Fachhochschule Wiener Neustadt

Fachhochschule Wiener Neustadt

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Fachhochschule Wiener Neustadt für Wirtschaft und Technik GmbH
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Gründung 1994
Ort Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln
Staat Österreich
Leitung Geschäftsführer
  • Susanne Schanhorst (Wirtschaft)
  • Gerhard Prahmas (Technik)
Studenten ca. 3200
  • Wirtschaft gesamt: 1720
  • Technik gesamt: 920
  • Gesundheit gesamt: 300
  • Sicherheit: 83
  • Sport: 96
Mitarbeiter ca. 500
Website www.fhwn.ac.at

Die Fachhochschule Wiener Neustadt (kurz FHWN) ist eine Hochschule für die Studienrichtungen Technik, Wirtschaft, Gesundheit, Sport und Sicherheit. Die internationale Bezeichnung lautet “University of Applied Sciences Wiener Neustadt“.

Von 1994 bis 2004 wurden ausschließlich Diplomstudien (Mag. (FH), Dipl. Ing. (FH)) angeboten. 2004 wurde das gesamte Studienprogramm am Standort Wiener Neustadt gemäß Bologna-Prozess auf das neue System von Bachelor- und Masterstudien umgestellt. Ein Bachelorstudium dauert 6 Semester und das Masterstudium 4 Semester. Studiengänge an der FH Wiener Neustadt werden in Tagesform und berufsbegleitend angeboten. Im Herbst 2006 wurde das Angebot an Bachelorstudiengänge um den Bereich Gesundheitswissenschaften und Sicherheit erweitert. Im Herbst 2008 wurde auch das Bachelorstudium Training und Sport aufgenommen. Die Abschlüsse sind für Wirtschaft B.A. bzw. M.A. (Bachelor/Master of Arts in Business) für Technik B.Sc. bzw. M.Sc. (Bachelor/Master of Science in Engineering), für Gesundheit B.Sc. (Bachelor of Science in Health Studies), für den Studiengang Polizeiliche Führung B.A. (Bachelor of Arts in Police Leadership) und für Sport B.Sc. (Bachelor of Science in Natural Sciences).

Die Fachhochschule Wiener Neustadt war die erste Fachhochschule Österreichs. Gegenwärtig (2008) offeriert sie rund 3.000 Studienplätze an den Standorten Wiener Neustadt, Wieselburg und Tulln. Mehr als 4.500 Studenten haben bereits erfolgreich ein Studium an der Fachhochschule Wiener Neustadt absolviert.

Die Studenten erhalten wie in allen anderen Fachhochschulen eine praxisnahe, akademische Ausbildung und müssen während des Studiums ein mehrmonatiges (mindestens 3 Monate) Berufspraktikum absolvieren. Zur Internationalisierung der Ausbildung gibt es Studentenaustauschprogramme mit rund 60 Partnerhochschulen[1] auf allen Kontinenten sowie das Angebot, Berufspraktika im Ausland zu absolvieren. Seit 2003 wird der englischsprachige Studiengang "Business Consultancy International" angeboten, ein wirtschaftlicher Studiengang, in dem mehr als 50 Nationalitäten vertreten sind. In 2009 feierte die Fachhochschule Wiener Neustadt, als die erste FH Österreichs, ihr 15-jähriges Jubiläum.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der 3. Oktober 1994 markierte die Geburtsstunde der österreichischen Fachhochschulen. Die FH Wiener Neustadt startete mit je einem wirtschaftlichen und einem technischen Studiengang sowie insgesamt 169 Studierenden. 1996 hatte sich die Zahl der Studierenden an der FH Wiener Neustadt bereits mehr als verdoppelt. Das ursprüngliche Gebäude (5.000 m²) wurde auf 8.700 m² erweitert. 1997 starteten die berufsbegleitenden Abendstudiengänge für Wirtschaftsberatende Berufe und Wirtschaftsingenieurwesen. Im Januar 1998 erhielt die Trägergesellschaft der FH Wiener Neustadt eine neue Eigentümerstruktur, welche wie folgt lautete: 70% Stadt Wiener Neustadt, 26% Land NÖ, 1% FH-Förderverein, 2% Stadt Wieselburg, 1% FH-Verein Wieselburg.

