Fritz Schaefler

Fritz Schaefler

Fritz Schaefler (* 31. Dezember 1888 in Eschau im Spessart; † 24. April 1954 in Köln) war ein deutscher Maler und Grafiker des Expressionismus.

Inhaltsverzeichnis

Leben und Arbeit

Kreuzigung, St. Nikolaus, Bensberg

Fritz Schaefler verbrachte seine Kindheit bis zum 10. Lebensjahr in Eschau (Spessart). Hiernach besuchte er 1899/1900 die Sexta (1. Klasse) des Gymnasiums (Internat) in Aschaffenburg. Nach Umzug der Familie nach Eggenfelden (Niederbayern) besuchte Fritz Schaefler bis 1905 das Gymnasium (Internat) in Landshut. 1905-1909 studierte er an der Polytechnischen Hochschule, der Gewerbeschule und der Kunstakademie München.

1909/10 folgte die einjährige Militärausbildung. 1910 bezog er sein erstes Atelier in München, erste Zeichnungen und naturalistische Gemälde entstanden. 1914 wurde er an die Westfront einberufen. Für ein Feldtheater entstanden Bühnenbilder. 1916 erlitt er eine schwere Kopfverwundung, 1917 wurde er entlassen; danach heiratete er Vera Linzen (Tochter von Clara Ratzka).

1918 entstanden erste druckgraphische Arbeiten. 1918/19 beteiligte er sich aktiv an der Münchner Räterepublik und wurde Mitglied des Aktionsausschusses „Revolutionärer Künstler“. 1919 arbeitete er in der Redaktion der Zeitschrift Der Weg. 1918/19 waren seine fruchtbarsten Jahre. Nach der Zerschlagung der Räterepublik 1919 floh er zunächst nach Passau zu seinem Freund Alfred Kubin. Nachdem sich die Verhältnisse in München etwas beruhigt hatten, zog er 1920 mit seiner jungen Familie in das Ferienhaus seiner Schwiegermutter Clara Ratzka in Ernstdorf, einem heutigen Ortsteil von Prien, am Chiemsee um. Dort war er nach weiterem Umzug direkt am Seeufer bis 1927 ansässig. Es entstand ein reiches Aquarell- und Eitemperawerk. 1920/21 machte er Bühnenentwürfe, unter anderem zu Shakespeare und Georg Kaiser. 1927 zog er nach Köln. 1929/30 entstanden farbgestalterische Arbeiten für Krankenhäuser und die Internationale Hygiene-Ausstellung Dresden 1930. In den 1930er Jahren schuf er über hundert Glasfenster, Altarbilder und Sgraffiti. 1938 wurden zwei seiner Bilder in der Münchner Ausstellung Entartete Kunst gezeigt und alle Bilder Schaeflers aus den deutschen Museen entfernt und teilweise vernichtet.

1938 starb seine Frau, er heiratete 1943 erneut. Ab 1942 verbrachte er zeitweise bis zu seinem Tode im Bergischen Land in Remerscheid. Erst 1945 arbeitete er wieder in Köln und schuf ab 1950/54 abstrakte Bilder. Am 24. April 1954 starb Fritz Schaefler in Köln und er fand seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof neben St. Nikolaus in Bensberg (Bergisch Gladbach).

Gedenken und Erinnerung

Der Geburtsort Eschau ehrt ihn durch besondere Pflege der künstlerischen und gestalterlichen Fähigkeiten der Kinder und Schüler. Darauf stiftete der Enkel des Künstlers, Christoph Schaefler, 2006 den Fritz-Schaefler-Preis (Gutschein für einen besonderen Kunstkurs), den der Landkreis seitdem jährlich an die jüngsten Künstler des Kreises vergibt. Der Stifter gibt den ersten vier Preisträgern eine Graphik oder einen Holzschnitt des Künstlers.[1]

Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen

  • 1911 Landshut, Oskar Dallmer'sche Kunsthandlung
  • 1911 Rosenheim, Kunstverein, Aquarelle
  • 1915 München, Kunstverein, innerhalb der 'Neuen Sezession', Graphik
  • 1916 München, Moderne Galerie Heinrich Thannhauser, »Kriegsausstellung«; Berliner Sezession, 3 Zeichnungen
  • 1917 Berliner Sezession
  • 1918 Mannheim, Kunsthalle; München, Galerie Hans Goltz, 'der expressionistische Holzschnitt'; München, Kunstsalon Joel, mit Walter Gramatte
  • 1919 München, Galerie Hans Goltz, Kollektivausstellung; Frankfurt am Main, Zinglers Kabinett, (mit P. Klee und Th. C. Pilartz); München, Moderne Galerie Heinrich Thannhauser, Eröffnungsausstellung mit 'graphischer Schau' zahlreicher Künstler
  • 1920 Hamburg, Kunstsalon Maria Kunde
  • 1922 Berlin, Galerie Goldschmidt und Mallerstein, Aquarelle
  • 1923 Dessau
  • 1927 Halle, Kunstverein
  • 1929 Köln, Ausstellung der Malerfachabteilung des Katholischen Gesellenvereins
  • 1930 Dresden, Internationale Hygiene-Ausstellung, Farbgestaltung des Musterkrankenhauses
  • 1931 Köln, Kunstverein, Kölner Künstler
  • 1932 Köln, Wettbewerbsausstellung der Kölner Künstlerhilfe
  • 1934 Köln, Ars Sacra, Gesellschaft der Freunde katholischer Kunst; Köln, Museum für Kunsthandwerk, Wettbewerbsausstellung 'Mutter und Kind'
  • 1935 Köln, Gau-Kunstausstellung im Kölnischen Kunstverein
  • 1936 Köln, Ars Catholica, Entwürfe für Kirchenfenster; Köln, Kölnischer Kunstverein, Glasfensterentwürfe; Halle, Galerie Neubert, Glasfensterentwürfe
  • 1938 München, 'Entartete Kunst' im Münchner Archäologischen Institut
  • 1951 Köln, Staatsbauschule
  • 1955 Barmen, Kunsthalle, Bleiverglasungen, Plastiken, Ölbilder
  • 1972 München, Neue Münchner Galerie, 'Fritz Schaefler, Ein unbekannter Expressionist'; Syke, Galerie Vehring
  • 1973 Bremen, Galerie Ohse
  • 1978 Paris, 'Berlin-Paris', Centre Georges Pompidou
  • 1976 München, Theatermuseum, 'Bühnenbilder des 20. Jahrhunderts'; Syke, 10 Jahre Galerie Vehring
  • 1979 München, Stadtmuseum, 'Die Zwanziger Jahre in München'
  • 1980 München, Theatermuseum, 'Expressionistisches Theater'
  • 1983 Aachen, Suermondt-Ludwig-Museum
  • 1983 Bremen, Galerie Ohse, Aquarelle
  • 1984 München, Galerie Hierling, Aquarelle und Druckgraphik
  • 1989-1995 Kerken-Stenden, 'Der Expressionist Fritz Schaefler', Dauerausstellung mit 90 Werken
  • 1991 Regensburg, Städt. Galerie 'Leerer Beutel', Ausstell.-beteiligung 'Expressionismus in Regensburg'
  • 1991 Düsseldorf, Kulturbahnhof Eller, Gesamtwerk
  • 1991 Paderborn, Städt. Galerie Am Abdingshof, Retrospektive
  • 1993 München, Lenbachhaus, 'Süddeutsche Freiheit. Kunst der Revolution in München 1919'
  • 1991 Aachen, Diözesantag, 'Ein eigener Mensch werden', Kinder- und Familienbilder v. F. Schaefler
  • 1994 Düsseldorf, Galerie Remmert und Barth, Ausstellungsbeteiligung bei 'Von Nolde bis Dix'
  • 1994-1995 Ludwigshafen, Wilhelm Hack-Museum, 'Die neue Wirklichkeit', Fritz Schaefler mit L. Feininger und P. Klee als Repräsentanten des Expressionismus
  • 1995 München, Stadtmuseum, 'Oskar Maria Graf Ausstellung' mit Portraits von Fritz Schaefler
  • 1995 Hürth (bei Köln), Löhrer Hof, Gemälde, Aquarelle, Druckgraphik
  • 1996 Berlin, Akademie der Künste, 'Oskar Maria Graf, Odyssee eines Einzelgängers' mit Portraits von Fritz Schaefler
  • 1996 Solingen, Deutsches Klingenmuseum 'Fritz Schaefler (1888-1954) Im Spannungsfeld des Expressionismus' (Katalog mit Werkverzeichnis)
  • 1997 Solingen, Museum Baden, Dauerleihgabe von 17 Werken zur ständigen Präsentation
  • 1997 Köln, Studio Dumont (Hedwig Neven Dumont), kleine Retrospektive
  • 1997 Solingen, Deutsches Klingenmuseum, Dauerleihgabe von 5 Gemälden zu ständigen Präsentation
  • 1999 Düsseldorf, Galerie Remmert und Barth, 'Fritz Schaefler - Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphiken'
  • 2001 New York, Galerie St. Etienne 'The "Black-and-White"-Show'
  • 2002 Aachen, Galerie Am Elisengarten
  • 2002 New York, Galerie St. Etienne 'Recent Acquisitions'
  • 2006 Obernburg, Kochsmühle (Veranstalter Landratsamt Miltenberg), Retrospektive 'Fritz Schaefler - Der Expressionist aus dem Spessart'
  • 2009 Worms, Kunstverein Worms, 'Fritz Schaefler - Künstler zwischen zwei Kriegen'

