Finnetunnel

Finnetunnel
Finnetunnel
Nutzung Eisenbahntunnel
Verkehrsverbindung Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle
Ort Finne bei Bad Bibra
Länge 6.970 m
Anzahl der Röhren zwei
Größte Überdeckung 65 m
Bau
Baubeginn 5. Mai 2008
Betrieb
Betreiber DB Netz AG
Lage
Finnetunnel (Sachsen-Anhalt)
Red pog.svg
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Koordinaten
51° 9′ 19″ N, 11° 28′ 15″ O51.15527777777811.470833333333
51° 12′ 28″ N, 11° 33′ 3″ O51.20777777777811.550833333333

Der Finnetunnel (Baukilometer 229.9+42.00 bis 235.9+06.00) wird mit einer geplanten Länge von rund 6970 Metern[1] der längste Eisenbahntunnel der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle sein. Er durchquert zwischen Herrengosserstedt (Sachsen-Anhalt) und Bad Bibra (Sachsen-Anhalt) bei einer maximalen Überdeckung von 65 Metern[1] den Höhenzug Finne.

Das Bauwerk wird aus zwei parallelen eingleisigen Tunnelröhren bestehen, welche in einem mittleren Achsabstand von circa 25 Metern liegen. Die Röhren sollen einen Kreisquerschnitt mit einem Innenradius von 4,65 m aufweisen. Als Oberbau ist eine Feste Fahrbahn vorgesehen. Die Entwurfsgeschwindigkeit beträgt 300 km/h[1].

Die Herstellung des Bauwerks wurde Mai 2006 ausgeschrieben und im Dezember 2006 vergeben. Bei Herrengosserstedt/Eßleben-Teutleben entstand die Baustelleneinrichtung für das Südwestportal des Finnetunnels. Am 5. Mai 2008 wurde mit dem Vortrieb begonnen. Der Rohbau soll Ende 2011 fertiggestellt werden[1]. Die Gesamtkosten werden mit 249 Millionen Euro kalkuliert[2] und durch den Bund aufgebracht[3].

Inhaltsverzeichnis

Verlauf

Die beiden Röhren verlaufen in Ost-West-Richtung. Der Gleisachsabstand der beiden parallelen Röhren liegt bei rund 25 m.

Das Südwestportal liegt dabei nordöstlich von Eßleben und nordwestlich von Herrengosserstedt. Im Bereich der beiden Portale verläuft die Landesgrenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen in südöstlicher Richtung.

Dem Nordostportal schließt sich in einem rund 1000 m langen Richtung Norden leicht steigenden Einschnitt der Überholbahnhof Saubachtal an. Im unmittelbaren Anschluss folgt die bereits fertiggestellte Saubachtalbrücke und der Bibratunnel.[1] Im Südwesten schließt sich ein 335 m langer Einschnitt an.

Die Trasse des Tunnels verläuft in nordöstlicher Richtung. Zunächst unterfahren die Röhren den 306 Meter hohen Wurmberg. Rund 1,7 Kilometer vom Südwestportal entfernt wird die Landesstraße 211 unterfahren, beim Kilometer 2,5 Marienroda westlich passiert. Beim Kilometer 4 knickt die Trasse in nordöstlicher Richtung ab. Bei km 4,5 wird der Ortsrand von Steinburg mit der Kreisstraße 2242, die hier auf 299 m Höhe liegt, unterfahren.

Die minimale Überdeckung von 3 m wird im Schnecktal erreicht, die maximale Überdeckung liegt bei 65 m. Die Unterquerung des Schnecktals erfolgt, obwohl in diesem Bereich ein Einschnitt realisierbar gewesen wäre, aus ökologischen Gründen[1].

Geologie

Der Tunnel durchquert im westlichen Teil eine tektonische Großstörung, die so genannte Finnestörung, mit einem größeren Versatz. Der Buntsandstein ist dort über Muschelkalk- und Keuperschichten geschoben. Die Gesteine sind stark gestört und bereichsweise entfestigt. Dabei liegt das Bauwerk bis zu 50 Meter[1] unter dem Grundwasserspiegel einiger wichtiger Trinkwasserschutzgebiete und der Trinkwassergewinnungsanlage des Wasserwerkes Wischroda.

