Eskişehirspor

Eskişehirspor
Eskişehirspor
Eskisehirspor.svg
Voller Name Eskişehirspor Kulübü
Gegründet 19. Juni 1965
Vereinsfarben Rot-Schwarz
Stadion Eskişehir-Atatürk-Stadion
Plätze 18.608
Präsident TürkeTürke Halil Ünal
Trainer DeutscherDeutscher Michael Skibbe
Homepage eskisehirspor.org
Liga Spor Toto Süper Lig
2010/11 7. Platz
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
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Heim
Trikotfarben
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Auswärts

Eskişehirspor ist ein Verein aus Eskişehir in der Türkei. Die Fußballmannschaft spielt seit der Saison 2008/09 wieder in der Süper Lig. Der Verein verschaffte sich in den 1970er Jahren Respekt durch sportliche Erfolge und galt lange Zeit als Angstgegner der drei großen Istanbuler Vereine Galatasaray, Fenerbahçe und Beşiktaş. Ebenfalls ist Eskişehirspor für seine euphorischen Fans bekannt, die von „Amigo Orhan“ angeführt wurden. Die Mannschaft trägt den Spitznamen Kırmızı Şimşekler, die roten Blitze.[1]

Inhaltsverzeichnis

Gründung

Am 10. Juni 1965 fusionierten die Mannschaften Idman Yurdu, Akademi Gençlik und Yildiztepe zu Eskişehirspor. Vorher trugen diese Mannschaften eine lokale Meisterschaft aus, an der weitere Vereine aus der Umgebung teilnahmen. Somit erhielt die Mannschaft das Recht, in der 2. türkischen Fußballliga zu spielen.

Geschichte

Saison Platz Liga
65/66 1. Platz Aufstiegsrunde zur 1. Liga
66/67 8. Platz 1. Liga
67/68 9. Platz 1. Liga
68/69 2. Platz 1. Liga
69/70 2. Platz 1. Liga
70/71 4. Platz 1. Liga
71/72 2. Platz 1. Liga
72/73 3. Platz 1. Liga
73/74 4. Platz 1. Liga
74/75 3. Platz 1. Liga
75/76 9. Platz 1. Liga
76/77 9. Platz 1. Liga
77/78 12. Platz 1. Liga
78/79 7. Platz 1. Liga
79/80 6. Platz 1. Liga
80/81 6. Platz 1. Liga
81/82 15. Platz 1. Liga (abgestiegen)
82/83 k.A 2. Liga
83/84 2. Platz 2. Liga (aufgestiegen)
84/85 10. Platz 1. Liga
85/86 10. Platz 1. Liga
86/87 9. Platz 1. Liga
87/88 15. Platz 1. Liga
88/89 16. Platz 1. Liga (abgestiegen)
89/90 k.A. 2. Liga
90/91 k.A. 2. Liga
91/92 k.A. 2. Liga
92/93 k.A. 2. Liga
93/94 k.A. 2. Liga
94/95 3. Platz 2. Liga (aufgestiegen)
95/96 17. Platz 1. Liga (abgestiegen)
96/97 k.A. 2. Liga
97/98 10. Platz Aufstiegsrunde in die 1. Liga
98/99 6.Platz Abstiegsrunde zur 3. Liga
99/00 k.A. 2. Liga
00/01 5. Platz Abstiegsrunde zur 3. Liga
01/02 k.A. 2. Liga
02/03 k.A. 2. Liga
03/04 k.A. nach neuem Ligasystem in die TFF 2. Liga
04/05 k.A. TFF 2. Lig
05/06 1. Platz TFF 2. Lig Play-Off Runde (3. Aufsteiger)
06/07 13. Platz TFF 1. Lig
07/08 4. Platz TFF 1. Lig / Play Off (3. Aufsteiger)
08/09 11. Platz Süper Lig
09/10 7. Platz Süper Lig
10/11 7. Platz Süper Lig

Blütezeit und Teilnahmen am Europacup (1965–1981)

