Fünfpfennigstück

Fünfpfennigstück
Pfennigschein als Notgeld

Der Pfennig (Abkürzung Pf, Symbol s. u.) ist eine alte deutsche Münze, die bis zur Euro-Bargeldeinführung im Jahre 2002 Bestand hatte.

Der „Pfennig“ war Vorbild für den bis zur Euro-Bargeldeinführung in Finnland umlaufenden „Penni“, den in Polen im Zeitraum von 1917 bis 1918 umlaufenden „Fenig“ (Mehrzahl: 2–4 „Fenigi“; 5 oder mehr „Fenigów“) und den aktuell in Bosnien-Herzegowina umlaufenden „Fening“. Der heute noch in Großbritannien umlaufende Penny (Mehrzahl: „Pence“) ist mit dem „Pfennig“ sprachverwandt. Für die Herkunft der Bezeichnung „Pfennig“ gibt es verschiedene Erklärungen. Sie könnte beispielsweise auf dem lateinischen Begriff pondus (dt.: Gewicht, Gewichtsstück, Pfund) beruhen, was u. a. für das altenglische Wort pennige (ungefähre Aussprache: pennie-jäh, Lautschrift [penije]) gelten würde; vgl. auch das dänische Wort penge und das polnische Wort pieniądze für Geld. Korrekt ist die Herleitung aus dem phönizischen und keltischen penn (Kopf) mit Individualisierungssuffix in der Bedeutung Kopfstück.

Nach einem alten „Handels-Lexicon“ von 1848 aus Leipzig war der Name Pfennig „ursprünglich der allgemeine Name jeder Münze in Deutschland, der sich von den Hohlmünzen oder Brakteaten herschreiben soll, weil diese die Gestalt eines Pfännchens hatten“ (also durchgebogen waren).

In einigen altdeutschen Ländern wurde der Pfennig auch „Pfenning“ bezeichnet, z. B. in Preußen bis 1873, und zwar zur Abgrenzung zum Taler von vor 1821, als dieser noch 24 (Gute-)Groschen = 288 Pfennig galt und nicht wie ab 1821 30 Silbergroschen = 360 Pfenning. Weitere Namen waren: Penning, Pending, Pfanding, Penny (Mehrzahl Pence, Pennies) u. a.

Der Pfennig war der „Vater“ für eine ganze Reihe späterer Münznominale, die Teile oder Vielfache des späteren eigentlichen Pfennigs wurden: Rappen (schwarzer „Raben“-Pf), Stä(e)bler, Witten (weißer Pf), Schwaren (schwerer Pf), Albus (lat. Weiß-Pf, anfangs in Groschengröße), Heller (Haller Pf), Groschen (denarius grossus), Schilling u. a.; weiterhin gab es sog. „leichte Pfennige“, „gute Pfennige“ oder auch „Zollpfennige“, was am Gepräge direkt ablesbar war. Einige Pfennigarten erhielten im Volksmund darüber hinaus weitere Bezeichnungen, wie die Erfurter „Sargpfennige“, die angeblich aus den silberhaltigen Särgen von katholischen Heiligen um 1525 während der Reformationszeit geprägt wurden und teilweise auch die entsprechende Symbolik (Totenschädel auf gekreuzten Knochen) im Gepräge aufwiesen.

Der Pfennig lebt heute noch trotz seiner Abschaffung in Deutschland durch die Euro-Währung in einigen europäischen Ländern zur Zeit weiter und zwar in Großbritannien direkt als (New-)Penny, sowie in der tschechischen und slowakischen Republik abgewandelt als Haler bzw. als Filler (Heller) in Ungarn sowie als Grosz (denarius grossus) in Polen.

Der einfache Pfennig sank im Verlauf der Jahrhunderte zum (fast) niedrigsten Scheidemünzen-Nominal ab.

