Elektronische Dissertation

Elektronische Dissertation

Der Begriff elektronische Dissertation bezeichnet die Publikation einer Arbeit zur Erlangung des höchsten akademischen Grades über das Medium Internet. Daher spricht man auch von Online-Dissertationen.

Elektronische Dissertationen findet man hauptsächlich in Katalogen universitärer Bibliotheken oder Instituten. Meistens sind sie sowohl im allgemeinen Bibliothekskatalog wie auch in speziell für die Verwaltung elektronischer Dissertationen angelegten Datenbanken aufgeführt. Eine solche spezielle Datenbank führt zum Beispiel Die Deutsche Bibliothek (DDB) unter dem Namen dissonline.de. Nicht alle elektronischen Dissertationen sind im Volltext abrufbar. Man findet jedoch im Allgemeinen mindestens eine Zusammenfassung der Thesen (Abstract) und den Verweis, wo man auf den Volltext zugreifen kann. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn die elektronischen Dissertationen in einer Datenbank abgelegt sind, die nicht öffentlich zugänglich ist.

In Deutschland hat die Deutsche Bibliothek mit der Hilfe anderer Institutionen eine nationale Datenbank entwickelt. „Die Deutsche Bibliothek sammelt seit Juli 1998 Online-Dissertationen und -Habilitationen. Zurzeit haben sich 82 Hochschulbibliotheken dazu angemeldet, die bei ihnen erscheinenden Online-Dissertationen an Die Deutsche Bibliothek weiterzuliefern.“[1] Durch solche Dienstleistungen haben Forschende nicht nur eine Anlaufstelle, wo sie Literatur suchen können, sie können auch gleich darauf zugreifen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die Variante der elektronischen Veröffentlichung einer Dissertation stammt aus den USA. Hier kennt man diese Möglichkeit seit 1987.[2] In Deutschland ist die Online-Publikation seit dem Jahr 1996 möglich, in der Schweiz seit 2000. Ein Beispiel für Deutschland ist die Universitätsbibliothek der Technischen Universität Chemnitz, die seit Anfang 1996 „elektronische Dissertationen“ ermöglicht.[3]

Vorteile

Der Doktorand muss seine Dissertation nicht einem Verlag zum Druck übergeben – wobei meist ein Druckkostenanteil getragen werden muss –, sondern kann sein Dokument mit Hilfe eines speziellen Programms, das die zuständige Universitätsbibliothek auf ihrer Homepage zu diesem Zweck bereitstellt, eigenständig in die dafür vorgesehene Datenbank eingeben. Durch das obligatorische Ausfüllen eines Metadatenblattes übernimmt er auch die Arbeit des inhaltlichen Erschließens seiner Publikation. Neben den Kosten ist vor allem die Geschwindigkeit der Veröffentlichung ein großer Vorteil. Die Abgabe einer gewissen Anzahl von gedruckten Dissertationsexemplaren oder Mikroform ist – je nach Promotionsordnung der jeweiligen Universität – in einigen Fällen dennoch erforderlich.

Nachteile

Durch den zunehmenden Publikationsdruck, dem bereits Doktoranden unterliegen, stellt sich zunehmend die Frage, ob die Dissertation als ganzes bei einer Bibliothek veröffentlicht werden sollte. Es werden immer öfter einzelne Kapitel als eigenständige Publikationen in Fachzeitschriften veröffentlicht. (Kumulative Dissertation) Da meist bei Beendigung der Dissertationsschrift noch nicht alle Teile in Fachzeitschriften veröffentlicht sind, steigt das Risiko des Daten- und vor allem Ideendiebstahls bei der Vorabveröffentlichung der Dissertationsschrift.

Technische Aspekte

Einer der wichtigsten Aspekte für das reibungslose Verwenden elektronischer Dissertationen ist das Dateiformat. Zu Beginn des elektronischen Publizierens wurde Microsoft Word verwendet. Hier stellt sich allerdings das Problem, dass die Dokumente aus verschiedenen Versionsständen der Software nicht kompatibel sind. Daher wird vor allem das PDF-Format oder Postscript genutzt, das plattform- und versionsunabhängig ist. In puncto Qualität sind SGML oder XML die bevorzugten Formate.[4]

Rechtliche Aspekte

Ein wesentlicher Aspekt des elektronischen Publizierens sind die Urheberrechte, die durch die Form der Publikation leichter missbraucht werden können. Zwar gelten die allgemeinen Regelungen des Urheberrechts, es fehlen jedoch explizite Festlegungen für elektronische Publikationen. Dies vor allem aus dem Grund, dass ihre Einhaltung kaum zu kontrollieren ist. Für elektronische Dissertationen gelten zusätzlich die Promotionsordnungen an der jeweiligen Hochschule.

