Eurosignal

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Inhaltsverzeichnis

Funkrufnetze

Deutschlandlastige Artikel Dieser Artikel oder Absatz stellt die Situation in Deutschland dar. Hilf mit, die Situation in anderen Ländern zu schildern.

Aktive Systeme

e*Cityruf

Verschiedene digitale Empfänger für Funkrufdienste

→ Hauptartikel Cityruf

e*Cityruf ist ein Funkrufdienst der e*Message W.I.S. Deutschland GmbH (e*Message), Berlin, bei dem Mitteilungen per Funk von der e*Cityruf-Sendestelle zum tragbaren e*Cityruf-Empfänger übertragen werden. Der öffentliche Cityruf-Probebetrieb wurde im November 1988 in Berlin und Frankfurt/Main aufgenommen, im März 1989 wurde Cityruf offiziell als Dienstleistung der Deutschen Bundespost TELEKOM eingeführt. Ende 1999 übernahm e*Message sämtliche Funkrufdienste von der DeTeMobil, darunter auch e*Cityruf und e*Skyper.

e*Cityruf wird bundesweit oder in so genannten Rufzonen (insgesamt 16) ausgestrahlt, häufig mit besserer Netzversorgung als die von Mobiltelefon-Netzen, insbesondere zu Zeiten großer Netzbelastung (Neujahrsfeiern, Großveranstaltungen).

Im e*Cityruf gibt es drei Typen von e*Cityruf-Empfängern: Nur-Ton-Empfänger, Numerik-Empfänger und Alphanumerik-Empfänger. Die Eingabe erfolgt abhängig von der Rufklasse des Empfängers mit verschiedenen Zugangs-Rufnummern, z. B. über das Internet (e*Cityruf), per E-Mail oder Telefon.

Für die Eingabe von numerischen oder alphanumerischen Mitteilungen steht auch eine Handvermittlung zur Verfügung. Die Rufabsendung erfolgt über die Vorwahl 0164 plus <Rufnummer>.

Inmarsat-Paging

Inmarsat-Paging ist ein weltweiter Rufdienst via Satellit (speziell für Anwendung auf See konzipiert, siehe Inmarsat).

sonstige Funkrufnetze

Alphanumerischer Pager, der den empfangenen Text in Sprache umsetzt

In Deutschland gibt es außerdem noch zahlreiche, räumlich begrenzte Funkrufdienste im Bereich der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben, die von diesen zur Alarmierung von Einsatzkräften mittels Pagern benutzt werden.

Funkamateure betreiben im Rahmen des internationalen Amateurfunkdienstes ein eigenes digitales Funkrufnetz POCSAG im 70 cm-Band auf 439,9875 MHz.

Weitere Funknetze sind das Rheinfunknetz und das Seefunknetz.

Nicht mehr aktive Systeme

Chekker

Chekker war ein öffentlicher Mobilfunkdienst der Telekom, bei dem Kunden mit Funkgeräten über eine Entfernung von bis zu 100 km miteinander kommunizieren konnten. Chekker wurde insbesondere von Unternehmen mit Außenstellen genutzt und sollte den herkömmlichen Betriebsfunk ersetzen, der mit Reichweiten von 10 bis 15 km nur für innerbetriebliche Kommunikation zur Verfügung steht.

Die Funkdienste der seit 1992 in Konkurrenz zur Telekom anbietenden 28 privaten Unternehmen durften seit April 1993 zwischen den Funkstationen eigene Übertragungswege aufbauen, die bis dahin von der Telekom gemietet werden mussten. Private Funkdienste erlauben Anrufe von Funkgerät zu Telefon und umgekehrt. Chekker ermöglichte lediglich Anrufe von Funkgerät zu Telefon.

Chekker wies gegenüber dem privaten Betriebsfunk einige Vorteile auf: Der Teilnehmer nutzte das öffentliche Funknetz, ihm entstanden keine Kosten für den Aufbau einer eigenen Infrastruktur (zum Beispiel für Einrichtung und Wartung eines Sendemastes). Die Gespräche wurden gleichmäßig auf die verfügbaren Kanäle verteilt (sog. Bündelfunktechnik); freiwerdende oder vorübergehend nicht genutzte Frequenzen wurden sofort anderweitig vergeben, so dass Wartezeiten auf eine der nur begrenzt vorhandenen Frequenzen entfallen. Durch Umverteilung der Kanäle während des Gesprächs war ein gewisser Schutz vor Mithören gewährleistet.

