Evolutionäre Ästhetik

Evolutionäre Ästhetik

Die Evolutionäre Ästhetik beschäftigt sich mit der evolutionären Entstehung und Entwicklungsgeschichte des ästhetischen Empfindens. Die evolutionäre Ästhetik greift dabei auf Erkenntnisse der Anthropologie, der Archäologie, der Evolutionsbiologie[1] sowie der Kognitionswissenschaften zurück.

Im Detail wird der Begriff „Evolutionäre Ästhetik“ - wie auch der Begriff „Ästhetik“ selbst - unterschiedlich verwendet,[2] insbesondere für die Untersuchung

  • der Frage, warum Menschen etwas schön oder hässlich finden, bzw. warum sie von bestimmten Reizen angezogen werden
  • der Ursprünge von Kunst und künstlerischer Tätigkeit
  • der Entstehung bestimmter universeller Wahrnehmungsweisen; ein Beispiel hierfür wäre das Phänomen, dass die Farbe Rot überall auf der Welt als Signalfarbe wahrgenommen wird.

Inhaltsverzeichnis

Evolutionstheorie des ästhetischen Empfindens

Nach der Theorie der evolutionären Psychologie ist auch das ästhetische Empfinden des Menschen das Ergebnis evolutionärer Anpassung. Vorausgesetzt wird, dass es eine genetische Grundlage für bestimmte ästhetische Vorlieben gibt, die sich im Laufe der Evolution des Menschen und seiner Vorfahren entwickelt haben. Menschen reagieren demnach heute noch auf bestimmte Schlüsselreize, die in früheren Jahrmillionen dem Überleben, der Fortpflanzung und der Weitergabe der menschlichen Gene förderlich waren.

Anpassung der Präferenzen an natürliche Lebensbedingungen

Die evolutionäre Ästhetik geht davon aus, dass sich das ästhetische Empfinden an die natürlichen Lebensbedingungen angepasst hat. So lässt sich beispielsweise nachweisen, dass Menschen in allen Kulturen Flusslandschaften sowie halboffene Parklandschaften besonders reizvoll finden.[3] Dies, so vermuteten Evolutionspsychologen, sei ein Erbe des Lebens in der Savanne, wo für die Frühmenschen Landschaften von Vorteil waren, die Aussicht auf Nahrung und Wasser, zugleich aber auch einen gewissen Schutz boten.[4] Der Evolutionsbiologe Carsten Niemitz wiederum sieht in der Attraktivität von Wasserlandschaften ein Indiz dafür, dass Gewässer ein zentraler Lebensraum der frühen Vorfahren des Menschen gewesen sind.[5]

Sexuelle Selektion

Eine zweite Form der Anpassung, die in der Evolution des Schönheitsempfindens eine Rolle spielt, ist die Sexuelle Selektion, wie sie bereits Charles Darwin beschrieben hat.[6] Mit ihr lassen sich insbesondere solche ästhetischen Präferenzen begründen, die bei der Partnerwahl eine Rolle spielen, etwa die körperliche Attraktivität bei Männern bzw. Frauen. Mit dem Modell der Sexuellen Selektion lassen sich eine Vielzahl ästhetischer Präferenzen erklären.[7]

Bestimmte Merkmale des Gesichts werden ebenfalls fast durchgehend als attraktiv gewertet. Ein Ergebnis dabei war, dass ein - in bezug auf die Gesichtsproportionen - weibliches Durchschnittsgesicht als besonders attraktiv empfunden wurde. Dies ergaben Versuche am Computer. Gesichtsproportionen, die genau dem Durchschnitt der Bevölkerung entsprechen, so lautete die Interpretation, signalisieren ein hohes Maß an Gesundheit. Später zeigte sich allerdings, dass es jedoch Gesichter gab, die von den Testpersonen als noch attraktiver beurteilt wurden, nämlich solche, bei denen bestimmte Proportionen – etwa die Höhe der Wangenknochen oder der Abstand zwischen Kinn und Mund markant vom Durchschnitt abwichen.[8]