Bedeutung der elektronischen Dissertationen

Doktoranden und Bibliotheken werden in ihrer Tätigkeit am meisten von der Innovation elektronischer Dissertationen beeinflusst. Doch auch die Gesellschaft zieht Vorteile aus deren Anwendung.

Doktoranden

Die Auswirkungen elektronischer Dissertationen machen sich in allen drei Phasen – dem Auswählen des Themas, dem Verfassen der Arbeit und dem anschließenden Publizieren – bemerkbar. In der ersten Phase geben ihnen die bereits veröffentlichten elektronischen Dissertationen einen guten Überblick über die Forschungsschwerpunkte und die gewählten Themen, was wiederum die Koordinierung bei der Vergabe neuer Themen erleichtert. Während des Verfassens ihrer Dissertation haben die Doktoranden die Möglichkeit ihre Forschungsergebnisse durch die Einbindung multimedialer Darstellungen wie Videosequenzen, Experimente und Graphiken zu veranschaulichen. Auch ergeben sich Vorteile bei den Fußnoten: „eindimensionale Fussnoten werden durch ständige wandelbare Hypertextlinks ersetzt“.[5] In der dritten und letzten Phase zeigen sich die meisten Vorteile. Die Verfassung einer Arbeit wird in den letzten Jahren fast ausschließlich am Computer gemacht. Daher ist der Aufwand, die Arbeit mit Hilfe der zuständigen Bibliothek ins Internet zu stellen, gering. Dieser Schritt bringt drei wichtige Vorteile mit sich. Zum ersten spart der Doktorand viel Geld. Degenhardt erwähnt, dass das Drucken einer Dissertation je nach Anzahl Exemplare und Qualität zwischen 1.000 und 4.000 DM kostet.[6]

Universitätsbibliotheken publizieren zumeist kostenlos oder erheben höchstens einen kostendeckenden Bereitstellungsbeitrag. Der zweite Vorteil besteht im geringen Zeitverzug, der zwischen dem Einreichen und dem Publizieren entsteht. Dies steigert die Aktualität der Dokumente. Die Dissertation ist nun weltweit verfügbar. So kann der Doktorand zum Beispiel einer Bewerbung die URL seiner Doktorarbeit beifügen, durch welche der Personalchef direkt auf sie zugreifen kann. Darüber hinaus beweist der Doktorand seine Kompetenz auf dem Gebiet des elektronischen Publizierens, was sich indirekt als 3. Vorteil erweist.

Bibliotheken

„Die fortschreitende Entwicklung des elektronischen Publizierens wirkt unvermeidlich auf die Organisation von Bibliotheken, ihre Aufgaben, Strukturen und Funktionen zurück“.[7] Elektronische Dissertationen als Produkt elektronischen Publizierens führen in denselben Bereichen zu Veränderungen. So muss die Bibliothek eine oder mehrere Personen für die Verwaltung und Bearbeitung der Dissertationen in der Datenbank und für die Schulung und Betreuung der Doktoranden einstellen. Im Gegenzug werden weniger Personen für den Versand und die Einarbeitung der traditionellen Dissertationen gebraucht. Ebenfalls muss die Bibliothek die nötige Hard- und Software für die Verwaltung anschaffen, sofern die vorhanden Hard- und Software für den neuen Bedarf nicht ausreichen. Der Hauptvorteil, den elektronische Dissertationen mit sich bringen, betrifft den Platzaufwand. Elektronische Dissertationen brauchen keinen physischen Platz, nicht für die eigenen und auch nicht für die anderer Universitäten. Denn Dank des Internets kann man auf die Dissertationen anderer Universitäten via den jeweiligen Bibliothekskatalog zugreifen. Noch einfacher wird es, wenn man wie in Deutschland eine große, nationale Datenbank für elektronische Dissertationen erstellt, auf welche alle Hochschulen ihre Dissertationen hochladen können. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Zahl der Fernleihe zurückgehen wird. Dadurch können zeitlicher, materieller und personeller Aufwand gespart werden. Es stellen sich aber auch gewisse Schwierigkeiten ein. So können zum Beispiel Änderungen am Text der Dissertation als „elektronische Neuausgabe“.[5] nicht wie bisher als Neuauflage erschlossen werden. Auch was die Archivierung elektronischer Dokumente im Allgemeinen betrifft, stehen die Bibliotheken noch vor einigen Schwierigkeiten, die es noch zu lösen gilt.