Der Pfennig existiert auch noch als altes Silbergewicht im Werte von 1/256 Silber-Gewichtsmark sowie als englisches Edelmetallgewicht Pennyweight.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Pfennigs

Mittelalter

Regensburger Pfennig aus dem 10. Jh.

Karl der Große legte im sogenannten Karolingischen Münzfuß fest, dass aus einem karolingischem Pfund Silber 240 Münzen geprägt werden sollen, die Denar bzw. französisch später Denier genannt wurden. Ab dem 10. Jahrhundert wurden die Denare im deutschen Sprachgebiet auch als Pfennige („phenninc“), sowie im Englischen als Pennies bezeichnet. Dies erklärt die Abkürzung „d“ wie denarius, die bis 1971 in Großbritannien für den „alten“ Penny gebräuchlich war. Die frühen Pfennige hatten ein Gewicht von etwa 1,3 g bis 2 g, das im Verlauf der Jahrhunderte sich tendenziell ständig verminderte. Die häufigen Gewichtsschwankungen gleicher Pfennige waren teilweise herstellungstechnisch bedingt, wobei die höhergewichtigen Pfennigexemplare einer „ständigen privaten Aussortierung“ unterlagen, siehe Greshamsches Gesetz. Zu dieser Zeit und sogar teilweise bis in die Neuzeit (!) musste das Gesamtgewicht einer bestimmten Anzahl von gleichartigen Pfennigen bei größeren Zahlungen stimmen, was tendenziell abweichende Kurse zwischen kleineren und größeren Münznominalen förderte und dann seinen absoluten Höhepunkt in der Kipper- und Wipperzeit fand. Zum Beispiel geben Begriffe „Schock-Pfennig“ (= 60 Pf), „Schockgroschen“ oder „Pfund Sterling“ (= 240 d) Hinweise auf diese Zahlungsweisen mit kleinen Münznominalen.

Zwischen dem 8. und dem 13. Jahrhundert bestand der Pfennig aus hochwertigem Silber und besaß hohe Kaufkraft. Deshalb wird diese Epoche in der Münzkunde auch „Pfennigzeit“ genannt. Nur ganz selten wurden Pfennig-Hälblinge geprägt, die auch als Obole oder Scherfe bezeichnet wurden.

Der Pfennig war um 1200 das größte und einzige deutsche Silber-Kurantmünzen-Nominal, wenn man von importierten ausländischen Gold- und Silbermünzen einmal absieht. Kleinere Geldwerte wurden durch Halbierung oder Viertelung erzeugt (Hacksilber), was bei den einseitigen dünnen Hohlpfennigen oder „Strubben“ sehr leicht möglich war, die dann ab dem 17. Jh. als (Brakteaten) bezeichnet wurden. Das häufig trotzdem noch benötigte „Wechselgeld“ zum Preis- und Mengenausgleich von Käufern und Verkäufern auf den städtischen Märkten waren Kleinstmengen an Naturalien und Waren, die in den Gesamtkaufvorgang mit einbezogen wurden.

Der Pfennig wurde um 1200 durch die verschiedenen Münzherrn regional in Deutschland sehr unterschiedlich im Rauhgewicht und Silberfeingewicht (Schrot und Korn) ausgeprägt, da das deutsche Königtum das Münzregal abgab bzw. nicht als einheitlichen Reichsfuß konsequent durchsetzen konnte. Dadurch entstanden im Laufe der Zeit viele regionale Pfennige mit unterschiedlichen Kursen zueinander. Das bekannteste Beispiel war der Haller Pfennig, der später zum Heller oder auch Haller in den späteren Reichsmünzordnungen als eigenständiges Nominal gesetzlich festgelegt wurde und von denen zwei Stück auf einen Pfennig bis ins 19. Jahrhundert z. B. in Bayern galten. Schon bei den frühen Hellern („Händleinhellern“) setzt eine merkliche Kupferbeilegierung ein, so dass der Heller schon sehr bald zur ersten deutschen „reinen“ Kupfermünze herab sank.

