FFT - Forum Freies Theater

FFT - Forum Freies Theater
Spielstätte des FFT

Das Forum Freies Theater e. V. (FFT) in Düsseldorf existiert seit 1999. Zum FFT gehören zwei Häuser: die Kammerspiele in der Jahnstraße und das Juta (Junges Theater in der Altstadt) in der Kasernenstraße. Das FFT kommt ohne fest engagiertes Ensemble aus. Nationale und internationale Koproduktionen, eigene Produktionen und Gastspiele ermöglichen ein abwechslungsreiches, unkonventionelles Programm. Zu den Aufgaben zählt auch die künstlerische Arbeit für und mit Kindern und Jugendlichen. Darüber hinaus wird auf Partys mit Live-Acts ein Publikum angesprochen, das mit Theater im herkömmlichen Sinne nur wenig anfangen kann.

Inhaltsverzeichnis

Profil

Im September 1999 wurde das Forum Freies Theater e.V. unter der Leitung von Niels Ewerbeck, vormals Dramaturg am „Hebbel am Ufer“ in Berlin, eröffnet. Somit wurde in Düsseldorf wie schon zuvor in Berlin, Hamburg und Frankfurt ein „Freies Theater“ eingeführt, das sich mittlerweile als Zentrum für die freie Theaterszene und interdisziplinäre Projekte etabliert hat. Niels Ewerbeck prägte das FFT vor allem durch die Verlagerung des Focus’ von überwiegend durch Kabarett und Comedy bestimmten Unterhaltungsprogramm, wie sie das frühere JuTA (Junges Theater in der Altstadt) prägten, hin zu einer substantiellen Verstärkung der Arbeit im Kinder- und Jugendtheaterbereich. Im Kern seiner Arbeit stand ebenfalls der Bereich von Eigen- und Koproduktionen, die den Namen des FFT weit über das engere Netzwerk kooperierender Partnerinstitutionen hinaus auf nationale und internationale Festivals trugen.

Im August 2004 übernahm Kathrin Tiedemann, die zuvor als Dramaturgin bei Kampnagel (Hamburg) arbeitete, die künstlerische Geschäftsführung und leitet das FFT, auch im Sinne ihres Vorgängers und des Vereines. Ohne festes Ensemble und trotz eines schlanken Organisationsapparates gewährleistet das FFT nationalen und internationalen Künstlern eine professionelle Infrastruktur, eine Plattform für Inszenierungen im Bereich Sprech-, Musik- und Tanztheater und Performances und bietet der Theaterlandschaft in Nordrhein-Westfalen fernab von konventionellen Theaterprojekten ein vielseitiges und avantgardistisches Programm mit neuen und auch provokativen Formen und Inhalten. Ein Großteil des Programms wird von Gastspielen verschiedener Künstler und Akteure dominiert, darüber hinaus bildet das FFT mit Koproduktionen innerhalb und außerhalb Deutschlands und mit Eigenproduktionen mit Künstlern aus Düsseldorf und Nordrhein-Westfalen einen Schwerpunkt in der künstlerischen Arbeit.

Workshops, Diskussions- und Rahmenveranstaltungen sowie Publikumsgespräche sollen Künstler und Zuschauer zusammenführen, den Diskurs fördern, Theater zu einem persönlichen Erlebnis machen und zwischen Bühne und Publikum vermitteln.

Im Mittelpunkt des Konzeptes steht auch die theaterpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen. Mit dem Festival „Spielarten“ und den „Schultheatertagen“ sowie durch Eigenproduktionen mit Jugendlichen versucht das FFT jungen Menschen den Zugang zum Theater und zur Kultur zu ermöglichen und sie aktiv in kulturelle und künstlerische Prozesse einzubinden.

Darüber hinaus veranstaltet das FFT Partys und Konzerte mit namhaften Diskjockeys und lokalen und überregionalen Bands. Der Freitags-Klub soll dem noch theaterfremden jungen Publikum eine alternative Location bieten und Brücken schlagen. Außerdem werden, oft auch in Verbindung zu aktuellen Produktionen, Lesungen angeboten.