Gesellschaft

Hier geht es vor allem um Interessierte an einer Dissertation. Da Dissertationen sehr fachspezifisch sind, schränkt sich der Kreis der Interessierten stark ein. Es sind hauptsächlich Wissenschaftler und Forschende in diesem Bereich, aber auch angehende Doktoranden, welche noch nach einem Thema suchen. Für all diese Interessierten wirken sich elektronische Dissertationen ausschließlich in ihrer Benutzung aus. Durch die speziell für elektronische Dissertationen angelegten Datenbanken verbessert sich die Information über Publikationen, da die Interessierten nun wissen, wo sie danach suchen können. Dadurch wird auch der Wissenstransfer zwischen Universitäten und Interessierten schneller und einfacherer, denn der Zugang zu den Dissertationen ist zeitlich und örtlich nicht beschränkt und die Interessierten können gleich auf den Volltext zugreifen. Fernleihe wird somit überflüssig. Hat der Interessierte den Volltext aufgerufen, so bieten sich ihm weitere Vorteile. Es ist ihm nun möglich durch verschiedene Suchfunktionen den Text nach für ihn relevanten Punkten abzusuchen. Durch die Einbindung multimedialer Darstellungen werden ihm die Forschungsergebnisse anschaulicher und nachvollziehbarer präsentiert. Allgemein wirken sich elektronische Dissertationen vor allem auf die traditionelle Informationskette aus. „Die traditionelle Informationskette zwischen Autor, herausgebender Fachgesellschaft, Verlag, Buchhandel, Bibliothek und Rezipient ist durch die elektronische Datenverarbeitung in der Wissenschaft und im Publikationswesen nachhaltig verändert worden“.[8] So waren bisher schon die herausgebenden Fachgesellschaften und der Buchhandel selten miteinbezogen, so werden nun auch die Verlage und nicht zu vergessen das Druckwesen aus dem Prozess des Publizierens der Dissertationen ausgeschlossen.

Verbreitung elektronischer Dissertationen

Diese Innovation der Informationswissenschaften ist eine sehr spezifische, auf das Hochschulwesen angewandte Form des elektronischen Publizierens. Daher findet die Verbreitung hauptsächlich auf dieser Ebene statt. Wie erwähnt stammt die Innovation der Anwendung elektronischen Publizierens aus den USA. Von dort aus verbreitete sich über Kanada, Dänemark, Niederlande bis nach Deutschland und 2002 schließlich auch in der Schweiz. Wenn man bedenkt, dass die ersten elektronischen Dissertationen vor rund 27 Jahren ihren Weg in das Internet fanden und, dass heute bereits in den meisten Ländern Dissertationen auf diesem Weg publiziert werden, so darf man von einer Innovation mit schneller Verbreitung sprechen. Die Verbreitungsgeschwindigkeit in den einzelnen Ländern ist jedoch sehr unterschiedlich. In den USA dachte man 1987 zum ersten Mal über das Publizieren von Dissertationen in elektronischer Form nach. „Seit dem 1. Januar 1997 ist die elektronische Ablieferung [in den USA] verbindlich“.[2] Genau zehn Jahre später war die Idee zum Standard geworden. In Deutschland wurden die ersten Dissertationen 1996 elektronisch verfügbar gemacht. Seit 1998 sammelt die Deutsche Bibliothek elektronische Dissertationen. „[Im Jahre] 2000 wurden im Durchschnitt ca. 12 % aller Dissertationen zusätzlich online an Die Deutsche Bibliothek geliefert. Diese Zahlen wurden im Jahr 2001 mit durchschnittlich 16,9 % Online-Dissertationen deutlich übertroffen. Im Jahr 2002 steigerte sich dieser Anteil weiter bis auf 21 % und im Jahr 2003 (Stand: 25. Juni 2004) sogar auf über 25 %“.[9]