Anfang 1993 waren in Deutschland insgesamt 27 Chekker-Funknetze eingerichtet, davon zehn in Ostdeutschland. Bei der Telekom waren 32.000 Chekker-Geräte angemeldet, 19.000 davon in den neuen Ländern. Mitte 1993 kostete das Gerät für die Chekker-Zentrale knapp 4.000 DM (ca. 2.000 €), ein Funkgerät rund 2.500-3.500 DM (ca. 1.500 €). Die monatliche Gebühr pro Funkgerät, mit der auch alle Gesprächskosten abgegolten waren, betrug 59,80 DM (ca. 30 €).

Im März 1999 wurde die Chekker ProRegio Bündelfunk GmbH & Co. Deutschland KG von der Deutschen Telekom an den Mitbewerber RegioKom verkauft. In einem weiteren Schritt wurde die RegioKom in Dolphin Telecom (Deutschland) GmbH umbenannt, welche nun die analogen Bündelfunknetze der ehemaligen RegioKom, Quickfunk und Chekker weiterführte. Diese Netze wurden später unter einer gemeinsamen Marke ("Chekker") zusammengefasst.

Ende Juli 2001 musste die Dolphin Telecom (Deutschland) GmbH wegen drohender Zahlungsunfähigkeit ein Insolvenzverfahren beantragen, das Chekker-Netz wurde jedoch weiterbetrieben. Nachdem die Investorengruppe Inquam aber im Oktober 2005 alle weiteren Zahlungen einstellte, musste Dolphin Telecom den Geschäftsbetrieb aufgeben. Teile des Chekker-Netzes wurden verkauft und werden nun von anderen Unternehmen weiterbetrieben.

Im August 2007 startete ein neues Unternehmen mit dem Namen Dolphin Telecom GmbH in Köln, das zuvor von dem Insolvenzverwalter in England alle Namens- und Domainrechte gekauft hatte. Diese neue Dolphin Telecom GmbH hat zu dem ehemaligen Bündelfunkanbieter Dolphin Telecom (Deutschland) GmbH keinerlei rechtlichen oder wirtschaftlichen Bezug.[1] Mit dem Dienst Dolphin bietet die neue Dolphin Telecom allen Mobilfunkkunden die Möglichkeit, mittels einer auf dem Handy installierten Software Anrufe zu teuren Gesprächszielen an ihrem jeweiligen Provider vorbei und zu günstigeren Konditionen zu führen.[2]

Modacom/GfD

Datenfernübertragung (DFÜ) unabhängig von Leitungen wurde ermöglicht durch Modacom (= Mobile Data Communication), einem zellularen Mobilfunkdienst mit Handover und Roaming. Die Informationen wurden vom Teilnehmer über ein Funkmodem an eine Modacom-Basisstation übermittelt und von dort über Datenleitungen an Firmen weitergegeben, die an das Datex-P-Netz angeschlossen waren. Nach Aufnahme des Regelbetriebes (1. Juni 1993) plante die Betreiberin DeTeMobil, im Endausbau eine Versorgung von etwa 80 % des Bundesgebietes zu gewährleisten. Nach neun Jahren Betrieb wurde der Modacom-Dienst am 1. Juli 2002 eingestellt.

In Konkurrenz zu dem auf DataTAC basierenden Modacom-Netz betrieb die GfD Gesellschaft für Datenfunk mbH von Januar 1995 bis September 1996 ein Mobitex-Netz mit ähnlicher Funktionalität.

Birdie

Birdie war ein Mobilfunkdienst der Telekom, der mit einem schnurlosen Handgerät im Umkreis von 50–300 m um eine speziell gekennzeichnete Vermittlungsstation (primär Telefonzellen) abgehende Telefonate ermöglichte. Mit demselben Handgerät konnte man zu Hause darüber hinaus wie gewohnt mit einer entsprechenden Heimstation sowohl abgehende wie ankommende Anrufe tätigen.

Der im Rahmen eines Feldversuches in Münster (analog, CT1+) und München (digital, CT2) erprobte Dienst hatte der Telekom zufolge insbesondere vor dem Hintergrund des in den Startlöchern stehenden Mobilfunkdienstes D1 keine ausreichenden Marktchancen mehr in Deutschland; der Feldversuch wurde daher Mitte 1993 eingestellt.

Der allgemeine Oberbegriff für diese Art von Mobilfunk war Telepoint. In anderen Staaten Europas und Asiens wurde dieser Dienst zum Teil mit Erfolg als Regelbetrieb durchgeführt. Die Idee, mit demselben Gerät unterwegs und -zu günstigeren Konditionen- zu Hause zu telefonieren, wird aktuell von Mobilfunkangeboten mit "Homezone" verwirklicht (etwa Genion von O2).

