Gasmotorenfabrik Deutz AG

Gasmotorenfabrik Deutz AG
Deutz AG
Logo der Deutz AG
Unternehmensform Aktiengesellschaft
ISIN DE0006305006
Gründung 1864
Unternehmenssitz Köln
Unternehmensleitung

Dr. Helmut Leube (Vorstandsvorsitzender)

Mitarbeiter 4.617 (2007)
Umsatz 1524 Mio. Euro
Bilanzsumme 1.162,9 Mio. Euro (2006)
Branche Motorenhersteller
Website

www.deutz.com

Die Deutz AG ist ein 1864 gegründeter deutscher Motorenhersteller mit Sitz in Köln. Das Unternehmen trug schon vielfältige Namen, u. a. die bekannte Abkürzung KHD für Klöckner-Humboldt-Deutz AG. Neben dem Bau von Motoren mit Luft-, Wasser- und Ölkühlung beschäftigte sich das Unternehmen auch mit der Produktion von Lokomotiven, Lastkraftwagen, Omnibussen Bau- und Landmaschinen. Der Markenname für die von KHD produzierten Lastwagen und Omnibusse war Magirus-Deutz, der für Traktoren Deutz, später Deutz-Fahr und zuletzt KHD-Fahr. Das seit 1964 verwendete Logo des Unternehmens ist ursprünglich dasjenige des Fahrzeugbauers Magirus aus Ulm: Es zeigt ein großes „M“ für Magirus in Kombination mit der stilisierten Silhouette des Ulmer Münsters. Im März 2007 verlegte die Deutz AG Ihren Stammsitz von Köln-Mülheim zu Ihrem größten Produktionsstandort nach Köln-Eil. Im Jahr 2006 erzielte das Unternehmen bei einem Umsatz von 1,49 Milliarden Euro einen Nettogewinn von 61,5 Mio. Euro.[1] Die Aktie der Deutz AG ist im SDAX der Deutschen Börse notiert.

Inhaltsverzeichnis

N. A. Otto & Cie, Gasmotoren-Fabrik Deutz AG (1864–1930)

Deutz Grubenlok

Die Deutz AG wurde 1864 als N. A. Otto & Cie von Eugen Langen und Nicolaus August Otto in der Kölner Altstadt gegründet und kann damit als ältestes Motorenwerk der Welt angesehen werden. 1869 erfolgte der Umzug nach Deutz, wo die Fabrik den erforderlichen Platz fand. 1872 erfolgte die Umbenennung in Gasmotoren-Fabrik Deutz AG. Mitarbeiter in leitender Stellung waren damals u. a. Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach, die beide nach 9 Jahren vorzeitig die Firma verließen, um eigene Wege zu gehen. Ab 1876 begann die Produktion von Viertaktmotoren, den sogenannten Ottomotoren.

Die nächsten Jahrzehnte waren geprägt von einer stetigen Ausweitung des Produktionsbereichs, vor allem durch Aufkäufe anderer Firmen. Von 1892 bis 1970 baute Deutz Lokomotiven, vor allem ab 1944 mit Dieselantrieb. Ab 1897 baute man auch stationäre Dieselmotoren, zunächst in Lizenz von MAN. Die Gasmotoren-Fabrik Deutz begann ab 1902 mit der Fa. Grether den Bau von Feuerwehrautomobilen und konnte 1903 das erste Feuerwehr-Kraftfahrzeug mit einem Verbrennungsmotor in der Welt fertigstellen[2]. Von 1906 versuchte man sich in der Gasmotorenfabrik Deutz AG (GFD), mit einer Serienfertigung eines Automobils. Grundlage war eine Konstruktion von Bugatti und im Zweigwerk Berlin sollten die großen Vierzylinder gebaut werden. Bis 1909 wurden nur einige Versuchswagen hergestellt und parallel entstand ein 1,3 Liter Rennwagen für den Italiener Ettore Bugatti. Einige Personenwagen wurden bis 1913 von Deutz gebaut. Während des ersten Weltkriegs wurden 1916 von den damals 3.400 Beschäftigten auch LKW mit 5 Tonnen Nutzlast nach Plänen von Josef Vollmer gebaut. Neben Subventions-LKW baute man auch den „Deutzer Trekker“ als Artilleriezugmaschine. 1925 stellte Deutz zwei verschiedene neu entwickelte LKW auf der IAA in Berlin aus, die aber nicht in den Serienbau aufgenommen wurden. 1926 entstand der erste Dieseltraktor. Die Agrartechnik wurde für lange Zeit zu einem der wichtigsten Standbeine der Firma. Zum Produktportfolio gehörten luft-, öl- und wassergekühlte Diesel- und Gasmotoren sowohl für den stationären als auch für den mobilen Einsatz. Der Leistungsbereich lag dabei zwischen 40 kW und 4 MW.

Humboldt-Deutz, Klöckner-Humboldt-Deutz (KHD) (1930–1983)

KHD-Logo

Vorkriegszeit (1930–1939)

1930 erfolgt die Übernahme der Maschinenbauanstalt Humboldt AG in Köln, die vor allem Maschinen zur Ver- und Bearbeitung von Schüttgut (Mühlen, Brechwerke, Rüttler, Förderanlagen) herstellte. Der Firmenname lautete nun Humboldt-Deutz. Auch die Motorenfabrik Oberursel wurde übernommen, womit auch Flugzeugmotoren gebaut wurden. Das Werk Oberursel gehört heute zu Rolls-Royce Deutschland.