Neuzeit

4 Reichspfennig, Weimarer Republik 1932, Vorder- und Rückseite
Deutsche Pfennig-Stücke, Vorder- und Rückseite

Etwa mit Ausgang des 17. Jahrhunderts sank der Pfennig zur reinen Kupferscheidemünze herab. Einige deutsche Münzherrn prägten im 18. Jahrhundert zur etwa gleichen Zeit Kupfer- und Billonpfennige parallel. Tendenziell nahm jedoch ab Mitte des 18. Jahrhunderts der Anteil der Billon- gegenüber den reinen Kupferpfennigprägungen stark ab, was sich auch auf die 2- bis 4-Pfennig-Münzen übertrug. Die letzten silberhaltigen 1-Pfennig-Münzen wurden in Deutschland 1805 im Fürstentum Leiningen geprägt und sind selten.

Die 1873 im Deutschen Reich als Währung eingeführte Goldmark erhielt als dezimale Einteilung den Pfennig mit 1 Mark = 100 Pfennig. Diese Einteilung war bis zur Euro-Einführung die kleinste Währungseinheit der jeweiligen Mark-Währungen in Deutschland.

Der letzte bundesdeutsche Pfennig war kupferfarben, auf einer Seite mit einer Eins und auf der Rückseite mit dem Eichenlaub geprägt und zeigte das Prägejahr und den Kennbuchstaben des Prägeorts.

Die 1-Pfennig-Münze bestand aus Stahl, der beidseitig mit Kupfer beschichtet war und hatte einen Durchmesser von 16,5 mm.
Die 2-Pfennig-Münzen bis zum Prägedatum 1968 bestanden aus Bronze, danach ebenso aus mit Kupfer plattiertem Stahl.
Die 5- und 10-Pfennig-Münzen bestanden aus mit Messing plattiertem Stahl.
1-Pfennig-Münze der DDR

Die letzten Pfennig- (sowie die bis einschließlich auf 2 Mark lautenden) Münzen der DDR waren bis auf das 20-Pfennig-Stück und das bis 1956 im Umlauf gewesene 50-Pfennig-Stück, die aus Messing beziehungsweise einer Aluminium-Kupfer-Legierung bestanden, alle aus Aluminium.

Historische Wertrelationen

Hier einige historische Wertrelationen des Pfennigs zu anderen Münznominalen, die teilweise selbst vom ursprünglichen Pfennig abstammten:

  • 1 Conventions- bzw. Speciestaler à 32 Groschen = 384 Pf
  • 1 (preußischer) Taler (ab 1821) à 30 Silbergroschen = 360 Pf
  • 1 (sächsischer) Taler (ab 1841) à 30 Neu-Groschen = 300 Neu-Pf
  • 1 (Rechnungs-)(preußischer) Reichstaler à 24 Groschen = 288 Pf
  • 1 (Vereins-)Gulden (à 20 Groschen) = 60 Kreuzer = 240 Pf
  • 1 Nürnberger Pfund (477 g) Silber um 1350 = 240 Pf
  • 1 Pfund (Silber) = 240 Pf bis 1873
  • 1 Pound GB = 20 Shilling = 240 Pence (d) bis 1970, dann 100 (New-)Pence (p)
  • 1 Nürnberger Mark (238,6 g) Silber um 1300 = 120 Pf
  • 1 (Guter, Silber-)Groschen = 12 Pf
  • 1 Schilling = 12 Pf (im Mittelalter teilweise nur 6 Pf)
  • 1 Engl. shilling (à 3 groat) = 12 pence (siehe auch Penny)
  • 1 (sächsischer) Neu-Groschen = 10 Pf
  • 1 Mariengroschen = 8 Pf
  • 1 Kreuzer = 4 Pf
  • 1 Groten = 4 Pf = 5 Schwaren
  • 1 Witten = 4 Pf
  • 1 Stüber = 4 Pf
  • 1 Körtling („Kurzgroschen“) = ca. 4 bis 8 Pf
  • 1 (schlesischer) Grösch(e)l, Greschel, Grosz, Gröschlein meist 2 ½ Pf
  • 1 Pf = 2 Heller, Scherf
  • 1 (Reichs-, Renten-, Deutsche) Mark (der Deutschen Notenbank, der DDR) = 100 Pf (ab 1873)