Geschichte

Planung

1994 war eine Länge von 6.900 m geplant. Das Bauwerk sollte dabei aus geologischen Gründen in zwei getrennten Röhren ausgeführt werden.[4]

Dem Tunnelbau ging ein Erkundungsprogramm voraus. Unter anderem erfolgte eine Auswertung von Luftbildern sowie 100 Probebohrungen in Tiefen bis zu 100 m mit Entnahme von Bohrkernen.[1]

Die Ausschreibungsunterlagen wurden 1994 erstellt und wurden in den Jahren 1997 und 1998 nochmals überarbeitet.

Der Bau des Tunnels wurde Mitte 2006 ausgeschrieben. Die geplante Bauzeit lag zwischen November 2006 und Dezember 2011.[5]

Seit der Planungsphase erfolgt eine Überwachung des Grundwassers und der Gewässer im Bereich des Tunnels mit mehreren Dutzend Messeinrichtungen.[1]

Beauftragt wurde eine Arbeitsgemeinschaft der Baufirmen Wayss & Freytag Ingenieurbau, Max Bögl und PORR. Maximal 250 Personen werden im Drei-Schicht-Betrieb bis 2011 auf der Baustelle arbeiten.[6][7] Als Generalplaner der ARGE Finnetunnel wurde das Technical Department der Wayss & Freytag Ingenieurbau AG im März 2007 für die Ausführung sämtlicher Planungsleistungen beauftragt.

Bauvorbereitung

Zur Errichtung des Tunnels entstanden rund 15 km Baustraßen[1] und eine Feldbahn[7]. Die rund 70.000 m² umfassende Baustelleneinrichtung erfolgte auf einer Fläche von 14,5 Hektar.[1] Im März 2008 lief die Produktion der Tübbings an[7].

In den Jahren 1998 und 1999 erfolgten erste ökologische Ausgleichsmaßnahmen. Auf sechs Flächen wurden dabei Feldholzinseln mit einer Gesamtfläche von 27 Hektar bepflanzt.[1]

Bauausführung

Westportal, Montage der zweiten Tunnelbohrmaschine
Westportal, Tübbinglagerplatz
Der am Informationszentrum ausgestellte Tübbingring stammt aus der Produktion des Hubertustunnels (Den Haag)
Rohbau erster östlicher Rettungsstollen
Tunnelschale mit Tübbingen

Der Vortrieb der beiden Röhren erfolgt parallel von Südwesten her mittels zweier Tunnelbohrmaschinen im Schildvortrieb. Im Anschluss an den Ausbruch wird die Röhre mit vorgefertigten Tübbings ausgekleidet. Der Materialtransport erfolgt über ein gleisgebundenes Transportsystem.[1]

Am 30. April 2008 begann mit der Schildtaufe der Vortrieb des Tunnels. Die Zeremonie wurde von Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer begleitet. Brigitte Klein, die Ehefrau des Ministerpräsidenten, übernahm die Tunnelpatenschaft des Nordtunnels.[3][7] Der Vortrieb der ersten Röhre begann am 5. Mai 2008.

Der Vortrieb der zweiten Röhre begann mit der feierlichen Schildtaufe am 20. November 2008, nachdem die erste Schildvortriebsmaschine die Finnestörung durchfahren hatte und sich rund 1.500 m tief im Berg befand. Die Patenschaft für die Röhre übernahm Elke Daehre, die Ehefrau des sachsen-anhaltischen Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre.[8]

Die beiden Tunnelbohrmaschinen sind jeweils rund 86 m lang bei einem Gewicht von 1990 t und einem Bohrschild-Durchmesser von 10,87 m. Die geplante Vortriebsleistung je Maschine lag bei 16 m pro Tag.[1] Die Ausbruchsquerschnittsfläche liegt bei 93 m². Der Außendurchmesser liegt bei 10,50 m. Bei einer Wandstärke von 45 cm ergibt sich ein Innendurchmesser von 9,60 m.

Entlang des ersten 1585 m langen Abschnitts soll das im Bergwasser liegende Lockergestein mittels eines so genannten Hydroschildes in einer bentonit-gestützten Ortsbrust durchfahren werden. Dabei schließt eine Stahlröhre den Vortriebsbereich hinter dem Schneidrad hermetisch gegenüber dem Gebirge ab, wodurch auf eine Wasserhaltung verzichtet werden kann. Der in diesem Abschnitt herausgelöste Boden wird herausgepumpt, von einer zuvor injizierten Stützflüssigkeit getrennt und abgelagert. Die verwendete Stützflüssigkeit wird wiederverwendet.[1] Nachdem die erste Maschine diesen Abschnitt durchfahren hat, wird die Ausrüstung auf die zweite Maschine umgebaut, bevor deren Vortrieb beginnen kann.

