Frauenarmee

Frauenarmee
2005: Die erste rein weibliche Besatzung einer C-130

Die Rolle von Frauen in den Streitkräften der Länder hat sich über die Jahrhunderte hinweg beträchtlich verändert. In früheren Epochen haben die meisten Kulturen den Zugang von Frauen zum Militär aus unterschiedlichen Gründen stark beschränkt oder ganz verboten. Dennoch finden sich in der Militärgeschichte viele Einzelbeispiele für Frauen, die in verschiedenen Aufgaben in den Streitkräften ihren Länder kämpften. In vielen Fällen war dies den beteiligten Frauen jedoch nur dadurch möglich, dass sie sich als Mann verkleideten. Heute lassen dagegen die meisten Staaten Frauen zu ihren Streitkräften zu. Eine Einschränkung wird jedoch von der Mehrzahl dieser Staaten noch immer für die Beteiligung an Kampfhandlungen gemacht. Eine weitere Einschränkung besteht in den meisten Staaten bezüglich der Regelungen zur Wehrpflicht: Bis auf Israel, Libyen, Eritrea und Nordkorea werden lediglich Männer zum Dienst an der Waffe verpflichtet.[1]

Inhaltsverzeichnis

Frauenarmeen

In der Militärgeschichte unterhielten verschiedene Länder bzw. Organisationen eine reine Frauenarmee. Im einzelnen:

Einzelne Länder

Deutschland

Nach der Gründung der Bundeswehr im Jahre 1955 waren Frauen zunächst von sämtlichen militärischen Aufgaben ausgeschlossen. Das Grundgesetz der jungen Bundesrepublik Deutschland bestimmte dazu in Artikel 12a: „Sie (Frauen) dürfen auf keinen Fall Dienst mit der Waffe leisten“. Dieses strikte Verbot wurde mit den zu jener Zeit erst kurz zurückliegenden Erfahrungen des Dritten Reiches begründet: Obwohl Frauen aufgrund der Nazi-Ideologie vom Soldatenberuf ausgeschlossen waren, wurden während des Krieges mehrere hunderttausend Mädchen zwangsweise als Flakhelferinnen herangezogen.[2] Eine erste Einschränkung dieses sehr weitgehenden Verbots erfolgte erst im Jahre 1975, als die Bundeswehr sich für Frauen in der Offizierslaufbahn des Sanitätsdienstes öffnete (seit 1991 auch in der Unteroffiziers- und Mannschaftslaufbahn). Diese Ausnahme wurde gemacht, da Sanitätssoldaten nach dem Völkerrecht nicht als Kombattanten gelten und demnach nicht angegriffen werden dürfen. 1991 folgte als weitere Ausnahme der Militärmusikdienst. Dennoch blieb es dabei, dass Frauen dem Grundsatz nach vom Dienst an der Waffe ausgeschlossen bleiben sollten.

Eine durchgreifende Änderung dieser Situation trat erst im neuen Jahrtausend durch eine Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes ein, der am 11. Januar 2000 im Verfahren Tanja Kreil ./. Bundesrepublik Deutschland urteilte, dass die deutschen Rechtsvorschriften, die Frauen vollständig vom Dienst mit der Waffe ausschließen, gegen den gemeinschaftsrechtlichen Grundsatz der Gleichheit von Männern und Frauen verstießen.[3] Seit dem 1. Januar 2001 sind in Deutschland alle Laufbahnen der Bundeswehr uneingeschränkt für Frauen geöffnet. Ermöglicht wurde dies durch eine Verfassungsänderung, die nach dem Urteil des EuGH erforderlich war. Seitdem heißt es in Artikel 12a des Grundgesetzes: „Sie (Frauen) dürfen auf keinen Fall zum Dienst mit der Waffe verpflichtet werden“. Derzeit leisten über 16.300 weibliche Soldaten Dienst in der Bundeswehr, davon etwa 3.400 Offiziere. Insgesamt stellen sie einen Anteil von circa 8,6% der Berufs- und Zeitsoldaten (Stand: März 2009). Aufgrund der längeren Erfahrungen in anderen Streitkräften erwartet die Bundeswehr, dass der Anteil von Frauen in den kommenden Jahren auf bis zu ca. 15 % ansteigen wird.[4]

Die Umsetzung des oben genannten Urteils des EuGH wird seit dem 1. Januar 2005 durch das Gesetz zur Durchsetzung der Gleichstellung von Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr geregelt.

