Friedland (Mecklenburg)

Friedland (Mecklenburg)
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Friedland
Friedland (Mecklenburg)
Deutschlandkarte, Position der Stadt Friedland hervorgehoben
53.66888888888913.55055555555625
Basisdaten
Bundesland: Mecklenburg-Vorpommern
Landkreis: Mecklenburgische Seenplatte
Amt: Friedland
Höhe: 25 m ü. NN
Fläche: 97,64 km²
Einwohner:

6.544 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 67 Einwohner je km²
Postleitzahl: 17098
Vorwahl: 039601
Kfz-Kennzeichen: MST
Gemeindeschlüssel: 13 0 71 035
Adresse der
Stadtverwaltung:
Riemanstraße 42
17098 Friedland
Webpräsenz: www.friedland-mecklenburg.de
Bürgermeister: Wilfried Block
Lage der Stadt Friedland im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte
Brandenburg Landkreis Rostock Landkreis Vorpommern-Rügen Landkreis Vorpommern-Greifswald Landkreis Vorpommern-Greifswald Landkreis Ludwigslust-Parchim Beggerow Borrentin Hohenbollentin Hohenmocker Kentzlin Kletzin Lindenberg (Vorpommern) Meesiger Nossendorf Sarow Schönfeld (bei Demmin) Siedenbrünzow Sommersdorf (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Utzedel Verchen Warrenzin Datzetal Eichhorst (Mecklenburg) Friedland (Mecklenburg) Galenbeck Genzkow Glienke Basedow (Mecklenburg) Basedow (Mecklenburg) Duckow Faulenrost Gielow Kummerow (am See) Malchin Neukalen Alt Schwerin Fünfseen Göhren-Lebbin Malchow (Mecklenburg) Nossentiner Hütte Penkow Silz (Mecklenburg) Walow Zislow Mirow Priepert Roggentin (bei Neustrelitz) Wesenberg (Mecklenburg) Wustrow (Mecklenburgische Seenplatte) Blankensee (Mecklenburg) Blumenholz Carpin Godendorf Grünow (Mecklenburg) Hohenzieritz Klein Vielen Kratzeburg Möllenbeck (bei Neustrelitz) Userin Wokuhl-Dabelow Beseritz Blankenhof Brunn (Mecklenburg) Neddemin Neuenkirchen (bei Neubrandenburg) Neverin Sponholz Staven Trollenhagen Woggersin Wulkenzin Zirzow Ankershagen Krukow (Amt Penzliner Land) Lapitz Mallin Möllenhagen Penzlin Puchow Altenhof (Mecklenburg) Bollewick Buchholz (bei Röbel) Bütow Fincken Gotthun Grabow-Below Groß Kelle Kieve Lärz Leizen Ludorf Massow Melz Priborn Rechlin Röbel/Müritz Schwarz (Mecklenburg) Sietow Stuer Vipperow Wredenhagen Zepkow Grabowhöfe Groß Dratow Groß Gievitz Groß Plasten Hinrichshagen (Mecklenburg) Hohen Wangelin Jabel Kargow Klink Klocksin Lansen-Schönau Moltzow Neu Gaarz Schloen Schwinkendorf Torgelow am See Varchentin Vielist Vollrathsruhe Burg Stargard Cammin (bei Neubrandenburg) Cölpin Groß Nemerow Holldorf Lindetal Pragsdorf Bredenfelde Briggow Grammentin Gülzow (bei Stavenhagen) Ivenack Jürgenstorf Kittendorf Knorrendorf Mölln (Mecklenburg) Ritzerow Rosenow Stavenhagen Zettemin Altenhagen (Landkreis Mecklenburgische Seenplatte) Altentreptow Bartow (Vorpommern) Breesen Breest Burow Gnevkow Golchen Grapzow Grischow Groß Teetzleben Gültz Kriesow Pripsleben Röckwitz Siedenbollentin Tützpatz Werder (bei Altentreptow) Wildberg (Vorpommern) Wolde Groß Miltzow Helpt Kublank Mildenitz Neetzka Petersdorf (bei Woldegk) Schönbeck Schönhausen (Mecklenburg) Voigtsdorf Voigtsdorf Woldegk Dargun Demmin Feldberger Seenlandschaft Neubrandenburg Neustrelitz Waren (Müritz)Karte
Über dieses Bild