Nach Passage des ersten Abschnitts sollen die Maschinen zu Hartgesteinmaschinen umgebaut werden. In dem folgenden rund 4650 m langen Teilabschnitt soll eine vorübergehende Absenkung des Grundwasserspiegels vorgenommen werden (trichterförmige Absenkungen im unmittelbaren Ausbruchsbereich). Dabei werden Tiefbrunnen von bis zu 80 m Tiefe angelegt. Das in diesem Abschnitt anfallende Material wird mittels Förderband abtransportiert. Geplant ist, die Röhren in diesem Abschnitt mit einem Kreisquerschnittsprofil anzulegen.[1] Das anfallende Grundwasser soll nach Zwischenschaltung einer Trinkwassseraufbereitungsanlage dem Wasserwerk Wischroda zugeführt werden.[9] Der Tunnel liegt bis zu 50 Meter unter dem Grundwasser[3].

Im letzten Teilabschnitt von 850 m Länge liegt der Grundwasserspiegel unterhalb der Tunnelsohle, wodurch auf eine Wasserhaltung verzichtet werden kann.[1]

Rund 1,4 Mio. m³ Ausbruchsmaterial wird auf drei Erddeponien gelagert, die dem Gelände folgend modelliert werden[1]:

  • Auf der Ablagerungsfläche Millingsdorf südlich des 228 m hohen Buttstätter Berges, südwestlich des Ortsteils Millingsdorf der Stadt Eckartsberga, unmittelbar nördlich der Pfefferminzbahn.
  • Auf der Geländemodellierung „Unter den blauen Bergen“, zwischen Burgholzhausen und Millingsdorf
  • Zu einer Geländemodellierung südwestlich der Nordostportale des Tunnels, südöstlich von Saubach

Die Tübbing-Ringe setzen sich aus sechs Segmenten von je 12 t Gewicht und einem halb so großen Schlussstein zusammen. Die Ringe verfügen über eine Dichtung und werden untereinander verschraubt. Die Ringe sind längs zur Tunnelachse etwa zwei Meter lang. In einer Feldfabrik sollen die rund 48.000 benötigten Tübbings hergestellt werden.[1] Am 5. März 2008 begann die Serienproduktion der Betonelemente.[10]

2009 entstand die Baugrube am zukünftigen Nordostportal.

Am 30. September 2009 wurde nach 17-monatigen Vortrieb die Nordröhre als erste durchgeschlagen. Zu den Gästen zählte auch der sachsen-anhaltische Ministerpräsident Wolfgang Böhmer.[11] Der Durchschlag der südlichen Röhre folgte am 11. Februar 2010.

Am 3. März 2010 wurde durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer, Landesverkehrsminister Karl-Heinz Daehre und Bahnchef Rüdiger Grube der symbolische Durchschlag vollzogen. Neben dem Durchschlag des benachbarten Bibratunnels am gleichen Tag markierte dies die offizielle „Halbzeit“ bei der Realisierung der Neubaustrecke Erfurt–Halle/Leipzig.[12] Durch die Ehrengäste wurde dabei vor dem Nordostportal das Schneidrad der dortigen Tunnelbohrmaschine feierlich enthüllt, nachdem der Durchschlag der zweiten Röhre bereits mehrere Wochen zuvor vollzogen worden war.

Ursprünglich war geplant, den Tunnel auf 2.180 m Länge von Südwesten in konventioneller Bauweise aufzufahren. Aufgrund der bei dieser Variante notwendigen Grundwasserhaltung von mehr als zwei Jahren Dauer wurden diese Pläne verworfen.[13]

Am 18. Juni 2011 soll – einmalig – ein Finne-Tunnellauf von 15 km bzw. 28 km durch den Finne- und den angrenzenden Bibratunnel stattfinden. Erwartet werden bis zu 2500 Läufer.

Rettungskonzept

Die Tunnelröhren werden im Abstand von 500 m durch Verbindungsstollen mit verqualmungssicheren Schleusen miteinander verbunden sein[3]. Die feste Fahrbahn soll für Straßenfahrzeuge befahrbar sein.