Eurosignal

Eurosignal-Empfänger

Eurosignal (Europäischer Funkrufdienst EuFuRD, auch "Europiep", "Europiepser" oder "Eurosignal" genannt) ist ein von den Post- und Fernmeldeverwaltungen der europäischen Staaten konzipierter drahtloser Personenruf, der ursprünglich in der Bundesrepublik Deutschland (1974), in Frankreich (1975) und in der Schweiz (1985) eingeführt wurde.

Früher wurden Nachrichten an Eurosignal-Empfänger über das Telefon abgesetzt. Der Empfänger erhielt ein optisches oder akustisches Signal. Die Übermittlung von bis zu vier verschiedenen Signalen je Empfänger war durch Wahl einer bestimmten Rufnummer möglich; die Bedeutung der Signale musste vorher zwischen den Partnern verabredet werden, da keine direkte Übermittlung einer Nachricht möglich war, sondern nur angezeigt wurde, welche der bis zu vier Rufnummern angerufen wurde. Um Missbrauch auszuschließen, wurden Funkrufnummern grundsätzlich nicht in Telefonbüchern aufgelistet.

Um dem Eurosignal-Teilnehmer eine Information zu übermitteln, musste der Anrufer wissen, in welchem Funkrufbereich sich der Eurosignal-Teilnehmer befindet; die BRD war im Jahre 1989 in die drei Funkrufbereiche Nord (0509), Mitte (0279) und Süd (0709) unterteilt. Dazu wählte man eine der drei Vorwahlen sowie eine der bis zu vier Rufnummern und bekam dann z. B. die Ansage "Eurosignal Mitte, Eurosignal Mitte" zu hören, sobald das System die Nachricht für den Funkrufbereich Mitte aufgenommen hatte.

An Eurosignal dürften sich viele Radiohörer noch erinnern, denn das Signal war für das am unteren Ende des UKW-Bandes hörbare Gedudel, auch als "Wellensalat" bekannt, (kurze Eurosignal-Sequenz zum Download) verantwortlich. Anfangs wurde, im Gegensatz zum UKW-Rundfunk, Amplitudenmodulation eingesetzt, später allerdings wegen Störungen ebenfalls auf Frequenzmodulation umgestellt. Es wurden folgende, vier International vereinbarte Kanäle zugewiesen:

Kanal A: 87,340 MHz

Kanal B: 87,365 MHz

Kanal C: 87,390 MHz

Kanal D: 87,415 MHz

In der Bundesrepublik wurden die Kanäle A und B, in Frankreich alle vier und in der Schweiz nur der Kanal D benutzt. Das Sendenetz bestand aus Grundnetzsendern mit Leistungen bis 2kW, sowie Stadt- und Füllsendern mit Leistungen zwischen 10W und 100W. Alle Sendeanlagen hatten Reservesender, die bei Ausfall des Hauptsenders die Beschickung übernahmen.

Es waren besondere Anrufbeantworter erhältlich, die nach Aufzeichnung eines Telefonanrufs den abwesenden Teilnehmer über seinen "Europiepser" verständigten. Wurde nicht innerhalb einer Stunde telefonisch abgefragt, so wiederholte der Anrufbeantworter den Anruf bei der EuFuRD-Zentrale.

Zu seiner Zeit hatte Eurosignal gegenüber dem Autotelefon (A-, B- oder C-Netz) den Vorteil, etwa um den Faktor 10 preiswerter zu sein und nur einen kleinen Empfänger in der Größe eines Notizbuchs zu benötigen. Außerdem waren Eurosignal-Empfänger überall dort erreichbar, wo auch normaler UKW-Radio-Empfang möglich war, also auch in entlegenen Gebieten und in Wäldern.

In Frankreich und der Schweiz wurde die Aussendung des Eurosignal schon zum 31. Dezember 1997, in Deutschland am 1. April 1998 eingestellt.

Scall

→ Hauptartikel Scall

Scall war ein Funkrufdienst, der von der DeTeMobil GmbH, Bonn, 1994 in Betrieb genommen wurde. Zuletzt wurde es von e*Message Wireless Information Services Deutschland GmbH betrieben und für Privatkunden zum 30. März 2002 abgeschaltet. Die Besonderheit von Scall war das Fehlen monatlicher Grundgebühren. Der Besitzer eines Scall-Empfängers war in seinem persönlichen Empfangsbereich – in einem Kreisdurchmesser von etwa 50 km um seine Postleitzahl – erreichbar. Scall konnte deutschlandweit genutzt werden. Die Rufabsendung erfolgte durch das Anwählen der Vorwahl 01681 plus Rufnummer; Kosten fielen für den Anrufenden an (CPP: Calling-Party-Pays).