Einzelnachweise

  1. Pressemitt. auf Hp Chr. Schaefler

Literatur

Aufsätze und Rezensionen
  • Justin Hoffmann (Kurator): Der Expressionist Fritz Schaefler, bei clara-ratzka.de ohne Datum online) (PDF mit Bildern (schw/w), Zugriff März 2011)
  • Moderne Galerie Heinrich Thannhauser, 1916, gezeichnet mit 'E'
  • Ludwig Coellen, Die Radierungen Fritz Schaeflers, Das Kunstblatt Bd. 2 Heft 12, S. 378-381, Potsdam-Berlin 1918
  • Die Schaffenden, 1, 3. Mappe 1918; 2, 2. Mappe 1919
  • Kunstchronik, Neue Folge 30, 1918/19, S. 449; 1927/28 S. 101 ff, München
  • E. Trautner, Der Weg, Heft 2, S. 8, Darmstadt 1919
  • Hallische Nachrichten, 19./20. Febr. 1920
  • Kurt Gerstenberg, Der Cicerone 12. Jg. 1920, S. 259/59 und S. 859, 1920 Leipzig
  • Kurt Gerstenberg, Fritz Schaefler im Hallischen Kunstverein, Das Kunstblatt Jg. 4, S. 127/28, Potsdam-Berlin 1920
  • Kurt Gerstenberg, Fritz Schaefler, Das Kunstblatt, Jg. 5, Heft 9, S. 257-263 mit 6 Abb., Potsdam-Berlin 1921
  • Paul Westheim, Das Kunstblatt, Jg. 6, Heft 11, S. 500, Potsdam-Berlin 1922
  • Karl Woermann, Die Kunst der neuesten Zeit, S. 144, Leipzig 1923 W. Crodel und Fritz Schaefler, Farben im Krankenhause, Zeitschrift für das gesamte Krankenhauswesen 25. Jg. Heft 17, S. 466-500, Berlin 1929, Sonderdruck
  • Gustav Friedrich Hartlaub, Die Graphik des Expressionismus in Deutschland, S. 39, Stuttgart 1947
  • Kurt Gerstenberg, Fritz Schaefler, Das Kunstwerk, Bd. 9, Heft 4, S. 51 mit 2 Abb. S. 41, Baden-Baden 1955/56
  • Franz Roh, 'Entartete Kunst', Kunstbarbarei im Dritten Reich, S. 199, 212, 223, 241, Hannover 1962
  • Doris Schmidt, Zwischen Brücke und Blauem Reiter, Süddeutsche Zeitung, 26. Juli 1972
  • Lothar Lang, Expressionistische Buchillustration in Deutschland 1907-1927, S. 81/82 und 229, Leipzig 1975
  • Dirk Rose (Hrg.), Die Kunst den Massen, Verbreitung von Kunst 1919-1933, S. 14/15, Berlin 1977
  • Dirk Halfbrodt und Wolfgang Kerr (Hrg.), München 1919, Bildende Kunst/Fotografie der Revolutions- und Rätezeit, S. 55-58, 65, München 1979
  • „Dostojewski ist mein Freund“. Graphiken, Gemälde und Buchillustrationen zu Dosto-jewski in der deutschen Kunst zwischen 1900 und 1950, hrsg. vom Lindenau -Museum Altenburg 1999
  • Christiane Schmidt, Von Qualen und Verspottung – Arbeiten des Expressionisten Fritz Schaefler in der Graphischen Sammlung des Clemens-Sels-Museum Neuss, in: Novaesium (Neusser Jahrbuch für Kunst, Kultur und Geschichte) 2005, S. 123-136
  • Dr. Brigitte Schad, Fritz Schaefler - Der Expressionist aus dem Spessart. Eröffnungsrede am 6. Oktober 2006 zur Retrospektive des Landkreis Miltenberg in der Kochsmühle (Obernburg)
Kataloge
  • E. Trautner, Fritz Schaefler, Ausstellungskatalog Zinglers Kabinett,Frankfurt 1919, S. 15-17, Kat. Nr. 36-49