Rettungskonzept während der Bauphase

Während der Bauphase werden das gesamte Baupersonal, Subunternehmer und Besucher mit aktiven RFID-Tags ausgestattet. Diese erlauben eine genaue Überwachung der Personenzahl innerhalb des Tunnelbereichs in Echtzeit. Diese Tags arbeiten mit einer Reichweite von mehr als 100 Metern. Dabei werden alle Personen im Tunnel erkannt, auch wenn diese wie am Finnetunnel mit Schienenfahrzeugen in den Tunnel einfahren. Spezielle Sender an den Portalen erkennen die Personen. Im Gefahrenfall werden auf einem Feuerwehrleitstand die genaue Anzahl und Position der zu evakuierenden Personen angezeigt.

Technik

Die Tunneltechnik soll im Wesentlichen in zwei separaten Querstollen untergebracht werden. Zusätzlich sind in den beiden Voreinschnitten separate Technikgebäude vorgesehen.

Beiden Portalen werden nachträglich eingeplante Bauwerke zur Vermeidung des Tunnelknalls vorgelagert.

Informationszentrum

Vorderseite des Informationszentrums

Im Bereich des zukünftigen Portals bei Herrengosserstedt wurde im Dezember 2007 ein Informationszentrum zur Neubaustrecke eingeweiht[6]. Es ist seit 6. März 2008 mittwochs bis sonntags von 12 Uhr is 19 Uhr geöffnet[10].

Zwischen März und Anfang Oktober 2008 besuchten es rund 23.000 Menschen[14], bis Mitte November rund 30.000[8].

Siehe auch

Literatur

  • Christoph Stieler, Christian Korndörfer: Finnetunnel – 7 Kilometer Tunnelröhren in 21 Monaten. In: DB ProjektBau GmbH (Hrsg.): Infrastrukturprojekte 2010. Bauen bei der Deutschen Bahn. Eurailpress-Verlag, Hamburg 2010, ISBN 978-3-7771-0414-0, S. 38–43.

Weblinks

 Commons: Finnetunnel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s DB ProjektBau GmbH (Hrsg.): Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle: Finnetunnel. Broschüre vom Dezember 2007
  2. Tunnelbohrmaschine in 1:33. In: Naumburger Tagblatt, 17. Dezember 2007
  3. a b c d Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung: Tiefensee: Finnetunnel ist ein Schlüsselprojekt für die Hochgeschwindigkeitsstrecke Erfurt - Halle/Leipzig. Presseinformation vom 30. April 2008
  4. Thomas Schubert, Frank Kniestedt: Erste Weichen gestellt: Eisenbahn-Neubautrasse Erfurt-Leipzig/Halle. In: Baukultur, Heft 3, 1994, S. 20–24, ISSN 0722-3099
  5. Meldung Finnetunnel ausgeschrieben. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7/2006, ISSN 1421-2811, S. 324.
  6. a b Kleine Modelle weisen auf Mammutprojekt. In: Bekanntmachungsblatt des Burgenlandkreises, 13. Dezember 2007
  7. a b c d Deutsche Bahn AG: Bohrmaschine beginnt Vortrieb des sieben Kilometer langen Finnetunnels der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Presseinformation vom 30. April 2008
  8. a b Deutsche Bahn AG: Zweite Vortriebsmaschine bohrt nach Schildtaufe für Finnetunnel der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Presseinformation vom 20. November 2008
  9. Modell und Realität. In: Sömmerdaer Tagblatt, 13. Dezember 2007
  10. a b Deutsche Bahn AG: Vorbereitungen für Vortriebsbeginn des Finnetunnels der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle. Presseinformation vom 5. März 2008
  11. Deutsche Bahn AG: Nordröhre des Finnetunnels der Eisenbahn-Neubaustrecke Erfurt-Leipzig/Halle bei Bad Bibra durchgeschlagen. Presseinformation vom 30. September 2009
  12. Deutsche Bahn AG: Doppelter Tunneldurchschlag in Deutschlands größtem Infrastrukturprojekt Nürnberg-Erfurt-Halle/Leipzig-Berlin. Presseinformation vom 3. März 2010
  13. Ch. Korndörfer: Finnetunnel: Vortriebsarbeiten laufen erfolgreich. In: Tunnel, 1/2009, S. 18–24, ISSN 0722-6241
  14. ICE-Tunnel neu ausgeschrieben. In: Thüringer Allgemeine, 5. Oktober 2008
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