Bei Männern bestimmt die evolutionäre Ästhetik als für Frauen anziehend eine fliehende Stirn, ausgeprägte Überaugenwülste einen relativ großen Gesichtsschädel und einen kräftigen Unterkiefer. Frauen wirken durch eine hohe Stirn, keine Überaugenwülste, einen grazilen Unterkiefer und einen relativ kleinen Gesichtsschädel auf Männer attraktiv. Diese Charakteristika erscheinen auf den ersten Blick nicht besonders vorteilhaft, repräsentieren aber einen hohen Geschlechtshormonspiegel (Testosteron und Östrogen) im Blut des Individuums. Nun sind Geschlechtshormone für ihre immunsupprimierende und intelligenzentwicklungs-unterdrückende Wirkung bekannt. (Der Grund hierfür liegt in der chemischen Struktur; Testosteron und Östrogen sind Verwandte der bekannten immunsupprimierenden Medikamente Cortison und Prednison). Ein Organismus, der sich solche Einschränkungen leisten kann, muss eine robuste genetische Grundanlage haben.[9][10][11][12]

Anderen Forschungen zufolge ist Symmetrie im Gesicht und im Körperbau ein bevorzugtes Merkmal, weil es sich durch die Sexuelle Selektion ein Indikator für Gesundheit ist. So ergaben Untersuchungen, dass Frauen eine Präferenz für Männer zeigen, die gut tanzen können. In einer Studie, die in Jamaika durchgeführt wurde, stellte sich heraus, dass die Körper derjenigen Männer, denen die Frauen gerne beim Tanzen zusahen, eine stärkere Symmetrie aufweisen.[13]

Schwierigkeiten und Kritik

Wie bei anderen Modellvorstellungen der Evolutionspsychologie (siehe auch dort) besteht eine zentrale Schwierigkeit darin, dass sich viele Thesen bestenfalls plausibilisieren, aber kaum nachvollziehbar rekonstruieren lassen.[14]

Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, evolutionär bedingte ästhetische Präferenzen von kulturell geprägten zu unterscheiden. Ein evolutionärer Hintergrund würde bedeuten, dass es sich bei den jeweiligen ästhetischen Vorlieben um Universalien handelt, sie also bei Menschen aller Kulturen zu beobachten sind. Dies ist jedoch nur in einzelnen Fällen nachweisbar. Gábor Paál bezeichnet diese Art von Präferenzen als „elementarästhetisch“.[15]

Der Versuch, konkrete Schönheitsideale evolutionär zu erklären, beinhaltet meist die Gleichsetzung von Schönheit mit biologischer „Attraktivität“ bzw. von Schönheits- mit „Lust“-empfinden.[16] Paál weist jedoch darauf hin, dass die biologische Reaktion auf einen attraktiven Reiz meist unbewusst abläuft, während ein ästhetisches Urteil eine vergleichend-abwägende, also geistige Entscheidung ist.[17] Mittlerweile mehren sich auch die Hinweise aus der Neurowissenschaft, dass beim Lustempfinden andere Prozesse im Gehirn aktiv sind als beim bewussten ästhetischen Urteil, ob ein Objekt schön ist oder nicht.[18] Auch zeigt sich, dass bei Prozessen, die mit biologischer Attraktivität zu tun haben eher Bereiche des limbischen Systems tätig sind, während hingegen ästhetische Urteile vor allem in der Großhirnrinde gefällt werden.[19]

