Edition österreichischer Film

Edition österreichischer Film

Der österreichische Film – Edition Der Standard, auch Edition österreichischer Film, ist eine seit 2006 in bisher drei Staffeln, zu insgesamt 125 DVDs, veröffentlichte Auswahl österreichischer Spiel-, Dokumentar- und Experimentalfilme.

Sinn der Edition ist, populäre wie kaum bekannte, künstlerische wie kommerzielle österreichische Filme zu einem günstigen Preis verfügbar zu machen – darunter viele Filme, die erstmals im Handel erscheinen. Vorbild war die „Cinemathek“ der Süddeutschen Zeitung, die internationale Filmklassiker beinhaltet. Auch der Preis ist mit 9,90 Euro derselbe.

Herausgeber ist der Filmverlag Hoanzl, der die Auswahl in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung Der Standard und dem Filmarchiv Austria vorgenommen hat und im Jahr 2006 die ersten 50 DVDs veröffentlicht hat. 2007 folgte die zweite 50-teilige Serie, und am 10. Oktober 2008 wurden weitere 25 Stück – darunter Die Fälscher, Poppitz, In 3 Tagen bist du tot und erstmals auch österreichische Stummfilme wie Café Elektric und Die Stadt ohne Juden – veröffentlicht.

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Im Jahr 2004 trat Georg Hoanzl, Leiter der gleichnamigen Agentur und Vertriebsgesellschaft Hoanzl, an die Tageszeitung Standard heran, um Unterstützung bei der Gestaltung, Auswahl und Bewerbung einer 50-teiligen DVD-Serie, bestehend aus österreichischen Filmen, zu suchen. Angesichts zumeist geringer Erfolge österreichischer Filme an den Kinokassen, mit oft weniger als 10.000 Besuchern, überwog zunächst die Skepsis, ob für so ein Projekt überhaupt genügend Publikum vorhanden sei. Doch da Georg Hoanzl eigenen Angaben zufolge schon seit vielen Jahren, noch vor der Gründung seines auf österreichische Film-, Fernseh- und Kabarettproduktionen spezialisierten Vertriebsunternehmens, eine Filmedition dieser Art im Sinn hatte, ließ er sich von seinem Plan nicht abbringen. Mit Vorbild der Filmedition der Süddeutschen Zeitung sollte eine nur aus österreichischen Produktionen bestehende Edition geschaffen werden – die Auswahl der Filme oblag der Filmredaktion des Standard. Unterstützung holte man sich hierbei bei Ernst Kieninger vom Filmarchiv Austria, der die Auswahl mit historischen Fundstücken, etwa Avantgardefilme der 60er-Jahre, unterstützte. Die unternehmerischen Aufgaben, von der Rechteabklärung bis zum Vertrieb der DVDs, oblagen den Mitarbeitern von Hoanzl.[1]

Das Projekt wurde vom Bundeskanzleramt, dem Österreichischen Filminstitut und dem Filmfonds Wien finanziell unterstützt.

Im Herbst 2007 wurde die Edition um weitere 50 Teile auf 100 DVDs erweitert. Hierbei erschienen zum Teil Filme, auf die bei der Endauswahl der 50 DVDs für den ersten Teil noch verzichtet werden musste, aber auch Filme, deren Veröffentlichung die Rechteinhaber aufgrund des großen Erfolgs der ersten Edition nun doch zustimmten. Unter den hinzugekommenen 50 DVDs befinden sich unter anderem alle sechs Teile der Alpensaga von Dieter Berner auf 3 DVDs sowie Peter Patzaks Kassbach und Florian Flickers No Name City.[1]

Bei einer Pressekonferenz im Metro-Kino am 16. September 2008 wurde die Herausgabe einer dritten, diesmal 25-teiligen Staffel für den 10. Oktober angekündigt. Darauf sind 26 Lang- und 13 Kurzfilme zu finden. Erstmals sind hierbei auch drei österreichische Stummfilme aus den 20er-Jahren zu finden. Laut Hoanzl haben die bisherigen Teile der Edition eine Steigerung des Marktanteils österreichischer DVDs auf 6 % erhöht – 12 bis 18 % seien das Ziel.[2]

