Flugshow

Flugshow
Red Arrows - Enid mit Solist
Frecce Tricolori Arizona Crossing
Patrouille Suisse in Formation Matterhorn

Eine Flugschau ist eine Freiluftveranstaltung, bei der Piloten ihre Flugzeuge im Flug vorführen. Um die Fähigkeiten der Fluggeräte zu demonstrieren und um das Publikum zu unterhalten werden dabei häufig Kunst- und Formationsflug gezeigt. Im militärischen Bereich gehören einige Flugschau-Elemente unter anderem als Vorbereitung auf Luftkämpfe zum normalen Übungsprogramm der Piloten, zivile Piloten müssen einen speziellen Kunstflugschein erwerben, bevor sie entsprechende Figuren fliegen dürfen. Durch das schnell aufeinanderfolgende Abfliegen der Elemente eines Flugprogramms entsteht beim Publikum ein besonders spektakulärer Eindruck des Vorführung.

Flugschauen gibt es aber nicht nur im großen Rahmen, sondern es finden jedes Jahr viele Flugtage statt, die von Vereinen organisiert werden. Auch hier werden beachtliche fliegerische Leistungen gezeigt, vorwiegend mit kleineren Kunstflugmaschinen.[1]

Inhaltsverzeichnis

Flugsicherheit

In den üblichen Luftverkehrsordnungen werden in der Regel Forderungen an der Luftverkehr gestellt, die Flugschauen aus Gründen der Flugsicherheit unmöglich machen. In Deutschland schreiben Paragraf 6 und 8 der Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO) außer bei Start und Landung Sicherheitshöhen vor und verbieten ausdrücklich „Kunstflüge in Höhen von weniger als 450 m sowie über Städten, anderen dichtbesiedelten Gebieten, Menschenansammlungen und Flughäfen“.[2] Jede Flugschau steht daher im Widerspruch zu grundsätzlichen Flugsicherheitsforderungen und bedarf daher einer Sondergenehmigung der zuständigen Aussichtsbehörde.

Sicherheitsauflagen

Bis zur Flugtagkatastrophe von Ramstein 1988 galten weltweit keine besonderen Sicherheitsstandards für Flugtage. Auch die Piloten betonten in zahlreichen Interviews immer wieder, wie vermeintlich sicher Kunstflugvorführungen seien. Je enger der Abstand während der Vorführung zum Publikum war, je tiefer geflogen wurde und je waghalsiger die Begegnungsmanöver ausfielen, desto beliebter und besser besucht waren die Veranstaltungen. Mit dem Desaster vom 28. August 1988 fand diese Einstellung ein jähes Ende und es wurden

  • der Sicherheitsabstand vom Publikum zur Rollbahn auf ein Minimum von 150 m gesetzt,
  • der Abstand während der Flugvorführung auf ein Minimum von 250 m gesetzt,
  • eine Mindestflughöhe von 30 m im Geradeausflug bei Einzelmaschinen, im Verband auf 100 m festgelegt,
  • beschlossen, dass Begegnungsflüge nicht mehr gegen das Publikum ausgeführt werden dürfen,
  • das Publikum nur mit einer Mindestflughöhe von 300 m überflogen werden darf.

Diese geltenden Sicherheitsstandards können selbstverständlich von Ländern und Veranstaltern individuell erhöht werden. So gelten beispielsweise in Belgien und in Großbritannien bei Flugtagen noch weit höhere Standards, gerade was den Abstand zum Publikum (bis zu 400 m) während der Flugvorführungen angeht.

Sonderstatus Deutschland

In Deutschland gelten seit dem Unglück von Ramstein im Jahre 1988 (siehe auch Unfälle) sehr strenge Vorschriften. So finden Flugschauen in Deutschland nur noch in einem beschränkten Maße statt; insbesondere ohne militärische Kunstflugstaffeln. Die Internationale Luft- und Raumfahrtausstellung Berlin ist bis zum heutigen Tag die einzige deutsche Veranstaltung, auf der militärische Kunstflugstaffeln auf Düsenflugzeugen seit dem Jahr 2000 mit Sonderauflagen wieder auftreten dürfen. Selbst dort sind besonders spektakuläre und gefährliche Flugmanöver, so auch sämtliche Begegnungsmanöver, untersagt.