Kunsttheorie der evolutionären Ästhetik

Evolutionspsychologen versuchen, die kognitiven Voraussetzungen für die Entstehung von Kunst sowie die Funktion früher Kunstwerke zu ergründen. Ein Ansatzpunkt ist, das offenbar recht zeitgleiche Auftreten verschiedener Formen künstlerischer Tätigkeit zu erklären. Dazu gehören die ältesten bildhaften Kunstwerke und Skulpturen, die im Lonetal auf der Schwäbischen Alb gefunden wurden und etwa 35.000 bis 40.000 Jahre alt sind.[20] Aus etwa der gleichen Zeit stammen die ältesten bekannten Musikinstrumente - die Flöten von Geißenklösterle.[21] Auch frühe Stein- und Höhlenmalereien werden zu den frühen Formen der Kunst gezählt.[22] Warum frühe Kunstformen in dieser Epoche der Altsteinzeit erstmals aufgetreten sind und welche genaue Funktion sie hatten, ist unklar. Manche Anthropologen gehen davon aus, dass religiöse, kultische oder schamanistische Motive eine Rolle gespielt haben, aber dies lässt sich in den meisten Fällen nicht beweisen.[23]

Das besondere an diesen frühen Formen der Kunst ist, dass sie von Beginn an handwerklich ausgefeilt sind: Es lassen sich in der Entwicklung der frühen Kunst keine „Experimentierphasen“ beobachten, in dem Sinn, dass etwa ältere Skulpturen noch technische Mängel aufweisen würden. Dies zeigt aus Sicht von Steven Mithen, dass die handwerklichen Fähigkeiten bereits vor der Entstehung der ersten Kunstwerke vorhanden waren.[24] So war die Fähigkeit, aus der visuellen Vorstellung heraus ein Objekt anzufertigen schon Jahrhunderttausende zuvor Voraussetzung für die Herstellung von Faustkeilen. Im Unterschied zu Werkstücken wie den Faustkeilen zeichnen sich die Werke, die als Kunst betrachtet werden, durch weitere Merkmale aus: Sie nehmen Bezug auf etwas Entferntes (stellen etwa Tiere in der Wildnis dar) und sie haben offensichtlich eine wie auch immer geartete symbolische Bedeutung.[25] Diese symbolische Bedeutung wird daran deutlich, dass viele Darstellungen viel detailgetreuer sind als es für praktische Zwecke notwendig wäre und dass es sich bei vielen Darstellungen nicht um naturgetreue Abbildungen von Objekten handelt, sondern sie stilistisch abgewandelt sind oder es sich um Abbildungen unnatürlicher Wesen handelt wie beim Löwenmensch von Hohlenstein-Stadel oder bei Malereien in der französischen Höhle Chauvet, die ein Mischwesen aus Mensch und Bison zeigen.[26]

So wird als eine der Voraussetzungen für Kunst die Fähigkeit zum symbolischen Denken gesehen, die offenbar erst der Homo sapiens entwickelte.[27] Die Ursprünge des symbolischen Denkens führen manche Frühhistoriker wiederum darauf zurück, dass Homo sapiens in der Lage war, verschiedene kognitive Fähigkeiten miteinander zu verknüpfen.[28]

Theorien darüber, welche gesellschaftliche Funktion frühe Kunstwerke wirklich hatten, bergen die gleichen methodischen Schwierigkeiten, wie die oben angesprochenen Theorien über die Wurzeln des Schönheitsempfindens: Es gibt keine Quellen, die über die ursprünglichen „Motive“ der Steinzeitmenschen Auskunft geben könnten.