Am 12. Juli 1998 feierten die ersten FH-Absolventen ihre Sponsion. Im Jahr 1998 erfolgte die Grundsteinlegung für das Studentenwohnheim nahe der FH. Bereits ein Jahr später ziehen die ersten 90 Studierenden ein.

Am 31. August 1999 wurde die Fachhochschule Wiener Neustadt zur 1. FH Österreichs durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Bildung ernannt. Im September 1999 nahmen die ersten Studenten des dislozierten FH-Studiengangs am Standort Wieselburg ihren Studienbetrieb sowie die Beschäftigten ihren Forschungs- und Lehrbetrieb auf. Weiters nimmt die FH-Forschungstochter Fotec ihre Geschäftstätigkeit auf.

Im September 2001 kam der Startschuss für das Technik-Studium Logistik sowie Produktions- und Prozessdesign. Wenige Monate später, im November 2001, feiern die ersten FH-Abend-Studenten Sponsion. Im September 2002 fand die Eröffnung des Studiengangs Biotechnische Verfahren in Tulln statt. In Wiener Neustadt startet der Studiengang Geoinformationstechnologie.

Im Juni 2003 feierte der 1000. Absolvent der FH Wiener Neustadt Sponsion. In Wieselburg feiern wiederum die ersten 22 Absolventen ihre Graduierung. Im September 2003 erfolgte die Eröffnung des englischsprachigen Wirtschaftsstudiums Business Consultancy International mit Studenten aus 10 verschiedenen Nationen. 2004 feierte die FH Wiener Neustadt ihr 10jähriges Jubiläum mit der Umstellung des Studienangebots auf die neuen Bachelor- und Masterstudien nach Vorgaben des Bologna-Prozesses sowie der Eröffnung des neuen Campus Wiener Neustadt.

2005 übersiedelte die Akademien für Gesundheitsberufe in den Campus Wiener Neustadt und wurde im Jahr darauf in Form von vier Bachelorstudiengängen (Biomedizinische Analytik, Ergotherapie, Radiologietechnologie und Logopädie) zugelassen. Neu startete auch der Studiengang Polizeiliche Führung in Kooperation mit der Sicherheitsakademie des Bundesministeriums für Inneres in erster Linie für Leitende Beamte des Wachkörpers Bundespolizei.

Im Herbst 2008 wurde der FH-Vollzeitstudiengang "Training und Sport" aufgenommen, der Trainer mit Sportmanagementkompetenzen für den Leistungssport ausbildet. Nach dem Bachelorstudium kann ein weiterführendes Masterstudium absolviert werden.

Campus Wiener Neustadt

Der Standort Wiener Neustadt wurde wie oben beschrieben im Jahr 1994 eröffnet und 1996 zum ersten Mal vergrößert. Mit dem im November 2004 eröffneten Neubau wurde die FH Wiener Neustadt zu einer der modernsten Hochschulen Österreichs. Geplant und realisiert wurde der neue Campus Wiener Neustadt vom Architekturbüro Baurat h.c. Anton Presoly. Dies geschah in einer Bauzeit von etwas über einem Jahr. Insgesamt wurden 14,6 Millionen Euro in den Ausbau investiert. Die gesamte Nutzfläche beträgt nun knapp 20.000 Quadratmeter - 9.000 Quadratmeter vor dem Umbau, 10.600 Quadratmeter kamen an Neubau dazu. Zur Verfügung stehen aktuell 8 Hörsäle, 34 Seminarräume, 9 EDV-Säle, ein Multimedia-Labor, ein CAX-Labor, Funktionsräume für Radiologietechnologie, Ergotherapie und Logopädie und 4 Labors der Biomedizinischen Analytik sowie Labors für die Technischen Studiengänge. Des Weiteren können Studenten eine Reihe an freiwilligen Lehrveranstaltungen, Gastvorträgen, die neue Bibliothek, welche sich über zwei Etagen erstreckt sowie mehr als 500 Parkplätze gebührenfrei nutzen.