Der Verein schaffte im ersten Jahr den direkten Aufstieg in die 1. Liga. Seit Gründung der türkischen Liga 1959 spielten bisher nur acht Mannschaften aus Istanbul und jeweils vier Klubs aus Ankara und Izmir. Adana Demirspor war der einzige Verein aus dem anatolischen Bereich der Türkei, trug jedoch seine Spiele in Ankara aus. 1971 schaffte es der Verein, den türkischen Pokal zu gewinnen, indem der damalige Erzrivale Bursaspor nach einer 0:1-Niederlage im Rückspiel mit 2:0 bezwungen wurde. In den 1970er Jahren wurden gute Platzierungen in der Liga erzielt und die Meisterschaft nur knapp verpasst. In diesen Jahren waren auch die einzigen Europapokalteilnahmen der Mannschaft. Ab der Saison 1975/76 reichte es nicht mehr für die oberen Ränge.

(1981–1988)

Der Klub machte 1982, 16 Jahre nach dem Aufstieg, wieder Bekanntschaft mit der 2. Liga und spielte hier zwei Jahre. Mit dem späteren Wiederaufstieg war wieder ein Erfolg zu verzeichnen, doch man konnte an die glorreichen 1970er Jahre nicht mehr anknüpfen. In der Saison 1986/87 war man im Finale des türkischen Pokals und hoffte nach einem 2:1-Sieg im Hinspiel gegen Gençlerbirliği Ankara auf den zweiten Pokalsieg in der Vereinsgeschichte. Doch das Auswärtsspiel endete mit einer 0:5-Niederlage.

„Zwangsabstieg“ und der Tiefgang (1988–2005)

Eskişehirspor befand sich in der Saison 1988/89 im Abstiegskampf und beendete diese auf dem 15. Tabellenplatz und sicherte sich knapp den Verbleib in der 1. Liga. Doch am 18. Spieltag ereignete sich ein tragischer Vorfall. Samsunspor konnte die Saison nach einem Unfall des Mannschaftsbusses auf dem Weg zum Auswärtsspiel nach Malatya nicht mehr fortsetzen. Drei Spieler und der Trainer kamen ums Leben und viele Spieler verletzten sich schwer. Die restlichen Spiele bis zum Saisonende wurden zunächst mit einem 0:2 gegen Samsunspor gewertet. Der Türkische Fußballverband Türkiye Futbol Federasyonu (TFF) entschied jedoch, dass Samsunspor im folgenden Jahr weiterhin erstklassig bleibt und dafür die erste Mannschaft über den Abstiegsrängen absteigt. Als Tabellenfünfzehnter war dies Eskişehirspor. Bitterer Beigeschmack dieser Entscheidung war der Abstieg von Samsunspor in der folgenden Saison. Eskişehirspor schaffte erst nach fünf Jahren Abstinenz 1995 wieder den Aufstieg in die erste Liga, doch wegen verfehlter Transferpolitik folgte der direkte Abstieg. Zusätzliche finanzielle Schwierigkeiten brachten den Verein in eine Krise. 1999 konnte man den Absturz in die 3. Liga noch verhindern, doch die Neugliederung des türkischen Ligasystems machte diesen Gang im Jahr 2003 unumgänglich.

Die Rückkehr (ab 2005)

Mit Präsident Nebi Hatipoglu konnte der Verein trotz der 3. Liga gute Spieler zum Verein locken. Im Elfmeterschießen der Play-Off-Runde stieg man als dritte Mannschaft auf (2005/06). In der Saison 2006/07 belegte der Verein den 13. Tabellenplatz der 2. türkischen Liga. Nach einem rasanten Saisonstart befand sich Eskişehirspor vier Spieltage vor Saisonschluss plötzlich im Abstiegskampf.

