Edwin Erich Dwinger

Edwin Erich Dwinger

Edwin Erich Dwinger (* 23. April 1898 in Kiel; † 17. Dezember 1981 in Gmund am Tegernsee) war ein deutscher Schriftsteller. Er publizierte zu Zeiten der Weimarer Republik, des Dritten Reiches und der Bundesrepublik. Seine Werke wurden in über zwölf Sprachen übersetzt und erreichten eine Gesamtauflage von zwei Millionen Exemplaren. [1] Er gilt als „Prototyp eines nationalistischen und faschistischen Schriftstellers“.[2]

Edwin Erich Dwinger

Inhaltsverzeichnis

Leben

Jugend

Dwingers Vater war Offizier der Kaiserlichen Marine. Die Familie der russischen Mutter war 1868 nach Deutschland eingewandert. Die Mutter brachte Dwinger die russische Sprache bei, wenn der Vater auf See war. Sie starb 1914 kurz vor Kriegsausbruch. Dwinger besuchte die Oberrealschule in Kiel.

Erster Weltkrieg, Kriegsgefangenschaft, Russischer Bürgerkrieg

Dwinger meldete sich bei Kriegsausbruch als 16-Jähriger zum 1. Hannoveraner Dragoner-Regiment. Er erhielt das Eiserne Kreuz 2.Klasse. Im Sommer 1915 wurde er in Kurland verwundet und geriet in russische Kriegsgefangenschaft. Im Offizierslager Daurija im Transbaikal-Gebiet erlebte er die russische Revolution. 1919 trat er der weissen Armee bei. Während der Gefangenschaft war Dwinger an den deutschen, österreichischen und türkischen Theaterbühnen tätig.[3]

Zeit der Weimarer Republik

Wegen der erlittenen gesundheitlichen Schäden ging Dwinger in ein Sanatorium im Westallgäu. 1921 kaufte er einen kleinen Bauernhof in der Nähe. Er betrieb Landwirtschaft, Pferdezucht und gab auch Reitunterricht. In den Wintermonaten schrieb er. 1929 erschien sein Buch „Armee hinter Stacheldraht“ welches hohe Auflagen erzielte und ihn über Nacht berühmt machte. Es beschreibt in drastischer Form die Erlebnisse seiner Kriegsgefangenschaft. Der Erfolg ermöglichte ihm ausgedehnte Reisen. In Griechenland lernte er 1929 seine spätere Frau kennen. 1930 erschien „Zwischen Weiss und Rot“, die Fortsetzung des ersten Buches, welches die Zeit des russischen Bürgerkrieges in Sibirien beschreibt. Das Werk wurde erneut über die verschiedenen politischen Lager hinweg positiv aufgenommen und in viele Sprachen, einschließlich Russisch, übersetzt. Dwinger wurde sogar in die Sowjetunion eingeladen, um den Aufbau des Landes zu besichtigen. [4] 1931 heiratete er und kaufte ein größeres Gut in der Nähe von Seeg.

1932 erschien mit „Wir rufen Deutschland“ ein dritter Band seiner Trilogie, welcher die Rückkehr aus der russischen Kriegsgefangenschaft beschreibt. Darin kommt die Ablehnung der als korrupt und dekadent betrachteten Weimarer Republik durch die ehemaligen Frontsoldaten zum Ausdruck.

Drittes Reich

Obwohl 1933 Dwingers pazifistisches Schauspiel „Die Gefangenen“ von der Gestapo wegen "Defätismus" Aufführungsverbot erhielt, [5] hatte er bald mit regimekonformen Romanen wieder große Erfolge. Insbesondere der Roman „Die letzten Reiter“ über das (fiktive) Freikorps Mansfeld im Baltikum verkaufte sich gut. Im Gegensatz zu seinen früheren Werken griff Dwinger jetzt nicht mehr auf selbst Erlebtes zurück, sondern bearbeitete die Stoffe in den Klischees der Zeit, inklusive Judenfeindlichkeit und vor allem eines starken Antikommunismus. 1935 erhielt er den Dietrich-Eckart-Preis und wurde zum Reichskultursenator in der Reichskulturkammer ernannt.

