Fortifikationsbauten Königsberg

Fortifikationsbauten Königsberg

Königsberg war immer stark befestigt. In Preußen war die Stadt die stärkste Festung und die größte Garnison.

Inhaltsverzeichnis

Frühgeschichte

Twangste war der Name einer prussischen Fliehburg an der Stelle des späteren Königsbergs.

Mittelalter

Nach der Landeseroberung durch König Ottokar von Böhmen baute der Deutsche Orden an dieser Stelle 1256 das Castrum de Coningsberg (Königsberg), das keine zehn Jahre später in den Prussenaufständen zerstört wurde (Manthey: Königsberg, 2005).

Die ersten mittelalterlichen Mauerringe wurden vom Ordensmarschall Henning Schindekop zwischen 1355 und 1370 erbaut und umzogen jede der drei Städte einzeln:

  • Altstadt: Vom Danzker des Schlosses westwärts über den Diebsturm (1800 abgerissen) und Gelben Turm zum Steindammschen Tor, südlich zum Altstädtischen Pulverturm (1880 abgerissen), Laakentor, viereckigen Neuen Turm (1888 abgerissen), Lastadientor, Piepenturm; östlich folgten Koggenturm, Badertor, Schmiedetor, Holztor und Krummes Grubentor.
  • Löbenicht: Zum Pregel eine turmlose Mauer mit Kohltor und Krönchentor im Norden, Narrentor im Westen und Mühlentor im Südwesten. Nordwestlich vom Krönchentor Mauer mit Kreuztor, Pulverturm[1] am Schloßteich an der Stelle der drei Steineichen in der Weißgerberstraße.
  • Kneiphof: Im Norden turmlose Mauer mit Krämertor, zwei Kaitoren und Schmiedetor; östlich Mauer mit Honigtor; südlich mit Blauem Turm, zwei Hausdurchgängen, Gefängnistor, Kötteltor, Grünem Tor und rundem Eckturm; westlich Mauer mit zwei Hausdurchgängen. Im Reiterkrieg 1520 erhielt die Vorstadt den Zuggraben mit Wall, Palisaden und Zugtor.[2]

17. Jahrhundert

Der barocke Befestigungsgürtel wurde von 1626 bis 1634 erbaut, als Gustav Adolf in Pillau gelandet war und die Stadt bedrohte. Der Gürtel umgab Königsberg mit allen Freiheiten in weitem Umkreis von zwei Meilen, mit 32 Rondells und Ravelins, zwei Toren südlich und sieben Toren nördlich vom Pregel. Mit Ausnahme des Gumbinnischen Tores behielten die Tore ihre Namen bis zum Ende Königsbergs. Die nur auf Zweckmäßigkeit bedachten Durchgänge wie das Steindammer Tor lagen näher bei der Stadt als der Holländerbaum und das Brandenburger Tor. Der Nasse Garten wurde vom Alten Garten abgetrennt, die Lomse befestigt.

Die Erbauer der Wälle waren der Mathematiker Johann Strauß, Oberst Graf Abraham von Dohna und der Landmesser Konrad Burck.

Dieser Befestiungsgürtel wurde 1657 durch die Feste Friedrichsburg ergänzt, die der Hofmathematiker Christian Otter an der Stelle des ersten Lizenthauses, dann eines kurfürstlichen Landeshauses an der Südseite des Pregels erbaute.[2]

19. Jahrhundert

Die Defensionskaserne

Die Befestigungsringe des 19. Jahrhunderts wurden mit Rücksicht auf Russland 1842 durch Kabinettsorder befohlen. Der General der Pioniere Ernst Ludwig von Aster erarbeitete den Plan. Der Bau wurde 1843 auf Herzogsacker begonnen und 1859 unter Leitung von General von Breese fertiggestellt. Er umschloss die Stadt in einer Länge von 11 Kilometern.