Angebotene Studiengänge

Bachelorstudien

Wirtschaft
  • Business Consultancy International
  • Produktmarketing und Projektmanagement (in Wieselburg)
  • Wirtschaftsberatung
Technik
  • Wirtschaftsingenieur
  • Informatik
  • Mechatronik / Mikrosystemtechnik
  • Biotechnische Verfahren (in Tulln)
Gesundheit
  • Biomedizinische Analytik
  • Ergotherapie
  • Logopädie
  • Radiologietechnologie
  • Gesundheits- und Krankenpflege
Sicherheit
  • Polizeiliche Führung
Sport
  • Training und Sport

Masterstudien

Wirtschaft
  • International Accounting and Finance – Business Consultancy International
  • International Marketing and Sales – Business Consultancy International
  • Immobilienmanagement - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
  • Personalmanagement und Organisationsentwicklung - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
  • Marketing und Vertrieb - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
  • Strategische Unternehmensführung - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
  • Produktmarketing und Innovationsmanagement (in Wieselburg)
  • Unternehmensrechnung und Revision - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
  • Unternehmensplanung und Controlling - Wirtschaftsberatung und Unternehmensführung
Technik
  • Biotechnische Verfahren (in Tulln)
  • Geoinformatik - Informatik
  • MedTech - Functional Imaging, Conventional and Ion Radiotherapy
  • Computational Engineering - Mechatronik
  • Mechatronic Systems - Mechatronik
  • Surface Engineering and Triobology - Mechatronik
  • Prozess- und Supply Chain Engineering – Wirtschaftsingenieur
  • Technisches Produkt- und Innovationsmanagement - Wirtschaftsingenieur
  • Software Architektur und Design – Informatik
  • IT-Management – Informatik
Sicherheit
  • Strategisches Sicherheitsmanagement

Lehrgang

  • Zytologie

Fachbereiche und Kompetenzzentren

Wirtschaftswissenschaften

  • Englisch/Fremdsprachen
  • Immobilienmanagement
  • International Accounting & Finance
  • International Marketing & Sales
  • Management-, Organisations- und Personalberatung
  • Mathematik und Statistik
  • Marktkommunikation & Vertrieb
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • Recht
  • Unternehmensrechnung und Revision
  • Vermögens- und Finanzberatung, Corporate Design
  • Volkswirtschaftslehre
  • Zentrum für Beratermarktforschung
  • Zentrum für E-Learning und neue Medien
  • Zentrum für Business IT-Tools

Ingenieurswissenschaften

  • Fremdsprachen
  • Information Systems and Computer Engineering
  • Mechatronik
  • Mikrosystemtechnik
  • Persönlichkeitsbildung
  • Wirtschaftsingenieurwesen

Bibliothek

Thematisch folgt der Bestand der Bibliothek insbesondere den betriebswirtschaftlichen, technischen und gesundheitswissenschaftlichen Ausbildungsschwerpunkten. Fachbücher, Diplom- und Projektarbeiten, DVDs, CDs, Videos, Audio-Kassetten und aktuelle Ausgaben von über 150 Zeitschriften beherbergt die zweistöckige Bibliothek. Darüber hinaus findet man auch eine Auswahl an Literatur zum Thema Persönlichkeitsentwicklung, Fremdsprachentraining sowie Recht.

Mensa

Im Neubau gibt es für die Studenten und Mitarbeiter der FH eine Mensa, die Mittags warme Speisen anbietet.

International Office

Das International Office (IO) ist sowohl in akademischer als auch sozialer Hinsicht verantwortlich für die nach Österreich kommenden wie auch ins Ausland gehenden Studenten und koordiniert die Zusammenarbeit mit sowie den Ausbau des Netzwerkes an Partnerhochschulen. Des Weiteren organisiert das IO den Austausch von Forschungs- und Lehrpersonal sowie die Administration der EU-Programme Sokrates und Leonardo.

Studentenwohnheime

Die Studierenden der Fachhochschule Wiener Neustadt kommen zum Großteil aus ganz Österreich, einige auch aus dem Ausland. Seit dem Herbst 1999 gibt es aus diesem Grund ein Studentenwohnhaus in unmittelbarer Nähe zur Fachhochschule mit 336 Plätzen (204 Einzelzimmer und 10 Doppelzimmer/ Wohnungen). Seit September 2004 gibt es im Studentenwohnhaus darüber hinaus auch Wohnungen für eine, zwei und drei Personen zu mieten. Im Herbst 2007 kam ein weiteres Studentenwohnheim dazu.