Er gehörte zum nationalsozialistisch geprägten Eutiner Dichterkreis, der 1936 vom Eutiner NS-Regierungspräsidenten und SA-Gruppenführer Johann Heinrich Böhmcker gegründet wurde.[6]

Am 9. November 1936 wurde Dwinger auf Betreiben von Reichsführer SS Heinrich Himmlers zum Untersturmführer im Stab der 15. SS-Reiterstandarte gemacht (SS-Mitglieds-Nr. 277.082), am 9. Februar 1938 stieg er zum Obersturmführer auf.[7] Ab 1. Mai 1937 war Dwinger NSDAP-Mitglied (Mitglieds-Nr. 5.293.309).[8]

Im Herbst 1936 reiste er als Kriegsberichter nach Spanien, musste jedoch wegen Krankheit (den Nachwirkungen seiner Lagerzeit) bald zurückkehren. Die Reportage „Spanische Silhouetten“ beschreibt den Spanischen Bürgerkrieg aus nationalspanischer Sicht. Außerdem veröffentlichte er 1937 einen im Stil der Blut-und-Boden-Ideologie gehaltenen Bildband über das Leben seiner Familie auf dem Hedwigshof bei Seeg.

Zweiter Weltkrieg

Mit Ausbruch des Zweiten Weltkrieges wurde Dwinger Sonderführer und konnte sich so beliebigen Einheiten und Stäben als Kriegsberichter anschließen. Joseph Goebbels bestellte eine anti-polnische Propagandaschrift zur Rechtfertigung der Deutschen Politik in Polen. Das Resultat, der Roman „Der Tod in Polen“ über den Bromberger Blutsonntag vom 3. September 1939, fiel zu Goebbels Zufriedenheit aus.[9] 1940 erschien „Panzerführer“, eine Reportage über den Vorstoß zur Kanalküste im Frankreichfeldzug, welchen Dwinger wahrscheinlich im Stab von General Heinz Guderian mitmachte. Ende 1941 wurde Dwinger, mit SS-Sondervollmachten versehen, an die Ostfront geschickt. Himmler erhoffte sich damals, Dwinger würde es einmal gelingen, eine Art Nationalepos über den Feldzug und die Ostbesiedlung zu schreiben. 1942 erschien „Wiedersehen mit Sowjetrussland“ über Dwingers Reise.

Ab 1942 und in steigendem Maße nach der Schlacht von Stalingrad kritisierte Dwinger öffentlich die Ostpolitik. Im Frühjahr 1943 publizierte er in Wille und Macht, dem Organ der Hitlerjugend, den Essay „Der Russische Mensch“. Er bestritt eine rassische Minderwertigkeit der Russen, welche, erst vom Bolschewismus befreit, in die europäische Völkerfamilie zurückkehren würden. Ein Sieg Deutschlands sei nur möglich durch gute Behandlung der Bevölkerung in den besetzten Gebieten.[10] Dwinger engagierte sich für die Aufstellung von russischen Kampfverbänden unter General Andrei Andrejewitsch Wlassow, um die Bolschewisten zu entmachten. Zu den Befürwortern solcher Ideen gehörten neben ranghohen Militärs auch Mitglieder des späteren Widerstandes wie Henning von Tresckow oder Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Durch seine Aktivitäten und ständigen Denkschriften machte sich Dwinger bei den Parteispitzen unbeliebt und verlor auch die Gunst von Himmler. Dwinger bekam Schreibverbot, wurde unter Hausarrest gestellt und vom SD überwacht. In seiner berüchtigten Posener Rede erwähnte Himmler „die baltischen und östlichen Träumer, von denen einige sehr gute Bücher schreiben und auch eine russische Mutter hatten“ im Zusammenhang mit Wlassow.