General von Aster, eine Künstlernatur, baute die acht Tore nicht nur zweckmäßig, sondern auch schön. Friedrich August Stüler und Wilhelm Stürmer gestalteten sie mit Backstein und gelbem Sandstein im Tudorstil. Die festen Gewölbe der Kasematten erhielten eine starke Erdpanzerung. Zahlreiche Bastionen, ein Erdwerk E im Norden und die Defensionskaserne auf Herzogsacker schützten die Stadt. Das Fort Friedrichsburg erhielt Mauern, Tor und vier Ecktürme. Am Oberteich drohten zwei Kanonenstände und die beiden mächtigen Rundtürme Wrangel und Dohna.[2]

20. Jahrhundert

Um 1900 war der Festungsgürtel längst veraltet. Die 1671 erbaute Garnisonkirche und das Zeughaus (1796) im Fort Friedrichsburg wurden 1892 abgerissen. Die Oberbürgermeister Siegfried Körte und Hans Lohmeyer betrieben die Entfestigung der Stadt und die Umwandlung der Wälle in Grünanlagen. Der erste Mauerdurchbruch erfolgte 1906 am Wrangelturm[3]. 1910 konnte die Stadt den 318 ha großen Wallgürtel für 29 Millionen Mark vom preußischen Staat kaufen. Es wurden 10 Jahresraten vereinbart; bei den letzten Raten half die Inflation nach dem Ersten Weltkrieg.

Das schlichte Tragheimer Tor wurde 1910, das schöne Steindammer Tor 1912 geschleift. Das düstere Ausfalltor wurde in Anlagen eingebettet. Die übrigen Tore blieben erhalten. Die lästigen Rayonbestimmungen für die Innenstadt entfielen. So schuf die Entfestigung der Stadt die Voraussetzungen moderner Infrastruktur (Bahnhöfe, Hafen).

Als die Stadt im Januar 1945 zur Festung erklärt wurde, wurden viele dieser „romantischen“ Einrichtungen wieder in die Verteidigung einbezogen und teilweise schwer umkämpft. Während die Innenstadt durch sowjetische Artillerie vollständig zerstört wurde, blieben die peripheren Festungseinrichtungen fast vollständig erhalten. Zu diesen zählen:

Die Königliche Fortifikation in Königsberg

Bis zum Ende des Ersten Weltkrieges blieben die Befestigungsringe intakt. Anfang der 1920er Jahre wurde daraus ein Grüngürtel mit Parks, der schließlich 602 ha umfasste.

Die Forts um Königsberg

Unmittelbar nach Fertigstellung dieses Festungsringes entstand weit außerhalb der Stadt in einem Radius von 8 bis 10 Kilometern vom Stadtmittelpunkt ein Gürtel von Festungsanlagen. Der kreisförmig gelegene Gürtel von 43 km bestand aus mehreren großen Festungswerken, nämlich der Festung Friedrichsburg und 12 Forts und 4 Zwischenwerken. Der Entwurf eines aus mehreren Forts bestehenden Befestigungsgürtels rings um Königsberg wurde seit 1871 unter Generalinspekteur Georg von Kameke angenommen. Der durchschnittliche Abstand zwischen den Forts und dem Erdwall betrug fünf Kilometer. Der Bau der Forts begann 1872. 11 Forts wurden zwischen 1874 und 1885 errichtet. Insgesamt zog sich die Arbeit bis 1890 hin. Als Bauarbeiter wurden dabei größtenteils französische Kriegsgefangene aus Deutsch-Französischer Krieg eingesetzt. Auch von den Reparationen, die das besiegte Frankreich an Preußen hatte zahlen müssen, wurde ein Löwenanteil zum Bau des Befestigungsgürtels verwendet. Insgesamt entstanden zwölf Forts und vier Zwischenwerke. Jedes Fort war mit einer Nummer und einem Namen bezeichnet. Die Nummerierung beginnt im Osten, nördlich über dem Pregel und verläuft gegen den Uhrzeigersinn. Die Fortifikationsanlagen der Stadt Königsberg stellen eine hohe Form des Festungsbaus dar. Die Fortifikationen sind in der Regel ein 360 Meter breites und 180 Meter tiefes symmetrisch angeordnetes Sechseck auf einem Wall, das von einem 20 Meter breiten und 3 bis 5 Meter tiefen Wassergraben umgeben ist. Im Wall befanden sich Bastionen unter einer Erdschicht von 3 bis 4 Metern. Kaserne und Bastionen waren aus doppelt gebrannten, also sehr harten, Ziegeln erbaut und hatten mehrere Etagen. In den 16 Festungswerken dieses Gürtels waren insgesamt 1242 Räume mit einer Fläche von 49585 Quadratmetern vorhanden. Es beherbergten Kommandostellen, Unterkünfte für Offiziere und Mannschaften, ein Lazarett, eine Küche und Speisesäle, mehrere Lager für Nahrungsmittel, Munition, Kraftstoff und verschiedenes Kriegsgerät. Die Innenhöfe waren groß genug, um Fahrzeuge wenden zu lassen, außerdem dienten sie dazu, Artilleriegeschütze bei Notwendigkeit hinter dem Erdwall in Deckung zu bringen. In Gefechtsstellung waren die Geschütze auf dem Erdwall hinter einer Brustwehr positioniert. Unweit der Geschütze befanden sich Unterstände für die Kanoniere. Die Garnison eines Forts bestand in der Regel Infanterie-Kompanie, der eine Artillerie- und zwei Pionierabteilungen, rund ca. 200 Mann. 1912 wurde der Fortgürtel durch sogenannte Infanteriestützpunkte verstärkt. Außerdem wurden die Decken durch Stahlbeton ersetzt. Die Forts waren durch die Ringchaussee miteinander verbunden und von der Stadt durch Stichstraßen erreichbar. Nach der Anlage der Forts hatte die alte Wallanlage keinen militärischen Wert mehr. In der Schlacht um Königsberg wurden die Forts 5, 5a, 6, 7a, 7b, 8, 9, 10, 11, 12 erobert. Am schwierigsten gestaltete sich die Eroberung von Fort 5.