Der Pfennig in Redensarten

  • Glückspfennig: Einen Pfennig zu finden bedeutet im Volksmund Glück haben.
  • Auf Heller und Pfennig etwas bezahlen …
  • Wer den Pfennig nicht ehrt, ist des Talers nicht wert.
  • Pfennigfuchser (Geizhals)

Sammlerwert

Fehlerhafte Umschrift von 1950 aus Karlsruhe

Einige wenige Pfennigmünzen haben einen hohen Wert unter Sammlern; beispielsweise die 50-Pfennigmünze mit dem Schriftzug „Bank deutscher Länder“ und dem Prägejahr 1950. Die Prägestätte Karlsruhe, Münzbuchstabe „G“, prägte im Jahr 1950 irrtümlich 30.000 Fünfzig-Pfennig-Stücke mit der Inschrift „Bank Deutscher Länder“ statt „Bundesrepublik Deutschland“. Erst durch eine nachträgliche Anordnung wurden diese Prägungen zur kursgültigen Münze erklärt, da zu diesem Zeitpunkt die Münzhoheit schon auf das Bundesfinanzministerium übergangen war. Der aus der Seltenheit resultierende hohe Sammlerwert führte sogar zu Fälschungen, mitunter durch Kombinationen einseitig abgeschliffener Hälften verschiedener Münzen. Gefragt sind auch die 1-Pfennig-Münzen mit dem Prägejahr 1948. Auf der Rückseite des von 1949 bis 2002 gültigen 50-Pfennig-Stückes ist als Eichenpflanzerin Gerda Johanna Werner abgebildet.

Ein weiteres seltenes Pfennigstück ist die Ausgabe 2 Pfennig der Prägestätte Hamburg (J) des Jahres Jahr 1969 aus Kupfer; diese Münze wird durch das verwendete Material von einem Magneten nicht angezogen.[1][2]

Mit der Abschaffung der Deutschen Mark und der Einführung des Euro ist auch der Pfennig kein gültiges Geldzeichen mehr.

Pfennigzeichen

Für „Pfennig“ wurde früher vorrangig das Kürzel „d“ verwendet, wobei „d“ für „denarius“ (Mehrzahl: „denarii“ – für „kleine römische Münze“) steht (vgl. Kürzel „d“ für →Penny) und nicht automatisch Hundertstel bedeutet (das wäre: „Cent“, denn der Vorsatz „Dezi“ steht für: Zehntel). Das Pfennigzeichen wurde bis nach dem Zweiten Weltkrieg verwendet. Es war ein in der deutschen Kurrentschrift geschriebenes „d“ mit einem Schwung nach unten, wie nebenstehende Abbildung zeigt.

Das Pfennigzeichen wird folgendermaßen definiert und kodiert:

Internationaler Zeichenkodierungsstandard Unicode
und Kodierung im Internet-Dokumentenformat HTML
Zeichen Unicode
Position
Unicode
Bezeichnung
Bezeichnung HTML
hexadezimal
HTML
dezimal
HTML
benannt
U+20B0 German penny sign Pfennigzeichen ₰ ₰

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Schätze aus dem Geldbeutel
  2. Kleiner Deutscher Münzkatalog von 1871 bis heute; Günter und Gerhard Schön; 34. Auflage – München: Battenberg; 2004; Seite 135; ISBN 3-89441-554-1
  • Verein Gelehrter und praktischer Kaufleute: "Handelslexicon ...", Verlag Ernst Schäfer Leipzig 1847

Weblinks


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