Die zwei zentral gelegenen Häuser Kammerspiele und Juta sowie die institutionelle Grundförderung der Landeshauptstadt Düsseldorf und des Landes Nordrhein Westfalen ermöglichen ein „Forum“ Freies Theater und bilden ein attraktives Gespann, welches die freie Theaterlandschaft in vollen Zügen bereisen kann.

Regelmäßige Festivals

Schultheatertage im FFT

Seit 2000 veranstaltet das Forum Freies Theater in Kooperation mit dem Schülertheaterfestival „Maskerade“ des Goethe-Gymnasiums, Düsseldorf und in Zusammenarbeit mit verschiedenen Düsseldorfer Schulen im jährlichen Wechsel die „Schultheatertage im FFT“. Das FFT und das Goethe-Gymnasium bieten den Schülern eine Plattform, um ihr künstlerisches Interesse und ihr kulturelles Engagement zu festigen und zu stärken und eine Möglichkeit, die erarbeiteten Stücke aus Theater- und Literaturkursen vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Durch die Unterstützung von Kulturinstituten wie dem FFT, welches den Jugendlichen eine große Öffentlichkeit verschafft und sie in den Alltag eines Theaters integrieren kann, durch aktives Mitwirken bei der Organisation und Durchführung und kreatives Handeln, können die Schüler schon frühzeitig in kulturelle Prozesse eingebunden werden, kulturelle Kompetenz erwerben und die Kunst zu einem Bestandteil ihres Lebens werden lassen.

Spielarten

Das seit 1994 bestehende Festival „Spielarten“ hat sich seither zu einem erfolgreichen, regionalen Projekt der Städte und Gemeinden entlang der Rheinschiene entwickelt. Durch eine Jury, gebildet aus Vertretern der beteiligten Kommunen, werden die besten Stücke der freien Szene in NRW im Bereich Kinder- und Jugendtheaterproduktionen ausgewählt und anschließend in den beteiligten Städten gezeigt. Neben den Produktionen wird auch ein theaterpädagogisches Rahmenprogramm geboten, welches den Dialog zwischen allen Beteiligten fördert und Einblick in die Kinder- und Jugendkultur-Arbeit der verschiedenen Künstler geben soll. Kinder und Jugendliche sollen mit den verschiedenen Spielarten vertraut werden, sich inhaltlich und stilistisch mit Theater auseinandersetzen und kreative Entwicklungsprozesse verstehen. Mit dem Schwerpunkt auf Kunst- und Kulturprojekte für Kinder und Jugendliche haben die kulturellen Einrichtungen die Möglichkeit, den Grundstein für künstlerische Kompetenz zu legen. Mit seinen verschiedensten Spielarten hat sich das Festival zu einem bedeutenden Forum entwickelt.

Impulse

Die Impulse sind eine Werkschau von ausgewählten Inszenierungen deutschsprachiger Off-Theater, veranstaltet vom NRW Kultursekretariat. Sie sind ein Festival als Wettbewerb – einer von wenigen, die überregional und bundesweit Bedeutung haben. Impulse sucht mit Hilfe einer Jury nebst Beratern und zeigt Produktionen, die für Vielfalt, Eigenart, Qualitätsstandard und beispielhafte Kunstfertigkeit der Freien Theaterszene stehen. Das Aufgebot hervorragender Aufführungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz werden festgestellt, eingeladen und in Köln, Düsseldorf, Bochum und Mülheim präsentiert. Ein Programm, das impulsegebend zeigen will, was institutionell ungebundene Künstler leisten können; begleitet von Workshops, Arbeits- und Publikumsgesprächen. Die Interessanteste der Aufführungen wird bei der Abschlussveranstaltung mit einem Pokal ausgezeichnet.