Fort 1 Stein

Der Name dieser Fortifikation stammt von Heinrich Friedrich Karl vom und zum Stein. Das Fort liegt am Lauther Mühlenbach.[4]

Fort 1a Groeben

Der Name dieser Fortifikation stammt von Karl von der Groeben. Zwischenwerk

Fort 2 Bronsart

Der Name dieser Fortifikation stammt von Paul Bronsart von Schellendorff und Walther Bronsart von Schellendorff. Das Fort liegt bei Mandeln

Fort 2a Barnekow

Der Name dieser Fortifikation stammt von Albert Christoph Gottlieb von Barnekow

Fort 3 Friedrich Wilhelm I. (Fort Quednau)

Fort 3 Friedrich Wilhelm I. bzw. Fort Quednau

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich Wilhelm I. (Preußen) Das Fort III Friedrich Wilhelm I. wurde zwischen 1872 und 1884 als eines der zwölf größten Forts des neuen Befestigungsgürtels im Norden von Königsberg angelegt. Als Besatzung ist das Grenadier-Regiment König Friedrich Wilhelm I. (2. Ostpreußisches) Nr. 3 vorgesehen.

Gestapo-Gefängnis

Vermutlich wurde schon im Januar 1933 von der Königsberger Polizei zusammen mit anderen Dienststellen dort ein Lager eingerichtet, um gerüchteweise einen geplanten Schlag des Reichskanzlers Schleichers gegen zu verhaftende Führungsriege der NSDAP von Ostpreußen unterzubringen. Zwischen März und Juni 1933 wurde die Festung für männliche Gegner der NSDAP genutzt. Dabei wurden fast 400 Funktionäre der SPD und der KPD verhaftet. Die Gefangenen kamen in Polizeigewahrsam, wo sie noch gut behandelt wurden, oder in das Fort Quednau, was als Vorstufe zum Konzentrationslager angesehen werden muss. Die Kosten beliefen sich auf 3000 RM, was für damalige Verhältnisse außerordentlich niedrig ist und für die schlechten Lebensbedingungen spricht. Überlebende des Lagers berichten von abgehaltenen Gottesdiensten, aber auch von Folter und drakonischen Strafen. Quednau war eines der sechs vom Preußischen Innenministerium anerkannten und finanzierten staatlichen KZ’s. Die meisten ostpreußischen Gefangenen wurden gesammelt, um ins Reich verbracht zu werden. Die Anlage wurde im Herbst 1933 geschlossen.[5]

Im Zweiten Weltkrieg wurde das Fort von der 367. Infanterie-Division bis zum 7. April 1945 gehalten.