Elektronische Dissertationen sind vor allem in den technischen und den naturwissenschaftlichen Fächern verbreitet. Diese Tatsache beruht hauptsächlich auf zwei Gründen. Der erste betrifft die Entstehungsgeschichte. Elektronische Datenverarbeitung wurde von diesen Wissenschaften entwickelt und als erste angewandt. Der zweite betrifft die Möglichkeit, multimediale Darstellungen in die Arbeit einzubauen, welche vor allem von diesen Wissenschaften verwendet werden.

Publikationsformen

Datenbanken auf nationaler Ebene am Beispiel Dissonline

Dissonline ist eine Datenbank für elektronische Dissertationen. Sie wird von der Deutschen Bibliothek verwaltet. „Die Deutsche Bibliothek sammelt seit Juli 1998 Online-Dissertationen und -Habilitationen. Zurzeit haben sich 82 Hochschulbibliotheken dazu angemeldet, die bei ihnen erscheinenden Online-Dissertationen an Die Deutsche Bibliothek weiterzuliefern“.[1] Diese Datenbank ist somit um einige Jahre älter. Dies und die Tatsache, dass 82 Hochschulen diese Datenbanken mit ihren elektronischen Dissertationen versorgen führt dazu, dass „im April 2004 … die Anzahl der bei Der Deutschen Bibliothek archivierten elektronischen Dissertationen bei über 23.400 Exemplaren [lag]. Dazu kommen über 300 Online-Habilitationsschriften. Damit besitzt Die Deutsche Bibliothek die größte Sammlung von Online-Dissertationen in Europa“. Die Deutsche Bibliothek erschließt die Dissertationen also nicht selbst. Sie ist ausschließlich für die Verwaltung der Datenbank und die Überprüfung der Einhaltung der Verträge mit den anderen Hochschulen zuständig. Dissonline entspricht der Weiterentwicklung der Idee auf nationaler und zum Teil auch auf internationaler Ebene, elektronische Dissertationen weltweit zugänglich zu machen.

Datenbanken auf internationale Ebene

Seit einigen Jahren ist man nun auch dabei auf internationaler Ebene Datenbanken anzulegen, in welchen alle elektronisch veröffentlichten Dissertationen oder die Institutionen, in denen diese Form der Veröffentlichung praktiziert werden, verzeichnet sind. Um ein Beispiel zu nennen: UNESCO Clearing House on Electronic Theses and Dissertations (ETD)[10], wo unter anderem alle Institutionen aufgeführt sind, die sich mit Fragestellungen zu elektronischen Publikationen im Hochschulwesen befassen.

Ein wichtiges Problem, dass in der Zukunft angegangen werden muss, ist die Langzeiterhaltung von elektronischen Dissertationen.

In den USA erklärte die Library of Congress 1999 die Sammlung digitaler Dissertationen des Unternehmens ProQuest zum offiziellen LoC-Depot.

Literaturliste

  • Rafael Ball: Wissenschaft und Bibliotheken. Das aktive Engagement im Kontext elektronischen Publizierens. In: Beate Tröger: Wissenschaft Online. Vittorio Klostermann, Frankfurt a. M. 2000, S. 21–36.
  • Eileen Degenhardt: Elektronische Dissertationen in Bibliotheken. Diplomica Verlag, Hamburg 2000, ISBN 3-8324-2010-X (zugleich: Diplomarbeit FH Hannover 1997).
  • Kai U. Jürgens: Wie veröffentliche ich meine Doktorarbeit? Der sichere Weg zum eigenen Buch. Reihe: Praxis + Erfolg. Band 4, Verlag Ludwig, Kiel 2007, ISBN 978-3-937719-28-3.
  • Regine Schmolling: Paradigmenwechsel in wissenschaftlichen Bibliotheken? Versuch einer Standortbestimmung. In: Bibliotheksdienst. 35. Jg., H. 9, 2001, S. 1037–1060.
  • Die Deutsche Bibliothek: größte Sammlung von Online-Dissertationen in Europa. In: Bibliotheksdienst. 38. Jg., H. 6, 2004, S. 812–813.