Campus Wieselburg

Im September 1999 nahmen die ersten Teilnehmer des dislozierten FH-Studiengangs am Standort Wieselburg ihren Studienbetrieb, sowie das Personal ihre Forschungs- und Lehrtätigkeit auf.

Absolventen des Studiengangs sind Experten in den Bereichen Marketing und Produktmanagement, die sich auf ein Wirtschaftsfeld spezialisiert haben: Sie haben ein hohes Know-how über die Produkte, deren Herstellung und Umweltbeeinflussung, über ihre Branche und Sensibilität für ihre Zielgruppen ausgebildet.

Angebotene Studiengänge

Produktmarketing & Projektmanagement (Bachelor)

Organisationsform: Vollzeit oder Berufsbegleitend

Dauer: 6 Semester

Akademischer Abschluss: Bachelor of Arts in Business (B.A.)

Vertiefungsmöglichkeiten:
  • Lebensmittelwirtschaft
  • Agarmarketing
  • Nachhaltige Energiewirtschaft
  • Öko-Management & Corporate Social Responsibility
  • Biologische & ökologische Konsumgüter
  • Bioenergietechnik

Produktmarketing & Innovationsmanagement (Master)

Organisationsform: Berufsbegleitend

Dauer: 4 Semester

Akademischer Abschluss: Master of Arts in Business (M.A.)

Lebensmittelproduktentwicklung & Ressourcenmanagement (Master)

Organisationsform: Berufsbegleitend

Dauer: 4 Semester

Akademischer Abschluss: Master of Arts in Business (M.A.)

Organic Business & Marketing (Master)

Organisationsform: Berufsbegleitend

Dauer: 4 Semester

Akademischer Abschluss: Master of Arts in Business (M.A.)

Campus Tulln

Seit September 2002 werden zukünftige Biotechnologen am Campus Tulln ausgebildet und schließen seit Herbst 2007 mit dem Bachelor of Science in Natural Sciences (B.Sc.) oder dem Master of Science in Natural Sciences (M.Sc.) ab. Ob moderne Umwelttechnik, Herstellung von Biokunststoffen, Lebensmittelsicherheit oder Gewinnung von Wirkstoffen und Energie aus natürlichen Quellen – die Ausbildung in Tulln umfasst das gesamte Spektrum der Biotechnologie. Ein besonderer Schwerpunkt in Tulln ist die Nutzung modernster instrumenteller Analytik in der Biotechnologie.

Die Absolventen des Studiengangs: • betreuen biotechnologische Produktionsprozesse, • verbessern umwelttechnische Verfahren oder • erforschen die Qualität von Nahrungsmitteln mit Hilfe von chemischen, mikrobiologischen oder molekularbiologischer Analysemethoden.

Angebotene Studiengänge

Biotechnik

  • Biotechnische Verfahren (Bachelor- und Masterstudium)

Akademische Lehrgänge und Weiterbildung

Der akademische Lehrgang "Executive Management" bietet Unternehmern und Führungskräften des Mittelstands (KMU) eine Weiterbildungsmöglichkeit, die Kenntnisse für eine erfolgreiche Unternehmensführung vermitteln soll. So werden die Erfolgsgrundlagen unternehmerischen Handelns nach den aktuellen Erkenntnissen aus Wirtschaft und Wissenschaft theoretisch und praktisch vermittelt.

Die Immobilienakademie der Fachhochschule Wiener Neustadt ist ein zweisemestriger Lehrgang, der in Kooperation mit dem ÖVI (Österreichischer Verband der Immobilientreuhänder) angeboten wird. Projektmanagement in der Automobilindustrie, Six Sigma für mittelständische Unternehmen oder die Durchführung von Design-FMEAs sind Beispiele für die Managementwerkzeuge, welche der Wirtschaft angebotenen werden. Als Kooperationspartner fungiert u.a. die Merten Management GmbH, mit der gemeinsam "Six Sigma Austria" ins Leben gerufen wurde. Die Fachhochschule Wiener Neustadt ist ein von Pearson Virtual University Enterprises (VUE) autorisiertes Testing Center, d.h. Interessierte können sich direkt an der FH für eine Vielzahl von IT-Zertifikaten prüfen lassen.

Einzelnachweise

  1. Liste der Partnerhochschulen

Weblinks


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