Fast Food Family

Fast Food Family
Filmdaten
Deutscher Titel Fast Food Family
Originaltitel Don’t Tell Mom the Babysitter’s Dead
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge 95 Minuten
Altersfreigabe FSK 6
Stab
Regie Stephen Herek
Drehbuch Neil Landau, Tara Ison
Produktion Robert F. Newmyer, Julia Phillips, Michael Phillips, Brian Reilly, Jeffrey Silver
Musik David Newman
Kamera Tim Suhrstedt
Schnitt Larry Bock
Besetzung

Fast Food Family (Don’t Tell Mom the Babysitter’s Dead) ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Stephen Herek aus dem Jahr 1991.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Frau Crandell ist eine alleinerziehende Mutter. Sie verreist für zwei Monate nach Australien. Ihre fünf Kinder freuen sich zuerst auf die erwarteten Freiräume, dann erfahren sie, dass ihre Mutter für die Zeit ihrer Abwesenheit eine Betreuerin, Frau Sturak, einstellte.

Frau Sturak stirbt eines Tages an einem Herzinfarkt. Die Kinder bringen die Leiche in ein Bestattungshaus, wo sie versteckt wird. Später stellen sie fest, dass Frau Sturak dabei das Geld hatte, das für die zweimonatige Verpflegung bestimmt war.

Sue Ellen, die älteste Tochter, findet einen Job in einem Fastfood-Restaurant. Mit ihrem Kollegen Bryan geht sie eine Beziehung ein. Später gibt sie sich älter aus als sie wirklich ist und wird als Empfangsdame eines Unternehmens eingestellt. Die Managerin Rose Lindsey stellt sie als ihre Assistentin ein. Sue nimmt für den Haushalt der Geschwister Geld aus der Portokasse der Firma.

Als das Unternehmen in wirtschaftliche Schwierigkeiten gerät, hilft Sue, es vor der Zahlungsunfähigkeit zu retten.

Kritiken

Desson Howe schrieb in der Washington Post vom 7. Juni 1991, dass der Film einige seiner Elemente von „erfolgreichen Komödien“ wie Big oder Lockere Geschäfte „ausleihe“. [1]

Peter Travers schrieb in der Zeitschrift Rolling Stone, der Film gehöre einer „Herde“ der Nachahmungen von Kevin – Allein zu Haus und spottete, hoffentlich würden die anderen nicht so „blöd“ wie dieser werden. Er kritisierte stark das Drehbuch. [2]

Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „amüsant-freche Unterhaltung“. Seine Botschaft sei „mehr Selbständigkeit und Mut“. Das Ende wirke „aufgesetzt“. [3]

Auszeichnungen

Christina Applegate wurde im Jahr 1992 für den MTV Movie Award nominiert. Der Film als Beste Komödie, Danielle Harris sowie das aus Christina Applegate, Christopher Pettiet, Danielle Harris, Keith Coogan und Robert Hy Gorman bestehende Ensemble wurden 1992 für den Young Artist Award nominiert.

Hintergrund

Der Film wurde in Los Angeles gedreht. [4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 25,2 Millionen US-Dollar ein. [5]

Quellen

  1. Kritik von Desson Howe
  2. Kritik von Peter Travers
  3. Lexikon des internationalen Films
  4. Drehorte für Don’t Tell Mom the Babysitter’s Dead
  5. Business Data for Don’t Tell Mom the Babysitter’s Dead

Weblinks


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