Friedland ist eine Kleinstadt im Osten des Landkreises Mecklenburgische Seenplatte im Osten Mecklenburg-Vorpommerns. Die seit dem 1. Januar 2004 amtsangehörige Stadt ist Sitz des Amtes Friedland, dem weitere fünf Gemeinden angehören.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Friedland an der Datze liegt etwa in der Mitte zwischen den Städten Neubrandenburg und Anklam und nordwestlich der Brohmer Berge. Östlich der Stadt breitet sich die nach ihr benannte Friedländer Große Wiese aus. Südwestlich der Stadt befindet sich der Friedländer Mühlenteich.

Stadtgliederung

Zu Friedland gehören die Ortsteile

  • Bresewitz
  • Brohm
  • Cosa
  • Dishley
  • Heinrichswalde
  • Hohenstein
  • Ramelow
  • Schwanbeck

Geschichte

Neubrandenburger Tor (1932)
Friedland um 1760

Noch vor 1200 entstand an einem Wegekreuz alter Handelsstraßen am Rande der großen Niedermoore auf einem Landrücken eine Siedlung der Handelnden, die schon eine Nikolaikirche besaßen. Als die Herrschaft Stargard nach dem Vertrag von Kremmen in die Hände der Brandenburger gelangt war, gründeten die brandenburgischen Markgrafen Otto III. und Johann I. neben den vorhandenen Siedlungen 1244 nach deutschem Recht die Stadt Vredeland, das heutige Friedland. Im Stadtwappen findet man die beiden Stifter noch heute. Der Ort, direkt am Landgraben nahe der pommerschen Grenze, diente dem Schutz gegen die Pommern. Es entwickelte sich um 1300 ein gitterförmiges Straßenraster in einem ellipsenförmigen Stadtgrundriss, der von einer teilweise noch erhaltenen, starken Befestigung umgeben war. Aus dieser Zeit stammt das Anklamer Tor (1304), während das Burgtor (Neubrandenburger Tor) im 15. Jahrhundert entstand. Nach dem Vertrag von Vietmannsdorf 1304 kam die Herrschaft Stargard und auch Friedland unter mecklenburgische Herrschaft.

Kriege z.B. der Siebenjährige Krieg (Schlacht an der Kavel, 1760), Hungersnöte, Seuchen (1637/38 mit 872 Pesttoten), Stadtbrände (12, insbesondere der große Stadtbrand von 1703) sowie die Lage in einer der strukturschwächsten deutschen Regionen hemmten die Stadtentwicklung. 1806 zogen die Truppen Napoleons unter Marschall Joachim Murat mit 70.000 Soldaten durch die Stadt, danach weitere französische (über 190.000 Mann) und preußische Truppen.

Wie viele andere Städte auch erlebte Friedland im 19. Jahrhundert eine Blütezeit. 1803 wurde ein neues Rathaus erbaut, 1862 ein Krankenhaus im Johannesstift, ab 1866 ein modernes Wasserleitungssystem mit Wasserkraftwerk (1886) an der Woldegker Straße. Das Friedländer Gymnasium (bis 1840: Gelehrtenschule) war bis ins 19. Jahrhundert hinein die bedeutendste höhere Schule in Südostmecklenburg. 1814 wurde in Friedland der erste deutsche Turnverein gegründet (heute: TSV 1814 Friedland), es ist somit der älteste Sportverein Deutschlands. Ab 1854 hatte Friedland Straßenbeleuchtung und ab 1894 Bürgersteige. Bekannt wurde die Stadt durch die Rote Friedländerin, eine rote Fliese, die für Labortische und Küchenfliesen verwendet wurde.

In der Gründerzeit entstanden die Eisenbahnlinie nach Neubrandenburg (1884), die Molkerei (1890), die Zuckerfabrik (1891), das Mosaik-Plattenwerk (1894), die Gasfabrik (1896) und die Überlandzentrale (1911).