1944 und 1945 war Dwinger im Auftrag von Außen- und Propagandaministerium wiederholt im Ausland.[11]

Bundesrepublik Deutschland

Nach Kriegsende wurde Dwinger in Ludwigsburg für ein halbes Jahr inhaftiert. Bei seinem Entnazifizierungsprozess, der erst 1948 zu Beginn des Kalten Krieges stattfand, wurde er lediglich als Mitläufer eingestuft und zu 500 Mark Geldstrafe verurteilt. Die Verteidigung versuchte sogar, ihn in Verbindung zum Widerstand zu bringen.

Dwinger passte sich der neuen Zeit an. Auf dem Hedwigshof lebend, verfasste er weiterhin nationalistische und antikommunistische Bücher, die immer noch ein Publikum fanden.

„Wenn die Dämme brechen“ (1950) behandelt den Einmarsch der Roten Armee in Ostpreußen. „Die zwölf Gespräche“ und „General Wlassow“ haben autobiographische Züge. Im utopischen Kriegsroman „Es geschah im Jahre 1965“ von 1950 wurde ein atomarer Weltkrieg beschrieben.

1981 starb Edwin Erich Dwinger in Gmund am Tegernsee.

Privates

1931 heiratete er Waltraud Wien, die Tochter des Physikers Wilhelm Wien. Gemeinsam hatten sie zwei Söhne und eine Tochter. Die Ehe wurde 1945 geschieden. Seine zweite Frau hieß Ellen und war zuvor mit Giselher Wirsing verheiratet. Dwinger liebte Zeit seines Lebens den Umgang mit Pferden und die Natur.

Sonstiges

Zahlreiche von Dwingers Schriften wurden in der sowjetischen Besatzungszone und in der Deutschen Demokratischen Republik zensiert und auf die Liste der auszusondernden Literatur gesetzt.[12][13][14]

Werke (Auswahl)

Zwischen Weiß und Rot, 1930
  • Das große Grab. Sibirischer Roman, 1920
  • Korsakoff. Die Geschichte eines Heimatlosen, 1926
  • Das letzte Opfer, Roman, 1928
  • Die Armee hinter Stacheldraht. Das Sibirische Tagebuch, 1929
  • Zwischen Weiß und Rot. Die russische Tragödie 1919-1920, 1930
  • Die zwölf Räuber, Roman, 1931
  • Wir rufen Deutschland. Heimkehr und Vermächtnis. 1921-1924, 1932
  • Die Gefangenen, Schauspiel, 1933
  • Der letzte Traum. Eine deutsche Tragödie, 1934
  • Wo ist Deutschland?, Schauspiel, 1934
  • Die letzten Reiter, 1935
  • Und Gott schweigt, 1936
  • Spanische Sillhouetten, 1937
  • Ein Erbhof im Allgäu, 1937
  • Auf halbem Wege, Roman, 1939
  • Der Tod in Polen. Die volksdeutsche Passion, 1940
  • Panzerführer. Tagebuchblätter vom Frankreichfeldzug, 1941
  • Wiedersehen mit Sowjetrussland. Tagebuch vom Ostfeldzug, 1942
  • Dichter unter den Waffen. Ein Kriegsalmanach deutscher Dichtung, hrsg. v. Werbe- u. Beratungsamt für das Deutsche Schrifttum beim Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda (Portraitphotographien mit Kurzbibliographien, Kurzbiographien und Schaffensproben der bekanntesten Dichter der Zeit: Dwinger u.a.), 1941
  • Wenn die Dämme brechen ... Untergang Ostpreußens, 1950
  • General Wlassow. Eine Tragödie unserer Zeit, 1951
  • Sie suchten die Freiheit... Schicksalsweg eines Reitervolkes, 1952
  • Hanka. Roman eines Jägers. 1953
  • Ein Erbhof im Allgäu, 144 S. Text mit 80 ganzseit. Aufnahmen v. Hans Retzlaff, Verlag F. Bruckmann AG, München, Jahr?
  • Das Glück der Erde. Reiterbrevier für Pferdefreunde, 1957
  • Es geschah im Jahre 1965, 1957
  • Die zwölf Gespräche, 1933 - 1945, 1966