Fundort eines Teils der Prussia-Sammlung

Als die sowjetischen Truppen näherrückten, wurde im Fort Quednau ein Teil der Prussia-Sammlung eingelagert, weil es die größte und sicherste Bastion des Königsberger Befestigungsringes war. Die Festung wurde zu sowjetischen Zeiten militärisch genutzt und war der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Als die Armee das Waffenlager Ende der 1990er Jahre aufgab, holten sich Raubgräber und Schwarzmarkthändler, was von den zerrupften Prussia-Funden noch übrig war. Auf dem Kaliningrader Schwarzmarkt wurden sie 1999 entdeckt und anhand der Signaturen identifiziert.[6][7][8]

Fort 4 Gneisenau

Der Name dieser Fortifikation stammt von Gneisenau. Das Fort liegt bei Beydritten.

Fort 5 Friedrich Wilhelm III.

Fort 5 im April 1945

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich Wilhelm III. (Preußen). Es ist das am besten ausgebaute Fort. Im Ersten Weltkrieg kam es, abgesehen von einem flüchtigen Schusswechsel mit einem berittenen Kosakentrupp im August 1914, zu keinen Kampfhandlungen. Bei der Schlacht um Königsberg gelang es den Angreifern schon am ersten Tag, am 6. April 1945, den Einkreisungsring um das Fort zu schließen. Die 200-köpfige Garnison des Forts kapitulierte nach 16 Stunden erbitterten Widerstands.

In den ersten Monaten nach Kriegsende nutzte man das Fort Friedrich Wilhelm III. als Sammel- und Vernichtungsstelle für versprengte Munition. Die Stadtverwaltung von Kaliningrad möchte dort ein Museum für Fortifikationkunst und Kriegstechnik einrichten.[9]

Fort 5a Lehnhof

Fort 6 Königin Luise

Der Name dieser Fortifikation stammt von Luise von Mecklenburg-Strelitz. Das Fort liegt bei Juditten.

Fort 7 Herzog von Holstein

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich Ludwig (Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck)

Fort 7b "---"

Fort 8 König Friedrich Wilhelm IV.

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich I. (Preußen). Das Fort liegt bei Tannenwalde.

Fort 9 Dohna

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich Ferdinand Alexander zu Dohna-Schlobitten und Alexander zu Dohna-Schlobitten und Christoph I. zu Dohna-Schlodien und Christoph II. von Dohna-Schlodien und Karl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten. Das Fort liegt bei Karschau.

Fort 10 Kanitz

Der Name dieser Fortifikation stammt von August von Kanitz. Das Fort liegt bei Altenberg.

Fort 11 Graf Dönhoff

Der Name dieser Fortifikation stammt von Friedrich von Dönhoff und Otto Magnus von Dönhoff und August Heinrich Hermann von Dönhoff und Alexander von Dönhoff. Das Fort liegt bei Seligenfeld. Hier vermutet man noch Teile des Bernsteinzimmers.[10]

Fort 12 Eulenburg

Der Name dieser Fortifikation stammt von August zu Eulenburg und Friedrich zu Eulenburg und Philipp zu Eulenburg. Das Fort liegt bei Neuendorf.

Drittes Reich

Neben zahlreichen Luftschutzbunkern, Panzergräben und Panzersperren hat sich bis in die Gegenwart der Lasch-Bunker erhalten.

Liste preußischer Gouverneure und Kommandanten

Kommandanten

  • 1655 Hans von Reiman, Oberst.
  • 1676 Christoph Hildebrand von Nettelhorst, Oberst.
  • 1792 Siegesmund August von Berenhauer, Generalmajor.
  • 1795 Leopold Wilhelm von Kalkstein, Oberst.
  • 1801 Friedrich Wilhelm Ernst von Thiesseuhausen, Major.
  • 1807 Carl Friedrich Graf von. Schlieffen, Oberst.
  • 1811 Christian Friedrich Otto von Ziethen, Geneneralleutnant
  • 1817 Carl von Kurnalowsky, Generalmajor.
  • 1827 Ernst Wilhelm von Koschkull, Oberster.