Freischwimmer

Freischwimmer ist eine Plattform für den Theaternachwuchs, 2004 zum ersten Mal veranstaltet, von den Theaterhäusern: Sophiensaele (Berlin), Kampnagel (Hamburg), Theaterhaus Gessnerallee (Zürich) und Forum Freies Theater (Düsseldorf). Vier renommierte freie Produktionsorte zeigen Engagement in der Förderung junger Theatermacher und wollen einen Beitrag zur Vermittlung des Theaterverständnisses junger Theatermenschen leisten. „Sechs Produktionen. Vier Städte. Ein Raum.“ Das sind die Rahmenbedingungen für die Nachwuchsplattform. Sechs Regisseure aus vier Städten erhalten den Auftrag, ein vorgegebenes Thema zu bearbeiten, sind aber bei der Umsetzung und der Stoffauswahl frei. 2004 wurde das Thema AMERIKA – als Mythos, Projektions- und Reibungsfläche – umgesetzt. Jede Produktion arbeitet mit dem gleichen Budget und in einem einheitlichen, aber variablen Bühnenbild.

Amateurtheatertage

Die Düsseldorfer Amateurtheatertage sind ein fester Bestandteil der Jahresplanung im Forum Freies Theater. Beide Häuser des FFT werden mit einem vielfältigen Programm aus der Amateurszene bespielt. Das FFT als Veranstaltungs- und Produktionsort des Professionellen Freien Theater öffnet sich damit einem vielfältigen Spektrum kulturell engagierter Bürger. Besonders unterstützt es die Gruppen, die auf der Suche nach eigenen Ausdrucksformen sind und für die das Entstehen eigener Konzepte, die Herangehensweise und die Auseinandersetzung mit einem bestimmten Stoff im Vordergrund steht. Dies zeigt sich besonders darin, dass immer mehr Gruppen eigene Projekte entwickeln, die sich von vorgegebenen Theatertexten lösen. Den Abschluss der Amateurtheatertage bildet ein kleines Fest an dem 2005 (5. Amateurtheatertage im FFT) zum ersten Mal ein Zuschauerpreis „Düsseldorf sucht den Superamateur“ vergeben wird.

Einmalige Festivals

Public Playgrounds

Public Playgrounds – Labor für künstlerische Eingriffe untersucht, inwieweit Theateraktivismus als Inszenierung von sozialem und politischem Protest im öffentlichen Raum zum Einsatz kommt und wirkt. „Public Playground – Eine zweiwöchige Veranstaltungsreihe“ im Oktober 2004 des Forum Freies Theater, die gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes, sozial- und gesellschaftskritische Aspekte be- und verarbeitet und den künstlerischen Aktivismus in all seinen Formen zur Diskussion stellt. Mit Performances, Workshops, Lectures und öffentlichen Aktionen, begleitet von einer Dokumentarfilmreihe und Diskussionen, näherten sich die eingeladenen Theateraktivisten und Künstler(gruppen) diesen Themen. Den Schwerpunkt des Programms bildeten das anarcho-pazifistische Kollektiv Living Theatre aus New York und die links-autonomen Politaktivisten der Volxtheaterkarawane aus Wien, die repräsentativ für die unterschiedlichen Generationen und Arbeitsweisen des Theateraktivismus stehen.

Spieltrieb – junge Tanz- und Theaterbegegnung

Szene aus dem Theaterstück „adieu“ von Ives Thuwis (uraufgeführt am Forum Freies Theater)

Spieltrieb – junge Tanz- und Theaterbegegnung ist eine neue Plattform für ästhetisch innovatives TanzTheater von und mit Jugendlichen und Profis, welches 2005 erstmalig im Forum Freies Theater stattfindet. Das Forum Freies Theater in Kooperation mit die börse, Wuppertal zeigen Jugendliche und Produktionen, die sie mit professionellen Künstlern erarbeitet haben. Es wird ein Raum für Begegnung und Austausch der beteiligten jungen Akteure und Künstler sowie zur Vernetzung freier Theaterveranstalter in Nordrhein Westfalen geboten. Beide Häuser verfügen über eine langjährige Erfahrung in der kulturellen Projektarbeit mit Jugendlichen und Künstlern, die zeigt, dass von dieser Zusammenarbeit zwischen Jugendlichen und Künstlern beide Seiten profitieren.