TeLMI

TeLMI war ein Funkrufdienst der Deutschen Funkruf GmbH (DFR); die DFR ist ein Zusammenschluss von Mannesmann, Motorola und anderen Firmen.

Es konnten numerische und alphanumerische Daten übertragen werden sowie Nachrichten auf einer Sprachbox hinterlassen werden. Kosten fielen ausschließlich für den Anrufenden, nicht aber für monatliche Grundgebühren an (wie beim Dienst Scall und im Gegensatz zu vielen ähnlichen Diensten).

Der Funkrufdienst war seit Dezember 1995 in Betrieb; aufgrund finanzieller Schwierigkeiten und eines Insolvenzverfahrens wurde der Betrieb des Funknetzes zum 3. Januar 2002 eingestellt. Bis Anfang 1997 ist TeLMI nur in Ballungszentren verfügbar gewesen; auf Autobahnen konnten TeLMI-Botschaften nicht empfangen werden, eine flächende Netzdeckung war nicht geplant.

Quix

Quix war ein Funkrufdienst der Miniruf GmbH, Hannover, der 1995 in Betrieb ging. Es wurden bundesweit acht Regionen unterschieden; gegen Monatstarif war auch eine nationale Erreichbarkeit möglich. Eine Besonderheit von Quix lag in der Möglichkeit, dpa-Agenturmeldungen (Nachrichtenschlagzeilen) zu empfangen. Der Dienst wurde am 31. Dezember 2000 abgeschaltet, da bedingt durch die weite Verbreitung der Mobiltelefone das System finanziell nicht mehr rentabel war.

ERMES

ERMES ist ein Funkrufdienst mit zellularer Struktur, der als europäischer Funkrufstandard konzipiert war. In Deutschland musste die Einführung unterbrochen werden, da das Kabelfernsehen erheblich gestört wurde.

Omniport

Omniport war ein Funkrufdienst der Detex, Darmstadt, der seit 1994 in Betrieb war. Der Funkrufdienst nutzte RDS und war daher überall in Deutschland verfügbar, wo es Hörfunk gab; aus diesem Grunde gab es auch keine Rufzonen. Der Betrieb wurde zum 31. Dezember 1997 eingestellt.

Österreich

Sogenannte Pager gab es etwa ab 1985 in Österreich, mit einer Klammer am Gürtel oder in Brust- oder Jackeninnentasche getragen, manche eher länglich, andere fast quadratisch. Neben einer grünen Leuchtdiode für "Gerät in Betrieb" gab es eine zweite, rote, die signalisieren konnte "Ruf ist erfolgt", eventuell auch einen Piepston. Der Ruf wurde durch das Wählen einer besonderen Nummer im damals einzig vorhandenen Festnetztelefon ausgelöst und binnen Kürze zugestellt. Gruppenrufe wurden eingeführt um mehrere Pager in einem zu erreichen.

Dienstleister wie Ärzte oder Pressefotografen wurden so zu einer plötzlich anfallenden Arbeit gerufen. Befand man sich eine Zeitlang in Funkschatten, wurde der Ruf eben später zugestellt. Auch neben der aufkommenden Mobiltelefonie - anfangs mehrteilig und 15 kg schwer und daher lange Autotelefon genannt, später einteilig und samt Akku nur mehr 3kg, ab 1993 etwa 0,5 kg handlich - behielten Pager ihre Bedeutung, weil die Pagerdienst-Empfänger durchwegs nur etwa 100 g wogen, der Ruf für die Umgebung dezent erfolgte und teure Mobiltelefoniekosten sparte. (1993 bei Telekom Austria/Mobilkom tagsüber immerhin noch etwa 5,- ATS aktiv plus 1,80 ATS passiv (Kanalgebühr)). Nach einem Pagerruf nutzte man das nächste Festnetztelefon in einer Gaststätte, "öffentlichen Sprechstelle bei Privaten" oder eine damals auch in kleinen Orten häufig anzutreffende öffentliche Telefonzelle.

Später erschienen Pager mit alphanumerischer Datenübertragung, meist wurde eine Rückrufnummer übermittelt.

Quellen

  1. Pressemitteilung vom 30. August 2007 [1]
  2. Pressemitteilungen vom 26. August 2007 [2]

Siehe auch


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