Dass die allgemeine Wehrpflicht nur Männer betrifft, steht nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes nicht im Widerspruch zum Gleichberechtigungsgrundsatz von Artikel 3 des Grundgesetzes.

Frankreich

Nach einer aktuellen Studie[5] sind 19 % aller Militärangehörigen in Frankreich Frauen. Sie dürfen in sämtlichen Einheiten Dienst leisten außer auf U-Booten und in der Aufstandsbekämpfung der Gendarmerie. Dennoch ist der weibliche Anteil bei bestimmten Einheiten noch sehr gering, darunter die Marineinfanterie (Commandement des Fusiliers Marines Commando) (9 Soldatinnen = 0,4 %). Der Zugang zur französischen Fremdenlegion ist Frauen nach wie vor verwehrt, auch wenn es einige weibliche Offiziere gibt, die vom französischen Heer für Verwaltungsaufgaben zur Fremdenlegion versetzt werden.

Großbritannien

Die erste Einheit der Streitkräfte des Vereinigten Königreichs, in der Frauen eine Rolle spielten, war die Women's Royal Air Force, eine Hilfseinheit der Royal Air Force, welche von 1918 bis 1920 existierte. Heute sind von 196.650 Soldaten im Vereinigten Königreich 17.900 Frauen, davon 3.670 Offiziere. Dies entspricht einem Anteil von 9,1 bzw. 11,2 %.[6]

Israel

Soldatinnen der Israelischen Militärpolizei

Bereits im Palästinakrieg dienten einige Frauen als Transportpiloten. Schon damals nahmen viele Frauen aufgrund des Personalmangels auch aktiv an Kampfhandlungen teil, später wurde ihnen aber der Dienst in Kampfeinheiten verwehrt.

In Israel unterliegen auch Frauen seit der Gründung Israels der allgemeinen Wehrpflicht. Jedoch ist ein Drittel der Frauen, meist aus religiösen Gründen, vom Dienst befreit. Sie dienen stattdessen in einer Vielzahl von technischen und administrativen Unterstützungsposten. Israel ist eines der wenigen Länder der Welt, das einen Wehrdienst für Frauen vorsieht, der mit zwei Jahren allerdings kürzer als der dreijährige Wehrdienst für Männer ist. Die Beteiligung an Kampfeinsätzen, die durch ein Gerichtsurteil aus dem Jahre 1994 erst wieder ermöglicht wurde, bleibt dagegen freiwillig.

In jenem Jahr erklagte Alice Miller, eine jüdische Einwanderin aus Südafrika, beim Obersten Gericht eine Grundsatzentscheidung, dass die israelische Luftwaffe ihre Pilotenausbildung für Frauen öffnen müsse. Während des Unabhängigkeitskrieges und dem Sinaifeldzug hatten Frauen bereits Transportmaschinen geflogen, jedoch schloss die Luftwaffe ihre Reihen für Frauen später wieder. Alice Miller scheiterte dann zwar beim Einstellungstest, aber trotzdem wurden aufgrund ihrer Initiative zahlreiche Verwendungen für Frauen geöffnet. Die erste Kampfpilotin erhielt ihr Fliegerabzeichen 2001. Seit 2005 stehen Frauen 83 Prozent der militärischen Dienstposten offen, inklusive dem Dienst in der Artillerie und auf Kriegsschiffen (mit Ausnahme von U-Booten). Zur Zeit dienen etwa 450 Frauen in Kampfeinheiten der Israelischen Sicherheitskräfte, sehr häufig in der Grenzpolizei. Jedoch bleibt der Einsatz in Kampfeinheiten für Frauen nach wie vor freiwillig.