Siehe auch

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Die Deutsche Bibliothek: größte Sammlung von Online-Dissertationen in Europa. In: Bibliotheksdienst. 38. Jg., H. 6, 2004, S. 812.
  2. a b Eileen Degenhardt: Elektronische Dissertationen in Bibliotheken. Diplomica, Hamburg 2000, ISBN 3-8324-2010-X, S. 64.
  3. Eileen Degenhardt: Elektronische Dissertationen in Bibliotheken. Diplomica, Hamburg 2000, ISBN 3-8324-2010-X, S. 53.
  4. siehe Bitte Titel angeben. In: Dissonline. Abgerufen am 21. Dezember 2004 (nicht mehr online).
  5. a b Regine Schmolling: Paradigmenwechsel in wissenschaftlichen Bibliotheken? Versuch einer Standortbestimmung. In: Bibliotheksdienst. 35. Jg., H. 9, 2001, S. 1045.
  6. Eileen Degenhardt: Elektronische Dissertationen in Bibliotheken. Diplomica, Hamburg 2000, ISBN 3-8324-2010-X, S. 14.
  7. Regine Schmolling: Paradigmenwechsel in wissenschaftlichen Bibliotheken? Versuch einer Standortbestimmung. In: Bibliotheksdienst. 35. Jg., H. 9, 2001, S. 1048.
  8. Regine Schmolling: Paradigmenwechsel in wissenschaftlichen Bibliotheken? Versuch einer Standortbestimmung. In: Bibliotheksdienst. 35. Jg., H. 9, 2001, S. 1047.
  9. Netzpublikationen. Deutsche Nationalbibliothek.
  10. UNESCO Clearing House on Electronic Theses and Dissertations (ETD)

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать курсовую

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Elektronische Unterschrift — Unter einer elektronischen Signatur versteht man mit elektronischen Informationen verknüpfte Daten, mit denen man den Unterzeichner bzw. Signaturersteller identifizieren und die Integrität der signierten elektronischen Informationen prüfen kann.… …   Deutsch Wikipedia

  • Dissertation — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Eine Dissertation (kurz Diss.) oder Doktorarbeit, seltener Dissertationsschrift oder Doktorschrift (offiziell auch… …   Deutsch Wikipedia

  • Elektronische Signatur — Unter einer elektronischen Signatur versteht man mit elektronischen Informationen verknüpfte Daten, mit denen man den Unterzeichner bzw. Signaturersteller identifizieren und die Integrität der signierten elektronischen Informationen prüfen kann.… …   Deutsch Wikipedia

  • Elektronische Gesundheitskarte — Muster der elektronischen Gesundheitskarte auf der CeBIT 2011 Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) sollte die zum 1. Januar 1995 eingeführte Krankenversicherungskarte[1] in Deutschland ersetzen …   Deutsch Wikipedia

  • Elektronische Patientenkarte — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung …   Deutsch Wikipedia

  • Elektronische Publikationen — Dieser Artikel oder Abschnitt bedarf einer Überarbeitung. Näheres ist auf der Diskussionsseite angegeben. Hilf mit, ihn zu verbessern, und entferne anschließend diese Markierung. Als Elektronische Publikationen bezeichnet man Publikationen in… …   Deutsch Wikipedia

  • Dissertation Markup Language — Die Dissertation Markup Language (DiML) ist ein XML basiertes Dokumentenformat zur Archivierung Elektronischer Publikationen speziell Dissertationen und Habilitationsschriften, das am Rechenzentrum der Humboldt Universität zu Berlin entwickelt… …   Deutsch Wikipedia

  • Antrittsdissertation — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Eine Dissertation (offiziell auch „Inauguraldissertation“, Antritts oder Einführungsdissertation) oder Doktorarbeit,… …   Deutsch Wikipedia

  • Cum laude — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Eine Dissertation (offiziell auch „Inauguraldissertation“, Antritts oder Einführungsdissertation) oder Doktorarbeit,… …   Deutsch Wikipedia

  • Diss. — Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern. Eine Dissertation (offiziell auch „Inauguraldissertation“, Antritts oder Einführungsdissertation) oder Doktorarbeit,… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”