In 450 Verkaufsstellen sowie über Direktverkauf und Online-Händler wurden bis September 2008 rund 500.000 DVDs verkauft.[2] Per Oktober 2007 verkaufte sich jeder Titel bereits über 3.000 Mal,[1] der meistverkaufte sogar insgesamt rund 9.000 Mal. Von der ersten 50-teiligen Staffel verkauften sich bis Oktober 2007 rund 1.500 Gesamtausgaben.[3]

Auswahlkriterien

Bei der Auswahl der Filme achtete man darauf, eine möglichst große Bandbreite des österreichischen Filmschaffens der letzten Jahrzehnte abzudecken. Doch auch für die großen österreichischen Filmerfolge wie Hinterholz 8, Komm, süßer Tod oder Indien sollte Platz in der Edition sein. Nicht zuletzt sollten diese Filme eine größere Aufmerksamkeit auf die gesamte Edition ziehen, und so auch weniger bekannte österreichische Filme ins öffentliche Bewusstsein rufen. Klassiker und frühe Werke heute bekannter Regisseure wie Michael Glawoggers Megacities oder Wolfgang Murnbergers Ich gelobe sind ebenso enthalten wie wenig bekannte, aber bedeutende Werke des österreichischen Films vergangener Jahrezehnte, wie etwa Die Verwundbaren.

Filme

Teil 1 – Nr. 1–50

Die ersten 50 DVDs der Edition erschienen im Jahr 2006 in zwei Ausgaben – 1 bis 25 und 26 bis 50:

1. Nordrand (1999, Regie: Barbara Albert)
2. Die Klavierspielerin (2001, Michael Haneke)
3. Hinterholz 8 (1998, Harald Sicheritz)
4. Exit... Nur keine Panik (1980, Franz Novotny)
5. Schöne Tage (1981, Fritz Lehner)
6. Hundstage (2001, Ulrich Seidl)
7. Indien (1993, Paul Harather)
8. 1. Himmel oder Hölle (1990, Wolfgang Murnberger)

2. Ich gelobe (1994, Wolfgang Murnberger)

9. Heimkehr der Jäger (2000, Michael Kreihsl)
10. Kurzer Prozess (1967, Michael Kehlmann)
11. Recycling Film History (Avantgarde-Kurzfilme):

Definitely Sanctus (1992, Sabine Hiebler/Gerhard Ertl)
Welt Spiegel Kino – Episode 1 (2005, Gustav Deutsch)
Passagen (1996, Lisl Ponger)
Mirror Mechanics (2005, Siegfried A. Fruhauf)
SOS Extraterrestria (1993, Mara Mattuschka)
To the happy few (2003, Thomas Draschan/Stella Friedrichs)
Verdrehte Augen, Blah Blah Blah (2002 und 2006, beide Dietmar Brehm)
Happy End, Outer Space (1996 und 1999, beide Peter Tscherkassky)
Passage à l'acte (1993, Martin Arnold)

12. In Schwimmen 2 Vögel (1997, Kurt Palm)
13. Die Praxis der Liebe (1984, Valie Export)
14. Heidenlöcher (1986, Wolfram Paulus)
15. Hotel (2004, Jessica Hausner)
16. Der Überfall (2000, Florian Flicker)
17. Echo Park (1986, Robert Dornhelm)
18. Die Siebtelbauern (1998, Stefan Ruzowitzky)
19. Nacktschnecken (2004, Michael Glawogger)
20. Angeschwemmt (1994, Nikolaus Geyrhalter)
21. Der Nachbar (1992, Götz Spielmann)
22. Im toten Winkel (2002, André Heller und Othmar Schmiderer)
23. 1. April 2000 (1952, Wolfgang Liebeneiner)
24. Ab Morgen wird sich alles ändern (1974, Fritz Lehner)