2002 waren 33 Prozent der beiden Leutnantsränge und 21 Prozent der Hauptleute und Majore, jedoch nur drei Prozent der höheren Offiziere Frauen. Mit einer kontrovers diskutierten Entscheidung löste man 2004 das Frauenkorps-Kommando mit der Begründung auf, dass es ein Gegensatz und ein Hindernis für die volle Integration der Frau als normaler Soldat ohne Sonderstatus in die Streitkräfte sei. Auf Drängen von Feministen behielt der Generalstabschef den Posten des Beraters für Frauenangelegenheiten jedoch bei.

Polen

Soldaten des Batalion Zośka während des Warschauer Aufstandes am 2. September 1944

In Polen haben Frauen bereits seit wenigstens den Napoleonischen Kriegen an den Kämpfen gegen die verschiedenen Besatzer Polens teilgenommen. In der Zeit der Besetzung durch die Nazis haben mehrere tausend Frauen in der Heimatarmee den polnischen Widerstand gegen Deutschland unterstützt. Dies veranlasste die deutschen Besatzer nach der Niederschlagung des Warschauer Aufstandes im Jahre 1944, separate Kriegsgefangenenlager für über tausend Frauen einzurichten.[7]

Seit April 1938 bestimmte das Gesetz über die Wehrpflicht Ausnahmen für einen freiwilligen Dienst von Frauen im Sanitätsdienst, in der Flugabwehrartillerie und in der Kommunikation. Noch 1939 wurde eine Militärische Ausbildungsorganisation für Frauen unter dem Kommando von Maria Wittek eingerichtet.

Seit einem neuen Gesetz von 2004 sind sämtliche Bereiche der Polnischen Armee für Frauen geöffnet. Die Zahl der weiblichen Militärangehörigen betrug am 30. Juni 2007 800.[8]

Schweden

Während des gesamten 21. Jahrhunderts haben auch Frauen im schwedischen Militär Dienst geleistet. Die 1924 gegründete militärische Freiwilligenorganisation für Frauen „Svenska Lottakåren“ ist ein Teil der schwedischen Streitkräfte, in der die Dienstleistenden vornehmlich zivile Aufgaben wahrnehmen, sowie Transport, IT-Support, Organisation, Krisenmanagement und viel mehr. In Ausnahmefällen, sowie während des zweiten Weltkrieges haben auch die Frauen in Lottakåren Bereitschaftsdienst an der Waffe geleistet. Die Organisation hat heute um die 18.000 Mitglieder.[9]

Mit dem Inkrafttreten des schwedischen Gleichstellungsgesetzes 1980 wurden Frauen für den Dienst in der schwedischen Luftwaffe zugelassen und im Jahr danach für den Offiziersdienst in der Armee und in der Marine. Eine Reform im Jahr 1989 sah vor, sämtliche Positionen und Aufgaben für Frauen zuzulassen, auch im Kampfeinsatz an der Front. Seitdem dürfen Frauen offiziell jeden zivilen und militärischen Dienst der schwedischen Streitkräfte innehaben, wobei es erst fünf Jahre später möglich wurde, die militärische Grundausbildung der Wehrpflicht zu leisten ohne eine anschließende Offiziersausbildung wahrzunehmen.[10] Die schwedische Verteidigungshochschule (Försvarshögskolan) betreibt Genderforschung mit dem Schwerpunkt auf die Situation von Soldatinnen und sonstigem weiblichem Personal der schwedischen Streitkräfte.[11]

Vom gesamten Personal des schwedischen Militärs sind 18 % weiblich. [12] Mit 444 Berufsoffizierinnen im Jahr 2007 machten sie ein Anteil von circa 5% aus, während circa 40 % von den Zivilangestellten der schwedischen Streitkräfte Frauen sind. Es besteht in Schweden keine Wehrpflicht für Frauen, sie können sich aber freiwillig für den militärischen Dienst verpflichten lassen und unterliegen dann denselben Vorgaben wie männliche Soldaten. Im Jahr 2007 waren 5 % von den schwedischen Soldaten im Auslandseinsatz oder im Bereitschaftsdienst Frauen.[13]