Literatur

Fachliteratur
  • P. Baukus: Biologie der ästhetischen Wahrnehmung, in: R. Riedl / M. Delpos (Hgg.): Die Evolutionäre Erkenntnistheorie im Spiegel der Wissenschaften, Wien: WUV 1996, 239—261.
  • Martin Colindale / Paul Locher / Vladimir M. Petrov (Hgg.): Evolutionary and Neurocognitive Approaches to Aesthetics, Creativity and the Arts, Amityville: Baywood 2007.
  • Ellen Dissanayake: What Is Art For?, Seattle: University of Washington Press 1988 (und verschiedene Nachauflagen)
  • Irenäus Eibl-Eibesfeldt: The Biological Foundation of Aesthetics, in: I. Rentschler / B. Herzberger / D. Epstein (Hgg.): Beauty and the Brain, Basel - Boston - Berlin: Birkhäuser 1988, 29-68.
  • Karl Eibl: Animal Poeta, Bausteine der biologischen Kultur- und Literaturtheorie, Mentis 2004.
  • Karl Grammer / B. Fink/ A. P. Møller / Randy Thornhill: Darwinian Aesthetics: Sexual Selection and the Biology of Beauty, in: Biological Review 78/3 (2003), 385-407.
  • Cathrin Gutwald / Raimar Zons (Hgg.): Die Macht der Schönheit, München: Fink 2007.
  • B. L. van Lierop: Evolutionary Aesthetics, in: British Journal of Aesthetics 44/4 (2004), 444f.
  • Winfried Menninghaus: Das Versprechen der Schönheit, Frankfurt/M.: Suhrkamp 2003.
  • Geoffrey Miller: Sexual selection for cultural displays, in: R. Dunbar / C. Knight / C. Power (Hgg.): The Evolution of Culture - An Interdisciplinary View. Edinburgh: Edinburgh U.P. 1999, 71-91.
  • Geoffrey Miller, Jorunn Wissmann: Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes. Spektrum Akademischer Verlag, August 2001, ISBN 3827410975, ISBN 978-3827410979
  • Steven Mithen: The prehistory of the mind. A search for the origins of art, religion and Science. London, 1996.
  • Gábor Paál: Woher kommt der Sinn für das Schöne? Grundzüge einer evolutionären Ästhetik. In: Müller, Helmut A. (Hg.) Evolution: Woher und Wohin. Antworten aus Religion, Natur- und Geisteswissenschaften. Göttingen, 2008, 165-179.
  • E. Ralevski: Aesthetics and art from an evolutionary perspective, in: Evolution and Cognition 6 (2000), 84-103.
  • G. Rhodes / L. A. Zebrowitz (Hgg.): Facial Attractiveness: Evolutionary, Cognitive, and Social Perspectives. Westport, CT: Ablex. 2001
  • Klaus Richter: Die Herkunft des Schönen. Grundzüge der evolutionären Asthetik. Mainz: Philipp von Zabern 1999, ISBN 3-8053-2539-8
  • P. Sitte: Bioästhetik, Biologie zwischen Erkennen und Erleben, in: P. Sitte (Hg.): Jahrhundertwissenschaft Biologie. Die großen Themen, München 1999, 407-425.
  • V. Swami / A. Furnham: The Psychology of Physical Attraction. Taylor & Francis 2007.
  • V. Swami / A. Furnham (Hgg.): Body Beautiful: Evolutionary and Socio-cultural Perspectives. Palgrave Macmillan 2008.
  • Donald Symons: Beauty is in the Adaptations of the Beholder: The Evolutionary Psychology of Human Female Attractiveness, in P. R.Abramson / S. D. Pinkerton (Hgg.): Sexual Nature, Sexual Culture, Chicago: University of Chicago Press 1995, 80–118.
  • Randy Thornhill: Darwinian Aesthetics, in: Charles Crawford / Dennis L. Krebs (Hgg.): Handbook of Evolutionary Psychology, Mahwah, NJ: Erlbaum 1998, 543-572.
  • Eckart Voland / Karl Grammer (Hgg.): Evolutionary Aesthetics, Berlin: Springer 2003, ISBN 3540436707.Inhalt, Rezensionen von A. Tomlin, K. Eibl
Populäre Literatur
  • Desmond Morris: Der malende Affe. Zur Biologie der Kunst, 1968.
  • N. Etcoff: Survival of the prettiest. The science of beauty. New York: Doubleday 1999 / dt. Übers.: Nur die Schönsten überleben. Die Ästhetik des Menschen: München: Hugendubel 2001.