Am Ende des Zweiten Weltkriegs wurden am 28./29. April 1945 große Teile der Altstadt, darunter das Rathaus von 1803, zerstört bzw. von Rotarmisten niedergebrannt. Seit 1965 im Altstadtbereich errichtete Neubauten prägen heute das Stadtbild. Von 1965 bis 1985 wurden in der Innenstadt 1334 Wohnungen unter anderem in Plattenbauweise errichtet. Nach der politischen Wende wurden ab 1991 die noch vorhandenen historischen Gebäude in der Altstadt im Rahmen der Städtebauförderung saniert.

Eingemeindungen

Bresewitz wurde am 1. Januar 1957 eingemeindet.[2] Brohm und Schwanbeck gehören seit dem 13. Juni 2004 zu Friedland.[3]

Einwohnerentwicklung

Jahr Einwohner
1925 7.522
1989 8.800
2000 7.486
2006 7.251
2008 6.768

Politik

Wappen

Das Wappen wurde unter der Nr. 129 der Wappenrolle von Mecklenburg-Vorpommern registriert.

Blasonierung: „In Silber ein doppelter roter Mauerbogen, der im Schnittpunkt unten in eine Lilie ausläuft, mit drei roten Türmen, von denen der mittlere eine durch Streben gestützte Mauerplatte mit fünf Zinnen trägt, die niedrigen Seitentürme je ein Fenster und je eine Mauerplatte mit vier Zinnen haben; darunter die Brustbilder zweier blauer Geharnischter mit goldener Helmspange und goldenem Gurt, der zur Rechten in der rechten Hand ein silbernes Schwert mit goldenem Griff und in der linken Hand eine goldene Lanze mit silberner Spitze, der zur Linken in der rechten Hand ein silbernes Schwert mit goldenem Griff und in der linken Hand eine goldene Fahnenlanze mit silberner Spitze und einer quergestreiften rot-silbernen Fahne, zwischen den Geharnischten ein gotischer Schild, darin in Silber ein roter Adler.“

Das Wappen wurde 1997 neu gezeichnet.

Flagge

Die Flagge ist gleichmäßig längsgestreift von Rot und Silber (Weiß). In der Mitte liegt, auf jeweils zwei Drittel der Höhe des roten und des silbernen (weißen) Streifens übergreifend das Stadtwappen. Die Länge des Flaggentuchs verhält sich zur Höhe wie 5:3.

Partnerschaften

Unter dem Motto „Friedland–Friedliches Land–Friedliches Europa" finden seit 1996 Internationale Friedlandtreffen an. Teilnehmer sind acht Orte, die den Namen Friedland tragen oder in der Vergangenheit trugen. Neben Friedland in Mecklenburg-Vorpommern gehören Friedland (Brandenburg), Friedland (Niedersachsen), Frýdlant v Čechách (Tschechien), Frýdlant nad Ostravicí (Tschechien), Korfantów (Polen), Mieroszów (Polen) und Prawdinsk (Russland) dazu.[4]

Sehenswürdigkeiten

Westansicht der Marienkirche
Kirchenruine St. Nikolai
Anklamer Tor

In der Liste der Baudenkmale in Friedland (Mecklenburg) stehen die in der Denkmalliste des Kreises Mecklenburg-Strelitz eingetragenen Baudenkmale.