In der Saison 2007/08 wollte der Verein mit Transfers wie z.B. Sergen Yalçin und Coskun Birdal zurück ins Oberhaus. Bis zur Mitte der Rückrunde rangierte man immer auf den ersten beiden Plätzen (direkter Aufstieg), doch nach schwachen Leistungen in der Schlussphase der Saison belegte der Verein in der Tabelle noch den vierten Platz und war somit für die Teilnahme an den Playoff-Spielen (3.–6. Platz) berechtigt. Am 16. Mai 2008 fand das Halbfinale gegen den Tabellenfünften Diyarbakirspor im Inönü-Stadion in Istanbul statt. Eskişehirspor schaffte nach einem 6:5 n.E. (0:0) den Einzug ins Finale. Hier bezwang man am 18. Mai 2008 Boluspor (6. Platz; siegreich im Halbfinale gg. Sakaryaspor) mit 2:0 und stieg als dritte Mannschaft in die Süper Lig auf.

Süper Lig (ab 2008)

Eskişehirspor spielte in der Saison 2008/09 somit erstmals nach 12 Jahren wieder in der Süper Lig. Der Klassenerhalt wurde zwei Spieltage vor Saisonende gesichert und man belegte den elften Tabellenplatz. In der Saison 2009/10 verpasste der Klub nur knapp die Euroleague-Plätze. Der 7. Tabellenplatz ist dennoch als Erfolg zu werten. Mit dem Ziel unter die ersten Fünf der Süper Lig zu kommen plante man die Saison 2010/11. Spieler wie Rodrigo Tello, Batuhan Karadeniz, Erkan Zengin und Péle wurden verpflichtet um dieses Ziel zu erreichen. Doch nach nur einem Punkt aus den ersten sechs Spielen war man auf dem 17. Tabellenplatz und Trainer Riza Calimbay wurde gefeuert. Mit Bülent Uygun kam eine Siegesserie und die Saison wurde erneut auf dem siebten Rang beendet.

Wappen und Vereinsfarben

Die Vorlage für das Wappen fertigte Aziz Bolel, der im Gründungsjahr im Vorstand vertreten war. ES ist der Kurzname von EskişehirSpor. In den Medien wird der Verein oft auch mit ESES tituliert. Die drei Sterne symbolisieren die drei Vereine (Idman Yurdu, Akademi Gençlik und Yildiztepe) aus denen Eskişehirspor 1965 entstand. Die Vereinsfarben sind Rot und Schwarz. Es gibt allerdings zwei verschiedene Ausführungen, wie diese zu Stande gekommen sind. Einem Vorstandsmitglied von Gençlerbirliği Ankara zu ehren, der bei der Gründung von Eskişehirspor mit eine Rolle gespielt haben soll, wurden diese Farben ausgewählt. Eine eher unwahrscheinlichere Ausführung besagt, dass die Gründungsmitglieder die Farben des Erfolgs verwenden wollten. So wählten sie die Farben von Stade Rennes. Dieser Verein wurde im Gründungsjahr (1965) von Eskişehirspor französischer Pokalsieger.

Im Laufe der Jahre erhielten die Spieler von Eskişehirspor den Spitznamen „kirmizi şimşekler“ (die Roten Blitze).

Fans

Die Anhänger von "ESES" sind seit den erfolgreichen 70ern in der Türkei bekannt. "Amigo Orhan" war der legendäre Anpeitscher. Vor jedem Heimspiel nahm er seinen Platz im Mittelkreis ein und stimmte die Fangesänge. Nach dem Verbot das Stadion zu betreten, war sein Platz die Gegentribüne. Mit ihm organisierte man auch die erste Tribünenshow in der Türkei. 1987 reisten die Fans von Eskişehirspor, 12.000 an der Zahl, in das Istanbuler Ali Sami Yen Stadion. Das damals 30.000 Menschen fassende Stadion verbuchte mit 39.000 Zuschauern seinen historischen Höchstwert. Trotz des Absturzes der Mannschaft in die 3. Liga blieb ein großer Teil der Fans dem Verein treu. So war ein Zuschauerdurchschnitt von 10.000 nicht ungewöhnlich. Zum Play-Off Finale im Jahr 2005/06 in Ankara reisten 27.000 Fans an und feierten anschließend mit der Mannschaft den Aufstieg in die TFF 1. Lig. Beim Aufstiegsspiel der Saison 2007/08 im Inönü-Stadion gegen Boluspor waren 16.000 anwesend, wobei die Tickets auf diese Zahl begrenzt waren. Die Verbundenheit zum Verein ist sogar so groß, dass Fans der Istanbuler Vereine ihre Meisterschaften nicht auf den Straßen in Eskişehir feiern können, da dies von den Fans von ESES unterbunden wird. 2005 musste ein "Fenerium" (Verkaufsstelle von Fanartikeln von Fenerbahçe) aufgrund von größeren Protesten geschlossen werden.