Weblinks

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. In der Regel werden dabei Ansätze der Evolutionäre Erkenntnistheorie und der Soziobiologie angewendet
  2. Gabor Paal: Woher kommt der Sinn für das Schöne? Grundzüge einer evolutionären Ästhetik. In: Müller, Helmut A. (Hg.) Evolution: Woher und Wohin. Antworten aus Religion, Natur- und Geisteswissenschaften. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen 2008, S. 172 ff.
  3. Gordon H. Orians: An Evolutionary Perspective on Aesthetics, in: Bulletin of Psychology & the Arts: Evolution, Creativity, and Aesthetics
  4. Heerwagen, J. H. & Orians, G. H.: Humans, Habitats and aesthetics, in: Stephen R. Kellert & E. O. Wilson (Hgg.): The Biophilia Hypothesis. Washington, D. C. 1993.
  5. Carsten Niemitz, Das Geheimnis des aufrechten Gangs, München 2004, 56-59
  6. Darwin, C.: The descent of man, and selection in relation to sex. Princeton University Press 1981
  7. Einen Überblick gibt: Geoffrey F. Miller: Die sexuelle Evolution. Partnerwahl und die Entstehung des Geistes. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg/Berlin 2001, ISBN 3-8274-1097-5.
  8. Rehm, H., Schönheit – doch mehr als bloßer Durchschnitt? Spektrum der Wissenschaft 7, 1994, 20.
  9. Rhodes, G.: The Evolutionary psychology of facial beauty, Annu. Rev. Pychol. 2006(57)
  10. Fink et al.: Second to fourth digit ratio and face shape, Proc. R. Soc. 2005(272)
  11. Law Smith et al.: Facial appearance is a cue to oestrogen levels in women, Pros. R. Soc. 2006(273)
  12. Penton-Voak et al.: Symmetry, sexual dimorphism in facial proportions and male facial attractiveness, Proc. R. Soc. Lond. 2001(268)
  13. Brown, W.M. u.a., Dance reveals symmetry especially in young men, Nature Vol. 438, 2005, 1148–1150.
  14. Stephen Jay Gould, Evolution: The Pleasures of Pluralism. New York Review od Books 44(11), 1997, S. 47-52
  15. Gábor Paál: Was ist schön? Ästhetik und Erkenntnis. Würzburg 2003, S. 34-40.
  16. Gábor Paál: Auf Aphodites Spuren. Gehirn und Geist, 2004, 66.
  17. Gábor Paál: Was ist schön? Ästhetik und Erkenntnis, Würzburg 2003, S. 11
  18. Breiter et al. in Neuron 8, 2001.
  19. Paál, 2004, 67.
  20. Mithen 1996, 176 ff.
  21. Nicolas Conard, Maria Malina: Abschließende Ausgrabungen im Geißenklösterle bei Blaubeuren, Alb-Donau-Kreis. in: Arch. Ausgr. Bad.-Württ. Theiss, Stuttgart 2001, 17-21.
  22. Jean Clottes: Kunst im Morgenlicht der Menschheit. In: Reinhard Breuer u.a.: Moderne Archäologie (Spektrum der Wissenschaft Spezial; Jg. 12, H. 2). Spektrum der Wissenschaft VG, Heidelberg 2003, S. 6-9.
  23. Der Tübinger Vor- und Frühhistoriker Jörg Petrasch, in der SWR2-Sendung über die Ursprünge der Religion
  24. Mithen 1996, 179.
  25. Mithen, 1996, 181
  26. Steven Mithen: The prehistory of the mind. London 1996, S. 187
  27. Steven Mithen: The singing Neanderthals, London 2005, S. 272 ff.
  28. Diese Entwicklung zeichnet Steven Mithen in The Prehistory of the mind, London 1996 dar.
  29. http://www2.uni-jena.de/welsch/Papers/animal.html

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