Allgemeines

Als so genannte Wiege des Kunstflugs gilt England. Dort begann der Flugsport in den 1920er-Jahren allein sowie in Teams perfektioniert zu werden. Auch wurden in dieser Zeit die ersten öffentlichen Veranstaltungen auf Flugplätzen abgehalten, die damals schon Tausende von Besuchern anzogen. Die Form der Veranstaltungen auf Flugplätzen ist bis heute weltweit nahezu gleich geblieben: Ein speziell vorgesehener, geeigneter Flugplatz, welcher eine ausreichende Rollbahn und Platz zur Unterbringung der Showflugzeuge bietet, wird für den/die Veranstaltungstag(e) im streng abgegrenzten Zuschauerbereich mit Toiletten und Ständen für das leibliche Wohl sowie Souvenirständen bestückt. Die Grenze des Zuschauerbereichs, der immer parallel zur Rollbahn liegt, ist mit einem bestimmten Abstand angelegt. Auch dürfen sich die Flugzeuge während ihrer Vorführung vor dem Publikumsbereich nicht näher als bis zu einem vorher festgelegten Abstand nähern (siehe Punkt "Sicherheit"). Über Lautsprecher im Zuschauerbereich wird der Flugtag von einem so genannten Platzsprecher laufend kommentiert. Treten Kunstflugstaffeln auf, wird diese Funktion vom Public Relations Officer des jeweiligen Teams übernommen. Das Besucherpublikum kann darüber hinaus meist ein Programmheft der Veranstaltung käuflich erwerben, in welchem alle wichtigen Informationen in Schriftform zu finden sind.

Eine Flugschau wird zudem fachmännisch in ein Staticdisplay und ein Flyingdisplay unterteilt. Das heißt, dass während der Veranstaltung zum einen Flugzeuge am Boden zu bewundern sind und nicht geflogen werden (Staticdisplay) und zum anderen Maschinen in der Luft vorgeführt werden (Flyingdisplay). Höhepunkt eines jeden Flugtags sind die Kunstflugstaffeln, die im Verband ihr Können zeigen.

Für die Sicherheit der Besucher sorgen zusätzlich Sanitäter, die Flughafenfeuerwehr und Sicherheitspersonal, meist unterstützt von der regionalen Polizei. Auf Militärflugplätzen sichern zusätzlich die eigenen Soldaten das Flugfeld sowie die Gebäude.

Einen Flugplatz als Veranstaltungsort für eine Flugschau zu nehmen ist nicht zwingend erforderlich. Auch Küstengebiete am Meer oder großen Seen sind beliebte Austragungsorte, wie beispielsweise in Lugano (CH) oder in Bari (I). Als Orientierungspunkt über Wasser dienen den Piloten extra befestigte Bojen. Flugshows über dicht besiedeltem Gebiet sind aus Sicherheitsgründen fast nicht mehr vertretbar, daher wird ausgesprochen selten eine entsprechende Sondergenehmigung erteilt. Daher wird zu den großen Paraden an Feiertagen in den Metropolen fast nur noch ein einfacher Überflug ohne Kunstflugsequenzen gezeigt. So z. B. jährlich in London, Paris, Moskau oder Rom.

Frecce Tricolori am Himmel über Rom am italienischen Nationalfeiertag

Showtruppen Europas

Militärische Nationalstaffeln auf Düsenflugzeugen mit regelmäßigen Auftritten:

Showeffekte

Bei Einzelmaschinen, im Speziellen aber gerade bei Kunstflugstaffeln werden zur Verstärkung der Flugfiguren Raucheffekte eingesetzt. Hierfür befindet sich ein spezieller Tank an den Maschinen. Auf Knopfdruck des Piloten im Cockpit wird entweder Dieseltreibstoff (so z. B. bei den Red Arrows) oder aber auch ein Ölkonzentrat (bei den Frecce Tricolori) über eine Leitung in den heißen Abgasstrahl eingespritzt. Der Dieseltreibstoff oder das Ölkonzentrat verdampft darauf hin sofort und ist für den Zuschauer als weißer Rauch hinter der Maschine sichtbar.

Diese Effekte kennzeichnen zum einen die Flugbahnen der Maschinen und stellen zum anderen aber auch eine höhere Sicherheit für die Piloten untereinander dar, da man sich von weitem - bei Begegnungsmanövern - besser und schneller sieht.

Die großen militärischen Kunstflugstaffeln benutzen fast alle zusätzlich zum weißen Raucheffekt noch ein Farbpulver in den Nationalfarben ihrer Länder, das wahlweise zum Dieseltreibstoff oder Ölkonzentrat gemischt wird. Fliegen die Red Arrows, die Patrouille de France oder die Frecce Tricolori schon zu Beginn der Vorführung mit den Nationalfarben im Rauch, setzt beispielsweise die spanische Patrulla Águila erst zum Finale den farbigen Rauch ein.

Im Durchschnitt sind die Sondertanks an den Maschinen für eine Kapazität von rund 5 Minuten Raucheffekt angelegt. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass einzelne Maschinen der Kunstflugstaffeln zum Ende der Vorführung keine Rauchfahne mehr hinter sich herziehen können. Dies kann an der Befüllung des Tanks, aber auch an der Einstellung der Einspritzdüse liegen.

