
14
Saison 2000/2001
Clinton Ladine
17
Saison 2000/2001
Clinton Ladine
18

Vergangene Spielzeiten

Hierbei werden die absolut besten Statistiken gezeigt. Die relativ besten können abweichen.

Saison Punkte Rebounds Assists Steals Blocks Effektivität Siegquote in der BBL
2010/2011 Rickey Paulding
494 (12,6 pro Spiel)
Oliver Stevic
264 (6,7)
Louis Campbell
131 (3,3)
Mindaugas Lukauskis
54 (1,4)
Aron Baynes
30 (0,8)
Oliver Stevic
571 (14,6)
22 Siege / 39 Spiele
56,4%
2009/2010 Je'Kel Foster
516 (13,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
225 (5,9)
Je'Kel Foster
117 (3,1)
Je'Kel Foster
52 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
46 (1,2)
Je'Kel Foster
485 (12,8)
26 Siege / 38 Spiele
68,4%
2008/2009 Rickey Paulding
717 (15,6 pro Spiel)
Ruben Boumtje-Boumtje
300 (6,5)
Jason Gardner
171 (3,7)
Je'Kel Foster
76 (1,7)
Ruben Boumtje-Boumtje
49 (1,1)
Rickey Paulding
698 (15,2)
34 Siege / 46 Spiele
73,9%
2007/2008 Jason Gardner
545 (13,0 pro Spiel)
Jasmin Perkovic
227 (5,7)
Jason Gardner
180 (4,3)
Jasmin Perkovic
54 (1,4)
Ruben Boumtje-Boumtje
38 (1,1)
Jasmin Perkovic
527 (13,2)
25 Siege / 42 Spiele
59,5%
2006/2007 Desmond Penigar
561 (16,5)
Desmond Penigar
226 (6,7)
Doron Perkins
102 (4,1)
Desmond Penigar
61 (1,8)
D'Or Fischer
87 (2,6)
D'Or Fischer
567 (16,7)
18 Siege / 34 Spiele
52,9%
2005/2006 Tyron-Clement McCoy
486 (16,2)
William Edwars
179 (5,8)
Kristaps Valters
136 (4,0)
Tyron-Clement McCoy
47 (1,6)
David Dixon
46 (1,3)
Tyron-Clement McCoy
426 (14,2)
17 Siege / 35 Spiele
48,6%
2004/2005 Tyron-Clement McCoy
571 (17,3)
Terry Black
256 (7,8)
Tyron-Clement McCoy
104 (3,2)
Tyron-Clement McCoy
55 (1,7)
Mike Bernard
50 (1,5)
Tyron-Clement McCoy
512 (15,5)
17 Siege / 33 Spiele
51,5%
2003/2004 Tyron-Clement McCoy
549 (17,7)
Elvir Ovcina
271 (9,0)
Terrel Castle
118 (3,8)
Tyron-Clement McCoy
53 (1,7)
Elvir Ovcina
20 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
516 (16,7)
19 Siege / 33 Spiele
57,6%
2002/2003 Tyron-Clement McCoy
590 (19,7)
Elvir Ovcina
244 (9,0)
Tyron-Clement McCoy
124 (4,1)
Tyron-Clement McCoy
70 (2,3)
Sean McCaw
21 (0,7)
Tyron-Clement McCoy
649 (21,6)
16 Siege / 30 Spiele
53,3%
2001/2002 Tyron-Clement McCoy
451 (22,6)
Elvir Ovcina
255 (7,3)
Tyron-Clement McCoy
74 (3,7)
Tyron-Clement McCoy
33 (1,7)
Elvir Ovcina
35 (1,0)
Tyron-Clement McCoy
476 (23,8)
12 Siege / 35 Spiele
34,3%
2000/2001 Andre Kerr
449 (15,5)
Rogerio Fernandes
249 (7,3)
Clinton Ladine
89 (2,7)
Clinton Ladine
33 (1,0)
Pavel Bećka
17 (0,5)
Andre Kerr
516 (17,8)
13 Siege / 36 Spiele
36,1%

Team

Art des Rekords Wert Gegner Saison Liga
höchster Sieg 39 sellbytell Baskets Nürnberg 2006/2007 Basketball Bundesliga
höchste Niederlage 43 Real Madrid 2009/2010 ULEB Euroleague
meiste Punkte 108 TSK universa Bamberg 2000/2001 Basketball Bundesliga
wenigste Punkte 49 BC Khimki Moskau 2008/2009 ULEB Euroleague
höchste Siegquote 73,8% 2008/2009 Basketball Bundesliga
Siegesserie 10 2007/2008 Basketball Bundesliga
Niederlagenserie 9 2001/2002 Basketball Bundesliga
Punkte pro Spiel 87,0 2002/2003 Basketball Bundesliga


Retired numbers

Es handelt sich um Trikotnummern von verdienten Spielern, die zu Ehren dieser Spieler nicht mehr vergeben werden.



 Daniel Strauch
6
 Pavel Becka
8
 Tyron McCoy
14

[3]

Fans

Seit der Aufstiegssaison gibt es den offiziellen Fanclub namens Flying Moins e.V.

Zu Beginn der Krunic-Ära gründete sich die Faninitiative Thunderstorm Oldenburg, die eher die jüngere Fan-Generation anspricht. Die TSO organisieren die Auswärtsfahrten der Baskets, sowie auch Choreos bei den Heimspielen.

Spielstätte

Die Heimspielstätte der Donnervögel
bis 2000/2001 Haareneschhalle
bis 2004/2005 Weser-Ems-Halle
seit 2005/2006 EWE Arena für Bundesligaspiele
seit 2009/2010 Weser-Ems-Halle und AWD-Dome für Euroleaguespiele

Einzelnachweise

  1. Historie
  2. Millionen Investition in die Zukunft
  3. EWE Baskets - Retired Numbers

Weblinks



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