Literatur

  • Robert Albinus: Königsberg-Lexikon. Stadt und Umgebung. Flechsig, Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1. 
  • Richard Armstedt: Geschichte der königl. Haupt- und Residenzstadt Königsberg in Preußen. Hobbing & Büchle, Stuttgart 1899 (Deutsches Land und Leben in Einzelschilderungen. 2, Städtegeschichten), (Nachdruck: Melchior-Verlag, Wolfenbüttel 2006, ISBN 3-939102-70-9 (Historische Bibliothek)).
  • Carl Beckherrn: Geschichte der Befestigungen Königsbergs. Beyer, Königsberg 1890.
  • Traugott Ehrhardt: "Geschichte der Festung Königsberg/Pr. 1257-1945". Holzner, Würzburg, 1960.
  • Veniami Eremeev: Koenigsberg – Kaliningrad – 750. The Monuments of Defensive Architecture. „April“ Studio, Kaliningrad 2006, ISBN 5-902949-07-6 (russisch).
  • Fritz Gause: Die Geschichte der Stadt Königsberg in Preußen. 3 Bände. 2./3. ergänzte Auflage. Böhlau, Köln u. a. 1996, ISBN 3-412-08896-X.
  • Rainald Goetz: Festung. 3 Bände in 5 Teilbänden. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1994, ISBN 3-518-09887-X.
  • Jürgen Manthey: Königsberg – Geschichte einer Weltbürgerrepublik. Hanser, München 2005, ISBN 3-446-20619-1. 
  • Rudí Rolf: A Dictionary of Modern Fortification. An illustrated lexicon on European fortifications in the period 1800–1945. PRAK, Middleburg 2004.
  • Gunnar Strunz: Königsberg entdecken. Zwischen Memel und frischem Haff. Trescher, Berlin 2006, ISBN 3-89794-071-X. 
  • Hardi Schumny: "Die neupreußische Festung Königsberg i. Pr., Geschichte und heutiger Erhaltungszustand" in: Deutsches Soldatenjahrbuch 1993, Schild, München, 1993, Seite 177-195, ISBN 3-88014-105-3.
  • Leopold Zedlitz, Die Staatskräfte der preussischen Monarchie unter Friedrich Wilhelm III., Band 3.S.203, Digitalisat

Einzelnachweise

  1. Mit 200 Zentner Pulver gefüllt, flog der Pulverturm 1636 durch Blitzschlag in die Luft
  2. a b c H. M. Mühlpfordt: Königsberg von A bis Z - ein Stadtlexikon. Leer 1972
  3. Der Wrangelturm wurde 1928 ein Jugendheim
  4. Das Fort Stein als russische Website
  5. Wolfgang Benz und Barbara Distel (Herausgeber); Wolfgang Benz und Barbara Distel (Hrsg.): Der Ort des Terrors. Geschichte der nationalsozialistischen Konzentrationslager. C. H. Beck, ISBN 978-3-406-52960-3. 
  6. Heinrich Lange: Rettung der »Titanic der prussischen Archäologie«? Prussia-Museum, abgerufen am 27. Oktober 2010 (Edition Luisenstadt, Berlinische Monatsschrift Heft 10/2000).
  7. Berliner Zeitung: Der Schatz der Pruzzen, 16. Februar 2002
  8. kaliningrad.aktuell.ru: Kaliningrad: Exponate der Prussia-Sammlung entdeckt, 19. März 2009
  9. Avenir Owssjanow: Fort König Friedrich Wilhelm III. Hinter den dicken Mauern der Pregelstadt. In: Online-Angebot. Königsberger Express, 28. April 2004, abgerufen am 27. Oktober 2010 (deutsch).
  10. In einem Bunker bei Königsberg. die Stadt war Ort einer Jahrzehntelangen Suche.... amberroom.org, archiviert vom Original am 16. Juni 2008, abgerufen am 27. Oktober 2010 (deutsch).

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