Bekannte regelmäßige Flugschauen

Deutschland Schweiz Frankreich Großbritannien Österreich Russland
Hamburg Airport Classics International Bodensee Airshow (IBAS) Flugschau während der Paris Air Show Flying Legends Duxford AirPower (Zeltweg) MAKS (Moskau)
Flugschau während der ILA (Berlin) Farnborough International Airshow
Aero Friedrichshafen Royal International Air Tattoo Fairford
Oppenheim in Rheinland-Pfalz Airbourne

Unfälle

Auf Flugschauen und beim Training für Flugschauen kommt es auf Grund der komplizierten und schwer zu fliegenden Figuren, der engen Abstände zwischen den Maschinen, der niedrigen Flughöhen, der hohen Geschwindigkeiten und den kurzen Reaktionszeiten, die den Piloten bleiben, immer wieder zu schweren Unfällen. Nachfolgend einige Beispiele[3]:

  • 19. Juni 1962: Eine Formation von vier F-104 F Starfightern der 4. Staffel der Waffenschule 10 stürzte bei einem Übungsflug für eine Kunstflugvorführung aufgrund eines Pilotenfehlers bei Nörvenich ab. Ein Fluglehrer der USAF und drei Piloten der Luftwaffe kamen zu Tode. Die Luftwaffe löste daraufhin alle Kunstflugteams auf. Für den 20. Juni 1962 war anlässlich der Indienststellung des Starfighters beim Jagdbombergeschwader 31 die erste Kunstflugpräsentation der neu zusammengestellten Kunstflugstaffel geplant.[4]
  • 3. Juli 1973: Bei der Pariser Luftfahrtschau in Le Bourget stürzte eine Tu-144S auf den Vorort Goussainville ab. Dabei wurden die sechs Menschen an Bord (Besatzung einschließlich eines Journalisten), sowie acht Personen am Boden getötet. Als die Crew versuchte, einen starken Sturzflug abzufangen, wurde die Struktur der Maschine überlastet und sie brach in geringer Höhe auseinander. Warum die Tu-144 überhaupt in den Sturzflug, für den sie nicht ausgelegt war, überging, ist nach wie vor ungeklärt.
  • 22. Mai 1983: Bei einer Flugschau der Rhein-Main Air Base in Frankfurt am Main stürzte ein Starfighter auf die nah gelegene Bundesstraße 43 und traf dort einen voll besetzten PKW. Die fünfköpfige Pfarrersfamilie starb sofort, eine sechste Insassin wenige Monate später im Krankenhaus.
  • 1983: Beim sogenannten Oppositionloop der Patrouille de France kollidierten an der Loopingspitze zwei Alphajets der sich begegnenden Teilformationen. Ein Pilot konnte sich mit dem Schleudersitz retten, der andere stürzte mit seiner Maschine ab. Zuschauer am Boden wurden nicht verletzt. Seither fliegt die Patrouille de France dieses Manöver nicht mehr.
  • 28. August 1988: Beim Flugtagunglück von Ramstein auf der Ramstein Air Base kollidierten drei Aermacchi-Jets der Frecce Tricolori. Ein Flugzeug stürzte in die Zuschauermenge, die beiden anderen auf das Flugfeld. 70 Menschen - einschließlich aller drei Piloten - verloren ihr Leben und über 1.000 wurden verletzt. Diese Katastrophe löste sofort und beispiellos eine internationale Debatte über "Sinn und Unsinn" sowie die Sicherheit von Flugshows aus.
  • 3. September 1989: Bei der Canadian International Air Show in Toronto stürzten zwei Canadair Tutor Maschinen der kanadischen Kunstflugstaffel Snowbirds ab. Ein Pilot kam ums Leben.
  • 8. Juni 1989: Durch Vogelschlag fiel das rechte Triebwerk einer MiG-29 bei der Paris Air Show auf dem Flughafen Le Bourget während eines extrem niedrigen und langsamen Vorbeifluges aus. Die Maschine stürzte ab. Der Pilot Anatoly Kwotschur überlebte dank des Rettungsgerätes K-36D leicht verletzt. Es gab keine weiteren Verletzten.
  • 14. Juli 1996: Während der Flying Legends Duxford in Duxford stürzte eine Lockheed P-38J abseits der Zuschauer ab und ging in Flammen auf. Der Pilot starb.
  • 12. Juni 1999: Eine russische SU-30 MKI verunglückte bei der Paris Air Show. Nach einer geflogenen Figur flog der Jet zu tief und streifte das Flugfeld. Daraufhin schossen Flammen aus dem Heck, das Flugzeug bäumte sich auf und stieg senkrecht in die Höhe. Diesen Augenblick nutzten die Piloten, um sich mit ihren K-36D-Schleudersitzen zu retten. Wenig später stürzte der Düsenjäger aus einer Höhe von etwa 35 Metern auf den Boden und brannte aus.