  • Die Neue Bücherschau, Verlagsverzeichnis Karl Lang, 2. und 3. Heft München 1919
  • 150 Jahre Bayerisches National-Theater, München 1928, Abb. S. 121
  • Internationale Hygiene-Ausstellung, S. 183-184, Katalog Dresden 1930
  • Von Menzel bis Picasso, Schriftenreihe der Staatlichen Galerie Moritzburg, Halle, Heft 12, 1957
  • Christian Schaffernicht, Fritz Schaefler, ein unbekannter Expressionist zwischen Räterepublik und Moderne, Neue Münchner Galerie, München 1972
  • Fritz Schaefler 1888-1954, Galerie Rolf Ohse, Bremen 1974 Vom Dadamax bis zum Grüngürtel, Köln in den zwanziger Jahren, S. 166, Köln 1975,
  • Bühnenbilder des 20. Jahrhunderts aus den Beständen des Theatermuseums München 1976, Kat. Nr. 113 und 114 10 Jahre Galerie Vehring, Syke 1976, o. S. Abb. 'Landsteg', 1921 'Berlin-Paris', Centre Georges Pompidou, Katalog 'Berlin-Paris', S. 470, Nr. 92, Paris 1978
  • Die Zwanziger Jahre in München, Münchner Stadtmuseum 1979
  • Expressionistisches Theater, Vom Kaiserreich zur Republik, Deutsches Theatermuseum, München 1980
  • Die Tunisreise, Klee — Macke — Moillet, Münster/Bonn 1983
  • Gerhart Söhn: Handbuch der Original-Graphik in deutschen Zeitschriften, Mappen-werken, Kunstbüchern und Katalogen 1890 – 1933, 1989 ff
  • Dr. Vera Thiel (Hrsg.): 'Fritz Schaefler 1888-1954. Im Spannungsfeld des Expressionismus'. Malerei und Grafik, Solingen 1996 (mit vorläufigem Werkverzeichnis)
  • Fritz Schaefler. Aquarelle, Zeichnungen, Druckgraphiken 1918 – 1928, Galerie Remmert und Barth, Düsseldorf 1999
  • Dr. Christiane Schmidt, Fritz Schaefler – Arbeiten in der Graphischen Sammlung des Kunsthistorischen Instituts, Köln 2000 (unveröffentlichte Magisterarbeit)
  • Dr. Brigitte Schad, 'Fritz Schaefler - der Expressionist aus dem Spessart'. Flyer zur Retrospektive des Landkreis Miltenberg in der Kochsmühle, Obernburg 2006
  • Dr. Dietmar Schuth, 'Fritz Schaefler - Künstler zwischen zwei Kriegen', Herausgeber Kunstverein Worms, Worms 2009
  • Christoph Schaefler, 'Fritz Schaefler - Wiederentdeckung verschollener Werke, Sammlung Heymann, London' Köln 2010
Zeitschriften, in denen Grafiken von F. Schaefler erschienen sind
  • Der Weg, Heft 1-7, München, später Darmstadt 1919 A. Karl Lang-Verlag
  • Die Schaffenden, Hrg. Paul Westheim, Verlag Gustav Kiepenheuer, Berlin-Potsdam, 1919, Mappe 2 und 3
  • Die Fibel, 1. Mappe, Verlag A. Karl Lang, München-Pasing 1918
  • Süddeutsche Freiheit, Zeitung für das neue Deutschland, 1. Jg., München 1919, Nr. 17 und 18 (Titelblatt)
  • Hans Jacob Haringer, Haus des Vergessens, 'Das neueste Gedicht' 24/25, Dresden 1919, Umschlag
  • 'Neue Graphik', Buchanzeige des Verlags L. S. (Leo Scherpenbach), Titelvignette 1919, München Frauenland, hrg. vom katholischen
  • Frauenbund, Heft 5 Köln 1933

Weblinks


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