Literatur

  • Jay W. Baird: "Hitler's war poets: literature and politics in the Third Reich" 2009 ISBN 978-0521145633 .
  • Axel W. Claesges: Edwin Erich Dwinger. Ein Leben in Tagebüchern. Nashville, Tenn: Univ. Diss. 1968.
  • Leid der Worte. Panorama des literarischen Nationalsozialismus, hrsg. v. Jörg Thunecke. Bonn: Bouvier 1987. (= Abhandlungen zur Kunst-, Musik- und Literaturwissenschaft; 367) ISBN 3-416-01930-X
  • Horst Friedrich List: Edwin Erich Dwinger, der Chronist unserer Zeit. Freiburg im Breisgau u.a. Diekreiter 1952.
  • Armin Mohler u. Karlheinz Weißmann: Die konservative Revolution in Deutschland 1918-1932. Ein Handbuch, 6., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Graz: Ares-Verlag 2005. ISBN 3-902475-02-1
  • Helmut Müssener: Becher und Dwinger. In: Kürbiskern. München 1982, 2, S. 125-137.
  • Helmut Müssener: Edwin Erich Dwingers Roman „Zwischen Weiß und Rot“ – Die russische Tragödie als deutsches Trauerspiel. In: Wulf Koepke und Michael Winkler: Deutschsprachige Exilliteratur. Studien zu ihrer Bestimmung im Kontext der Epoche 1930–1960. Bonn 1984. S. 125–143.
  • Georg Wurzer: Das Russlandbild Edwin Erich Dwingers. In: Karl Eimermacher u. Astrid Volpert: Stürmische Aufbrüche und enttäuschte Hoffnungen. Russen und Deutsche in der Zwischenkriegszeit. München 2006. S. 715-747.
  • Feigl, Susanne / Pable, E. (Hrsg.):"Väter unser: Reflexionen von Töchtern und Söhnen" ISBN 3704601090
  • Jürgen Hillesheim,Elisabeth Michael: Lexikon nationalsozialistischer Dichter 1993 ISBN 978-3884795118 .
  • Gregor Thum: Traumland Osten: deutsche Bilder vom östlichen Europa im 20. Jahrhundert 2006 ISBN 978-3525362952 .

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Thum: Traumland Osten S.66
  2. Kurt Böttcher u. a. (Hrsg.): Lexikon deutschsprachiger Schriftsteller. 20. Jahrhundert. Hildesheim, Zürich, New York: Olms, 1993. S. 156. ISBN 3-487-09611-0
  3. Dwinger: Wie ich die Revolution erlebte "Zeitschrift Osteuropa, 17(1967)"
  4. Baird:"Hitler's war poets" S.160
  5. Baird:"Hitler's war poets" S.160
  6. Lawrence D. Stokes: Der Eutiner Dichterkreis und der Nationalsozialismus 1936–1945: Eine Dokumentation. Neumünster: Wachholtz, 2001. (Quellen und Forschungen zur Geschichte Schleswig-Holsteins; Bd. 111.) ISBN 3-529-02211-X
  7. Gerd Simon 2005, S. 6, 7, 8, 15.
  8. Gerd Simon 2005, S. 15.
  9. Elke Fröhlich: Tagebücher Joseph Goebbels'. Teil I, Bd. 4, Saur, München (u.a.) 1987, 25. April 1940, S. 74.
  10. Baird:"Hitler's war poets" S.157
  11. Baird:"Hitler's war poets" S.158
  12. http://www.polunbi.de/bibliothek/1946-nslit-d.html
  13. http://www.polunbi.de/bibliothek/1948-nslit-d.html
  14. http://www.polunbi.de/bibliothek/1953-nslit-d.html

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