  • 29. August 1999: Im Rahmen eines Vorführungsflugs auf dem Flugplatz Cham-Janahof geriet eine CriCri in eine unkontrollierte Fluglage und stürzte auf das Flugplatzgelände. Der Pilot kam ums Leben.[5]
  • 12. Juni 2000: Bei einer Luftfahrtveranstaltung in Chemnitz-Jahnsdorf startete eine Jakowlew Jak-52 zu einem Kunstflug mit einem Fluggast. Nach einer Rolle in geringer Höhe stürzte die Maschine ab. Der Pilot und ein Fluggast wurden tödlich verletzt.[6]
  • 11. August 2001: Bei einem Vorführungsflug während einer Luftfahrtveranstaltung auf dem Flugplatz Michelstadt stürzte eine Fokker Dr.I (US-Nachbau von 1976) nach dem Auflösen eines Formationsfluges mit einem weiteren Doppeldecker im Kurvenflug ab. Der Pilot wurde tödlich verletzt.[7]
  • 20. April 2002: Die Triebwerke einer F-4 Phantom II auf der Point Mugu Airshow fielen aus, der Jet stürzte ab. Beide Piloten kamen ums Leben, obwohl einer von ihnen zuvor noch den Schleudersitz gezündet hatte. Dieser war jedoch defekt. Der Fallschirm öffnete sich nicht und der Mann fiel in die Feuerwolke des explodierenden Flugzeuges.
  • 27. Juli 2002: Beim Flugtagunglück von Lwiw in der Ukraine raste ein Düsenjäger vom Typ Suchoi Su-27 auf Grund eines Pilotenfehlers ins Publikum. 84 Personen wurden getötet und 110 zum Teil schwer verletzt. Die Piloten konnten sich noch rechtzeitig mit ihren Schleudersitzen retten.
  • 14. September 2003: Während einer Flugschau auf der Mountain Home Air Force Base bei Mountain Home im US-Bundesstaat Idaho schätze der Pilot eines Jets vom Typ F-16C Fighting Falcon der Kunstflugstaffel USAF Thunderbirds seine Höhe falsch ein und schaffte es nicht, das Flugzeug rechtzeitig aus einem so genannten Split S-Manöver wieder abzufangen. Kurz bevor es den Boden berührte und explodierte, löste der Pilot den Schleudersitz aus und rettete sich.
  • 22. April 2007: Eine F/A-18 Hornet der amerikanischen Kunstflugstaffel Blue Angels ist am Ende ihrer Vorführung in Beaufort (US-Bundesstaat South Carolina) abgestürzt und explodiert. Der Pilot kam in den Trümmern seines Flugzeuges ums Leben. Wrackteile der Maschine beschädigten mehrere Häuser. Verletzt wurde dabei niemand.
  • 1. September 2007: Auf der Airshow in Radom in Polen kollidierten bei einem Begegnungsflug zwei Propellermaschinen vom Typ Zlin Z-526 der Kunstflugstaffel Zelanzy. Die beiden Piloten Lech Marchlewski und Piotr Banachowicz kamen ums Leben.
  • 26. April 2008: Bei einem Fest auf dem Flugplatz Kindel bei Eisenach kam eine Maschine des Typs Z–37 mit der Kennung D-ESVU beim Start von der Piste ab, raste durch die Zuschauermenge und kam in einem Zuckerwatte-Verkaufswagen zum Stehen. Eine der zwei Verkäuferinnen und eine vierzehnjährige Besucherin wurden getötet, weitere Menschen und der Pilot wurden schwer verletzt.
  • 1. Juni 2008: Bei einer Militärflugschau in Bracciano berührte ein Hubschrauber vom Typ NH90 nach einem Turn mit Rumpf und Heckausleger den Bracciano-See bei Rom. Dabei überschlug sich die Maschine und versank. Zum Zeitpunkt des Unglücks befanden sich Hunderte Zuschauer und viele Tretboote und Kanus auf und an dem Badesee. Zwei der drei Besatzungsmitglieder befreiten sich leicht verletzt aus dem Hubschrauber. Der 44-jährige Pilot Filippo Fornassi starb auf dem Weg in die Klinik.

Einzelnachweise

  1. Veranstaltungstermine für Flugtage findet man in der Flieger-Fachpresse oder deren Internetseiten.
  2. Luftverkehrs-Ordnung (LuftVO)
  3. s. a. Unfallliste der englischen Wikipedia unter List of airshow accidents
  4. s. Geschichte der Luftwaffe 1962
  5. BFU-Jahresbericht 1999
  6. BFU-Untersuchungsberichte 2000
  7. BFU-Untersuchungsberichte 2001

Weblinks


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