  • Die Pfarrkirche Sankt Marien, im 14./15. Jahrhundert im Stil der Backsteingotik erbaute sehr einheitliche, dreischiffige Hallenkirche mit elf Jochen. Zwei Joche davon wurden, wie die westliche nie verwirklichte Doppelturmfassade, in der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts angefügt. Die Kirche wurde 1703 durch den Stadtbrand schwer beschädigt. Im 19. Jahrhundert wurde der weithin sichtbare Turm auf die Höhe von 91 Metern aufgeführt.
In St. Marien steht seit 1934 ein großes Orgelwerk von Wilhelm Sauer aus dem Jahre 1905 im Barockprospekt von 1744. Das Instrument hat 41 klingende Register bei 3 Manualen und Pedal und wurde aus Berlin, Stadtteil Zehlendorf hierher umgesetzt. Es ist regelmäßig in Gottesdiensten und Konzerten zu hören. Die Kirche bietet weitere Kunstgegenstände. In den Monaten Mai bis September ist sie zu besichtigen.
  • Die Pfarrkirche Sankt Nikolai, in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts errichteter gotischer Feldsteinquaderbau, 1945 bis auf die Umfassungsmauern ausgebrannt und seitdem Ruine.
  • Die Stadtbefestigung wurde nach 1304 errichtet und besteht aus
    • der Stadtmauer aus Feldsteinmauerwerk, bis zu 6 m hoch,
    • dem Wiekhaus Fischerburg (15. Jh.) (ursprünglich gab es 29 Wiekhäuser),
    • dem äußeren Wallgrabensystem (früher dreifach gegliedert, heute teils Grünflächen),
    • dem Anklamer Tor (früher Steintor) aus Feldsteinen (Unterbau) und Backsteinen mit beiderseitigen Rundtürmen (14. Jh.),
    • dem Neubrandenburger Tor, einheitlicher dreigeschossiger Backsteinbau mit Stadt- und Feldseitengiebel (2. Hälfte des 15. Jh.),
    • dem runden Fangelturm aus Backsteinen (14. Jh.), während einer Belagerung durch pommersche Truppen 1453 teilweise zerstört, 1909-1911 zum Wasserturm umgebaut,
    • der ehemaligen Wassermühle von 1703 am Flüsschen Datze
  • Auf dem alten Friedhof der Stadt (auf den Stadtwällen) ist das Ehrengrab von Heinrich Arminius Riemann erhalten, an den auch ein Gedenkstein nördlich der St. Marienkirche sowie eine Gedenktafel an der Stelle seines ehemaligen Wohnhauses (kriegsverlust) erinnert
  • Das Museum der Stadt ist in dem restaurierten Fachwerkgebäude Mühlenstraße 1 untergebracht.
  • Das ehemalige Alte Gymnasium, in der Rudolf-Breitscheid-Straße, klassizistisches Schulgebäude von 1784 mit Mauerresten eines mittelalterlichen Vorgängerbaus
  • Der neu gestaltete Markt mit dem dargestellten Umriss des 1945 zerstörten Rathauses
  • Gedenkstein aus den 1950er Jahren links vom Anklamer Tor, zwischen Stadtmauer und der ersten Wallkrone, für die Opfer des Faschismus: sechs KZ-Opfer und zwei Deserteure
  • Gedenkstein von 1965 an der Pasewalker Straße vor der Einmündung zum Neuen Friedhof zur Erinnerung an zwei junge Wehrmachtssoldaten, die bei Kriegsende desertierten und von SS-Männern erschossen bzw. erhängt wurden
  • Gedenkstein von 1970 am Neubrandenburger Tor für zwei sowjetische Soldaten, die bei Kriegsende erschossen wurden, zu DDR-Zeiten für Parlamentäre gehalten wurden, aber in Wahrheit Aufklärer waren. Seit Bekanntwerden dieses Sachverhalts steht der Stein im Museumshof

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die hier gewirkt haben

Reuter-Denkmal an der Marienkirche
  • Ernst Boll, Naturforscher, war Hauslehrer in Friedland
  • Carl Leuschner (1787-1862), Theologe, Gymnasiallehrer, Begründer des ältesten deutschen Turnvereins in Friedland
  • Carl Horn, Lehrer und Prorektor der Gelehrtenschule, Mitgründer der deutschen Burschenschaft
  • Marx Möller, Schriftsteller, verlebte seine Jugend in Friedland
  • Fritz Reuter, niederdeutscher Dichter, besuchte in Friedland die Schule
  • Heinrich (Arminius) Riemann, Lehrer an der Gelehrtenschule, dann Pastor an St. Marien
  • Daniel Runge, Theologe und Parlamentarier, besuchte hier die Gelehrtenschule
  • Wilhelm Sauer, Orgelbauer, verlebte seine Jugend in Friedland

Weblinks

 Commons: Friedland (Mecklenburg) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Mecklenburg-Vorpommern Statistisches Amt – Bevölkerungsentwicklung der Kreise und Gemeinden 2010 (PDF; 522 KB) (Hilfe dazu)
  2. Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  3. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
  4. Partnerschaften auf friedland-mecklenburg.de

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