Finanzierung

Das FFT finanziert seinen Spielplan, sein eigentliches Programm, unabhängig davon ob es sich um Eigen-, Ko- oder Gastproduktionen handelt, weitestgehend aus separat beantragten Sondermitteln, öffentliche und Drittmitteln, sowie Eigenmitteln aus dem Kartenverkauf. Die Grundförderung kommt von der Landeshauptstadt Düsseldorf und dem Land Nordrhein-Westfalen im ungefähren Mengenverhältnis 90:10, die Personalkosten, Hauskosten, Geschäftskosten, Produktions- und Gastspielkosten abdecken. Für Eigen- und Koproduktionen werden teilweise Drittmittel bei Förderinstitutionen wie Fond Darstellende Künste, Stiftung Kunst und Kultur, Kulturstiftung des Bundes, Kunststiftung NRW, etc. beantragt, die als zusätzliche Fördermittel im Wirtschaftsplan kalkuliert werden. In der Regel wird ein vorgedruckter Antrag sowie Konzept, Kalkulation und Vita der Künstler eingereicht und auf dieser Grundlage entschieden, ob direkte Fördermittel für Projekte fließen. Regionale Festivals wie Impulse und Spielarten erhalten ihre Fördermittel hauptsächlich über das Land NRW und Kunststiftung NRW. Aus dem zur Verfügung stehenden Budget werden die einzelnen Kosten der Veranstalter und die Produktions- bzw. Gastspielkosten abgerechnet.

Eigen- und Koproduktionen

Seit seiner ersten Spielzeit tritt das FFT auch als Eigenproduzent, Koproduktions- und Kooperationspartner unterschiedlicher Veranstalter und freier Theater auf nationaler und internationaler Ebene auf. Koproduktionen mit Theaterhäusern wie den Sophiensaelen (Berlin), Kampnagel (Hamburg), Theaterhaus Weimar und vielen mehr stehen im vertraglichen Verhältnis, bei dem fördernde Produktionsmittel durch den Koproduzenten FFT eingebracht werden. Neben finanzieller Unterstützung können auch andere Vereinbarungen getroffen werden, wie die Bereitstellung von Räumen. Gegenleistung ist ein Gastspiel am Hause des Koproduzenten. In den letzten Jahren hat das FFT vermehrt Eigenproduktionen mit ansässigen Künstlern gefördert. In der Regel wird auf der Grundlage eines Konzeptes und der Kalkulation, durch den Künstler eingereicht, entschieden, ob Projekte produziert werden. Der Künstler stellt das Ensemble zusammen und sucht Assistenten, Dramaturgen und sonstiges Personal, welches für die Produktion vonnöten ist. Im Jugendbereich werden Künstler und Jugendliche im Vorhinein durch einen Workshop zusammengebracht, bei dem sich am Ende entscheidet mit welchen Jugendlichen der Künstler arbeiten will. Auch internationale Künstler werden für die Arbeit mit Jugendlichen und für Jugendproduktionen eingeladen.

Literatur

  • Gernot Schley: Die Freie Bühne in Berlin. 1967
  • Susanne Heimgartner, Elfriede Müller, Urs Widmer: Du, Nr.2, Freie Theater, Das lustvolle Chaos. 1992
  • Journal Freie Theater. 1998
  • Stefan Kuntz, Bundesverband Freier Theater e.V.: Survivalkit Freie Theater
  • Juliane Alton, Stefan Kuntz, Hans Läubli, Philippe Zogg, Bundesverband Freier Theater e.V.: Schweiz – Deutschland – Österreich: Freie Theater über Grenzen! Hinweise für Theatergruppen und Künstlerinnen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Österreich für Gastspiele und Engagements.
  • Angie Weihs: Freies Theater. 1987
  • Spielkultur. Jahrbuch Kinder- und Jugendtheater und Freies Theater. 1989/90

Weblinks

51.2174583333336.78063888888897Koordinaten: 51° 13′ 2,85″ N, 6° 46′ 50,3″ O


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