Es existieren mehrere Fanclubs. Die größten sind Kizilcikli, Nefer und Altes. Motiviert durch den Aufstieg in 2008 entstanden zwei weitere Gruppen: KoreoESES und BandoESES. Die erstgenannte Gruppe organisiert Choreos (in der Türkei bei weitem nicht so weit wie hier zu Lande), große Fanfahnen und engagiert sich für Hilfsaktionen für Schulen in der Stadt und den umliegenden Dörfern. BandoESES ist eine aus knapp 40 Leuten bestehen Gruppe. Diese unterstützen die Fangesänge mit Instrumenten wie Trommeln, Trompeten und anderen Blasinstrumenten. Sie sind in jedem Heimspiel unter den Anhängern. Neuerdings versuchen sich die Gruppen unter dem Namen ETB (Eskişehirspor Taraftar Birligi – Fangemeinschaft Eskişehirspor) als eine große Einheit zu organisieren.

Stadion

Eskişehirspor trägt seine Heimpartien im Eskişehir-Atatürk-Stadion aus. Wie viele Fußballstadien in der Türkei ist auch das Stadion in Eskişehir nach dem Begründer der türkischen Republik Mustafa Kemal Atatürk benannt. Nach Renovierungsarbeiten im Jahr 2005 besteht das Stadion ausschließlich aus Sitzplätzen und bietet 18.608 Fußballfans Platz. Die Haupttribüne ("Kapalı") ist überdacht, jedoch kleiner als die Gegengerade ("Acik"). Hinter den Toren existiert keine Tribüne.

Aufgrund des Alters, der Kapazität, der fehlenden Überdachung der Gegengerade sowie der fehlenden Tribünen hinter den Toren ist das Stadion eher untauglich für die Turkcell Süper Lig und entspricht in keiner Weise den Kriterien der UEFA.

Durch die offizielle Kandidatur der TFF um die Austragung der Fußball-Europameisterschaft 2016 wurde die Stadt Eskişehir als einer der acht voraussichtlichen Austragungsorte genannt und die Entstehung eine moderne Fußballarena mit ca. 38.000 Sitzplätzen geplant. Trotz der Austragung des Turniers in Frankreich soll das Neubauprojekt umgesetzt werden.