25. Komm, süßer Tod (2000, Wolfgang Murnberger)
26. Silentium (2004, Wolfgang Murnberger)
27. Die Ausgesperrten (1982, Franz Novotny)
28. Notturno (1986, Fritz Lehner)
29. Good News (1990, Ulrich Seidl)
30. Müllers Büro (1986, Niki List)
31. 38 – Auch das war Wien (1987, Wolfgang Glück)
32. Ausländer raus! (2000, Paul Poet)
33. Megacities (1998, Michael Glawogger)
34. Totstellen (1975, Axel Corti)
35. Das Einhorn (1978, Peter Patzak)
36. Schamlos (1968, Eddy Saller)
37. Radetzkymarsch (1965, Michael Kehlmann)
38. Georg Elser – Einer aus Deutschland (1989, Klaus Maria Brandauer)
39. Der stille Ozean (1983, Xaver Schwarzenberger)
40. Darwin's Nightmare (2004, Hubert Sauper)
41. Wienfilm 1896–1976 (1976, Ernst Schmidt jr.)
42. Muttertag (1993, Harald Sicheritz)
43. Die Verwundbaren (1967, Leo Tichat)
44. 1. Wienerinnen (1952, Kurt Steinwender)

2. Der Rabe (1951, Kurt Steinwendner, Wolfgang Kudrnofsky)

45. Die Ministranten (1990, Wolfram Paulus)
46. Postadresse 2640 Schlöglmühl (1990, Egon Humer)
47. Jenseits des Krieges (1996, Ruth Beckermann)
48. Kotsch (2006, Helmut Köpping)
49. Speak Easy (Kurzfilme):

Die Frucht Deines Leibes (1996, Barbara Albert)
Ägypten (1997, Kathrin Resetarits)
automatic (2002, Josef Dabernig/G.R.A.M.)
Die schwarze Sonne (1992, Johannes Hammel)
Flora (1996, Jessica Hausner)
Speak Easy (1997, Mirjam Unger)
Copy Shop (2001, Virgil Widrich)

50. Die Staatsoperette (1977, Franz Novotny)

Teil 2 – Nr. 51–100

Der zweite, 50 DVDs umfassende Teil der Edition erschien im Herbst 2007.

51. Den Tüchtigen gehört die Welt (1982, Regie: Peter Patzak)
52. Der siebente Kontinent (1989, Michael Haneke)
53. Welcome in Vienna (1986, Axel Corti)
54. Mann im Schatten (1961, Arthur Maria Rabenalt)
55. Slumming (2006, Michael Glawogger)
56. Vollgas (2007, Sabine Derflinger)
57. Mit Verlust ist zu rechnen (1992, Ulrich Seidl)
58. Sei zärtlich, Pinguin (1982, Peter Hajek)
59. Flucht in Schilf (1953, Kurt Steinwender)
60. Blue Moon (2002, Andrea Maria Dusl)
61. Das weisse Rauschen (2001, Hans Weingartner)
62. Weiningers Nacht (1989, Paulus Manker)
63. Malambo (1984, Milan Dor)
64. Erinnerungen an ein verlorenes Land (1988, Manfred Neuwirth)
65. Charms Zwischenfälle (1996, Michael Kreihsl)
66. Raffl (1984, Christian Berger)
67. 1. Das ist alles, 2001, Tizza Covi, Rainer Frimmel)

2. Babooska (2005, Rainer Frimmel, Tizza Covi)

68. Böse Zellen (2003, Barbara Albert)
69. Drinnen und draußen (1983, Andreas Gruber)
70. Die papierene Brücke (1987, Ruth Beckermann)
71. The Gift of Sound and Vision (diverse Musikvideos)
72. Nachsaison (1988, Wolfram Paulus)
73. Zeitsprung (Wilhelm Gaube)
74. Wanted (1999, Harald Sicheritz)
75. No Name City (2006, Florian Flicker)
76. Die Alpensaga:

1. Liebe im Dorf (1976, Dieter Berner)
2. Der Kaiser am Lande (1977, Dieter Berner)

77. Die Alpensaga:

3. Das große Fest (1977, Dieter Berner)
4. Die feindlichen Brüder (1978, Dieter Berner)

78. Die Alpensaga:

5. Der deutsche Frühling (1979, Dieter Berner)
6. Ende und Anfang (1980, Dieter Berner)

79. We Feed the World (2005, Erwin Wagenhofer)
80. Der Schüler Gerber (1981, Wolfgang Glück)
81. Die weiße Stadt (1980, Michael Kehlmann)
82. Moos auf den Steinen (1968, Georg Lhotzky)
83. Kassbach (1979, Peter Patzak)
84. Der Fall Jägerstätter (1971, Axel Corti)
85. Operation Spring (1999, Angelika Schuster, Tristan Sindelgruber)
86. 71 Fragmente einer Chronologie des Zufalls (1994, Michael Haneke)
87. 1. April 2021 – Haider lebt (2002, Peter Kern)
88. Exit II (1995, Franz Novotny)
89. Asphalt (1951, Harald Röbbeling)
90. Ravioli (2003, Peter Payer)
91. Sonne halt! (1962, Ferry Radax)
92. Jedermanns Fest (2002, Fritz Lehner)
93. Malaria (1982, Niki List)
94. Jesus von Ottakring (1976, Wilhelm Pellert)
95. Antares (2004, Götz Spielmann)
96. Der Schnitt durch die Kehle, Der Wadenmesser (2003 und 2005, beide Kurt Palm)
97. Halbe Welt (1993, Florian Flicker)
98. Hat Wolff von Amerongen Konkursdelikte begangen? (2004, Gerhard Friedl)
99. Geschichten aus dem Wienerwald (1979, Maximilian Schell)
100. Der Traum der bleibt (1997, Leopold Lummerstorfer)

Teil 3 – Nr. 101–125

Am 10. Oktober 2008 wurde der dritte Teil der Edition, die Nummern 101 bis 125, veröffentlicht. Er umfasst 25 DVDs mit 26 Lang- und 13 Kurzfilmen.

101. Die Fälscher (2007, Regie: Stefan Ruzowitzky)
102. Hallo Dienstmann (1952, Franz Antel)
103. Zechmeister (1981, Angela Summereder)
104. Immer nie am Meer (2007, Antonin Svoboda)
105. Café Elektric (1927, Gustav Ucicky)
106. 1. Attwengerfilm (1994, Wolfgang Murnberger)

2. Attwenger Adventure (2007, Markus Kaiser-Mühlecker)

107. Die letzte Runde (1983, Peter Patzak)
108. Models (1999, Ulrich Seidl)
109. Heile Welt (2007, Jakob M. Erwa)
110. Perfekt (Experimentalfilme von Dietmar Brehm):
111. Abenteuer in Wien (1952, Emile E. Reinert)
112. Suzie Washington (1998, Florian Flicker)
113. Mein Boss bin ich – Die Trilogie (alle Niki List)

Mama lustig...? (1984)
Muß denken (1992)
Mein Boss bin ich (2000)

114. Crash Test Dummies (Jörg Kalt)
115. Das Jahr nach Dayton (Nikolaus Geyrhalter)
116. Poppitz (2002, Harald Sicheritz)
117. Aus der Zeit (2006, Harald Friedl)
118. Die Ameisenstraße (1995, Michael Glawogger)
119. Die Stadt ohne Juden (1924, Hans Karl Breslauer)
120. Hermes Phettberg, Elender (2007, Kurt Palm)
121. In the Mirror of Maya Deren (2002, Martina Kudláček)
122. Fleischwolf (1990, Houchang Allahyari)
123. Gehfilmen (1994, Thomas Baumann, Martin Kaltner)
124. Sodom und Gomorrha (1922, Michael Kertész)
125. In 3 Tagen bist du tot (2006, Andreas Prochaska)

Einzelnachweise

  1. a b c Der Traum, der wahr wurde, Der Standard, 20. April 2007, Sonderbeilage Der österreichische Film, A2
  2. a b Isabella Reicher: Eine Erfolgsgeschichte geht in die nächste Runde. Der Standard, 17. September 2008
  3. Erfolg am Zukunftsmarkt – Neue DVD-Staffel zum österreichischen Film. Österreichisches Filminstitut/APA, 4. Oktober 2007 (Seite abgerufen am 7. April 2008)

Siehe auch

Weblinks


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