Vereinigte Staaten

Ein Sergeant der U.S. Army beim Hilfseinsatz in Pakistan

Bereits im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg (1775 - 1783) sind Fälle von Soldatinnen belegt, die sich als Mann verkleideten. Beispiele für diese Frauen sind z.B. Deborah Sampson und Margaret Corbin. Die erstere diente während des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges für drei Jahre in der Kontinentalarmee unter dem Namen „Robert Shurtlief“. Nach ihrer Entdeckung wurde sie von General George Washington ehrenvoll entlassen. Regulären Zugang zur US Army erhielten Frauen in den USA erstmalig im Jahre 1941, als das Women's Army Corps gegründet wurde. Der reguläre Zugang zu allen Teilstreitkräften wurde amerikanischen Frauen drei Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges eröffnet, als am 12. Juni 1948 der Women's Armed Services Integration Act (dt.: Gesetz zur Integration von Frauen in den Streitkräften) in Kraft trat. 1994 wurden unter Präsident Clinton die meisten der damals noch bestehenden Beschränkungen aufgehoben. Heute sind mit Ausnahme der United States Navy Seals, des Dienstes in U-Booten sowie Kampfeinsätze in Bodentruppen sämtliche Bereiche der United States Armed Forces für Frauen geöffnet. Ihr Anteil an den Streitkräften beträgt 60 Jahre nach der Öffnung etwa 14 Prozent.[14] Von den Offizieren im Generalsrang sind 5 Prozent weiblich, dies sind in absoluten Zahlen 57.[15] Am 14. November 2008 wurde mit Ann E. Dunwoody die erste Frau in den USA in den Rang eines Viersternegenerals erhoben. Sie leitet das U.S. Army Materiel Command (AMC) mit Zuständigkeit für die Beschaffung, Bereitstellung und Logistik des Heeres.

Für die nach wie vor bestehenden Beschränkungen auf U-Booten wird die dort vorherrschende Enge und der damit einhergehende weitgehende Zwang zum Verzicht auf fast jegliche Privatheit für das Personal genannt.[16]

Hinsichtlich des Ausschlusses von Kampfeinsätzen bei Bodentruppen wird insbesondere seit dem derzeitigen Irakkrieg eine neue Diskussion über den Sinn dieses Verbots geführt.[17][18][19]

weibliche Kämpferinnen

Siehe auch


Literatur

  • Frauen im Militär: Empirische Befunde und Perspektiven zur Integration von Frauen in die Streitkräfte, hrg. von Jens-Rainer Ahrens, Maja Apelt, Christiane Bender, VS Verlag, 2005, ISBN 3-8100-4136-X
  • Uta Klein: Militär und Geschlecht in Israel, Frankfurt/Main [u.a.] : Campus-Verl., 2001

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Conscription
  2. D'Ann Campbell, "Women in Combat: The World War Two Experience in the United States, Great Britain, Germany, and the Soviet Union" Journal of Military History (April 1993), 57:301-323.
  3. Urteil des EuGH in der Rechtssache C-285/98
  4. Starke Truppe – Immer mehr Frauen entscheiden sich für die Bundeswehr
  5. [1]
  6. History of Women in the British Armed Forces
  7. Women in Home Army
  8. Frauen in der Armee (polnisch)
  9. [2]
  10. [Ebd.]
  11. [Ebd.]
  12. [3]
  13. [4]
  14. [5]
  15. Die Welt v. 24.06.2008: Erste US-Soldatin wird Vier-Sterne-General
  16. New Debate on Submarine Duty for Women
  17. Washington Post v. 13. Mai 2005: For Female GIs, Combat Is a Fact (engl.)
  18. Seattle Post-Intelligencer v. 18. Mai 2005 Facts about women in combat elude the right (engl.)
  19. Zur Diskussion in den britischen Streitkräften: BBC v. 29. März 2007: Women on the military frontline (engl.)

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