Aktuelle Saison

Kader 2011/12

Kader der Saison 2011/12
Nr. Spieler Nat. Geburtsdatum bei ES ES seit vorheriger Verein Saisonspiele (2011/12) Saisontore (2011/12)
Torhüter
1 Vanja Iveša KroateKroate 07. Juli 1977 2008 NK Slaven Belupo 3 0
33 Kayacan Erdoğan TürkeTürke 21. Mär. 1988 2006 eigene Jugend 0 0
87 Sinan Ören TürkeTürke 21. Nov. 1987 2006 eigene Jugend 0 0
Abwehr
3 Diego Ângelo BrasilianerBrasilianer 12. Feb. 1986 2010 CFC Genua 3 1
4 Dedê BrasilianerBrasilianer DeutscherDeutscher 18. Apr. 1978 2011 Borussia Dortmund 3 1
5 Sezgin Coşkun TürkeTürke 23. Aug. 1984 2007 Gaziantep BB 3 0
7 Volkan Yaman (C)Kapitän der Mannschaft TürkeTürke 27. Aug. 1982 2009 Galatasaray Istanbul 0 0
13 Safet Nadarević BosnierBosnier 30. Aug. 1980 2008 NK Zagreb 1 0
22 Koray Arslan TürkeTürke 01. Okt. 1983 2007 Güngören Belediyespor 2 0
88 Veysel Sarı TürkeTürke 25. Juni 1988 2009 Beylerbeyi 3 0
Mittelfeld
6 Alper Potuk TürkeTürke 08. Apr. 1991 2009 eigene Jugend 3 0
8 Pelé PortugiesePortugiese 14. Sep. 1987 2010 FC Porto 2 0
10 Erkan Zengin SchweeSchwee TürkeTürke 05. Aug. 1985 2010 Beşiktaş Istanbul 3 0
14 Rodrigo Tello ChileneChilene 14. Okt. 1979 2010 Beşiktaş Istanbul 3 0
17 Abdulaziz Solmaz TürkeTürke 07. Aug. 1988 2011 Samsunspor 0 0
19 Deniz Vural DeutscherDeutscher TürkeTürke 11. Juni 1988 2011 Eintracht Frankfurt II 0 0
20 Bülent Ertuğrul TürkeTürke 17. Aug. 1978 2008 Denizlispor 1 0
21 Burhan Eşer TürkeTürke 01. Jan. 1985 2010 Gençlerbirliği Ankara 2 0
23 Mehmet Boztepe DeutscherDeutscher TürkeTürke 16. Jan. 1988 2011 Borussia Dortmund II 0 0
26 Fatih Nuri Aydın TürkeTürke 01. Jan. 1995 2010 eigene Jugend 0 0
77 Tarık Çamdal DeutscherDeutscher TürkeTürke 24. Mär. 1991 2011 TSV 1860 München 0 0
Sturm
9 Mehmet Yıldız TürkeTürke 14. Sep. 1981 2011 Sivasspor 3 1
11 Serdar Özbayraktar TürkeTürke 22. Nov. 1981 2008 Gaziantep BB 1 0
15 Diomansy Kamara SenegaleseSenegalese FrankreichFrankreich 08. Nov. 1980 2011 FC Fulham 3 1
65 Batuhan Karadeniz TürkeTürke 24. Apr. 1991 2010 Beşiktaş Istanbul 3 2
83 Kris Boyd SchotteSchotte 18. Aug. 1983 2011 FC Middlesbrough 0 0
Stand der Spielerstatistiken: 24. September 2011

Transfers der Saison 2011/12

Zugänge

Sommer 2011

Abgänge

Sommer 2011

Startaufstellung 2011/12

Soccer.Field Transparant.png

KroatienKroatien
Bosnien und HerzegowinaBosnien und Herzegowina
BrasilienBrasilien
Volkan (c)
TurkeiTürkei
TurkeiTürkei
BrasilienBrasilien
TurkeiTürkei
TurkeiTürkei
SenegalSenegal
SchottlandSchottland

Alternative Aufstellung

Soccer.Field Transparant.png

TurkeiTürkei
TurkeiTürkei
BrasilienBrasilien
TurkeiTürkei
TurkeiTürkei
DeutschlandDeutschland
TurkeiTürkei
ChileChile
TurkeiTürkei

Trainer

Seit dem 17. Juli 2011 ist Michael Skibbe Trainer bei Eskişehirspor.

Sponsoren und Ausrüster

  • Der Hauptsponsor ist seit der Saison 2006/07 der ortsansässige Gebäckwarenhersteller ETI.
  • Ab der Saison 2011/12 ist Adidas Ausrüster.

Erfolge/Titel

Nationale Erfolge

International

  • (70/71) 1. Runde Messepokal 0:1 u. 3:1 gg. FC Sevilla
  • 2. Runde 3:2 u. 1:6 gg. FC Twente
  • (71/72) 1. Runde Europapokal der Pokalsieger 0:0 u. 4:0 gg. Mikkelin
  • 2. Runde 0:1 u. 0:1 gg. Dyn. Moskau
  • (72/73) 1. Runde UEFA-Pokal 1:2 u. 1:3 gg. AC Florenz
  • (73/74) 1. Runde UEFA-Pokal 0:0 u. 0:2 gg. 1. FC Köln
  • (75/76) 1. Runde UEFA-Pokal 0:3 u. 1:4 gg. Levski Sofia

Weblinks

Einzelnachweise

  1. www.eskisehirspor.com

Wikimedia Foundation.

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