1936 übernahm Humboldt-Deutz die kränkelnde Fahrzeugfabrik Magirus in Ulm. Die beiden Firmen ergänzten sich gut: Magirus hatte Nutzfahrzeuge produziert, benötigte jedoch dringend Dieselmotoren. Humboldt-Deutz fertigte Motoren, stellte jedoch selber keine kompletten Nutzfahrzeuge her. Die Fusion ermöglichte den Bau von vollständigen Lkw, Bussen und Feuerwehrfahrzeugen. Der Markenname der so produzierten Nutzfahrzeuge lautete Magirus-Deutz (siehe hierzu den Hauptartikel Magirus-Deutz).

1938 wurde die Isselburger Hütte übernommen und es entstand durch einen Organvertrag mit der Klöckner-Werke AG der bekannte Name Klöckner-Humboldt-Deutz AG (KHD).

Zweiter Weltkrieg (1939–1945)

Während des Zweiten Weltkriegs beschäftigte sich die Firma in erster Linie mit dem Bau von Rüstungsgütern, vor allem Panzer, Lkw, Kettenfahrzeuge („Raupenschlepper Ost“) und Halbkettenfahrzeuge für die Wehrmacht wurden hergestellt. Dabei wurden teilweise (in den Raupenschleppern) neuentwickelte Dieselmotoren mit Luftkühlung eingesetzt.

Nachkriegszeit (1945–1970)

Hinter dem Grill dieses Magirus-Deutz-Lkw ist das gewaltige Lüfterrad des luftgekühlten Motors zu erkennen.
Blick in die Motorenproduktion von KHD anno 1959
Magirus-Deutz-Lkw
Diesellokomotive des Typs T4M425R, Baujahr 1954

Die Werksanlagen waren im Verlauf des Zweiten Weltkriegs weitgehend zerstört worden. Gegen Ende des Jahres 1945 wurde die Produktion von Raupenschleppern vorübergehend wieder aufgenommen, die nun in der Forstwirtschaft eingesetzt werden sollten. Die ersten Lkw nach dem Krieg wurden mit wassergekühlten Dieselmotoren ausgerüstet, die ab 1948 jedoch zunehmend von selbstentwickelten luftgekühlten Maschinen abgelöst wurden. Die luftgekühlten Dieselmotoren wurden in der Nachkriegszeit zu einer Art Markenzeichen von KHD (nur noch die tschechische Firma Tatra produziert bis heute Fahrzeuge mit eigenentwickelten luftgekühlten Dieselmotoren). Statt eines Wasserkühlers befand sich vor dem Motor der damit ausgestatteten Lkw und Busse ein respektables Lüfterrad, das einerseits für die Kühlung, andererseits jedoch auch für ein typisches Geräuschbild sorgte, das die Magirus-Deutz Lastwagen und Busse von sich gaben.

Diese Motoren wurden außerdem auch von Irmer & Elze in Baustellenkompressoren eingebaut, wobei beispielsweise der Reihensechszylinder so modifiziert wurde, dass jeweils drei Zylinder als Motor und drei (mit anderen Zylinderköpfen) als Verdichter liefen.

Mit der Übernahme der Vereinigten Westdeutschen Waggonfabriken („Westwaggon“) in Köln und Mainz 1953 versuchte man sich für einige Jahre auch im Bau von Straßenbahnwagen. Die Busfertigung von Magirus-Deutz wurde 1955 von Ulm ins Westwaggon-Werk nach Mainz verlegt.

Ab 1962 erwarb KHD zunehmend Aktien des Traktoren- und Landmaschinenherstellers Fahr, bis dieser 1975 komplett übernommen wurde. Die Traktoren wurden anschließend unter dem Markennamen Deutz-Fahr verkauft (siehe hierzu den Hauptartikel Deutz-Fahr). In den USA wurden die Traktoren unter dem Namen Deutz-Allis verkauft.

KHD war in den 1960er Jahren mit seiner Marke Magirus-Deutz einer der größten deutschen Nutzfahrzeughersteller geworden. Die Fahrzeuge wurden weltweit verkauft, die Motoren teilweise im Ausland in Lizenz nachgebaut. Anfang der 1970er Jahre machten die Lkw und Omnibusse von Magirus-Deutz rund 40 % des Konzernumsatzes aus und waren damit das wichtigste Geschäftsfeld von KHD.

Beendigung der Nutzfahrzeugproduktion (1970–1983)

Magirus-Deutz-Bus (schon mit zusätzlichem Iveco-Emblem am Kühlergrill)

Große Investitionen in neue Modelle von Magirus-Deutz und der Bau eines neuen Werkes in Ulm hatten KHD finanziell geschwächt. 1970 wurde der Lokomotivbau eingestellt. Einen finanziellen Aufschub brachte 1974 die Lieferung von rund 9.500 Magirus-Deutz-Lkw in die Sowjetunion, die in Sibirien zur Erschließung von Ölfeldern und beim Bau der Baikal-Amur-Magistrale eingesetzt wurden (sog. Delta-Projekt). Die luftgekühlten Dieselmotoren von KHD hatten hier einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: Wo kein Kühlwasser ist, kann auch keines einfrieren. Und in heißen Ländern auch nicht kochen.

Dennoch zeichnete es sich ab, dass der luftgekühlte Dieselmotor nicht mehr zeitgemäß war. KHD suchte daher und aus diversen anderen Gründen (siehe dazu ausführlich Magirus-Deutz) und wie viele Hersteller in dieser Zeit (siehe hierzu auch Geschichte der westdeutschen Nutzfahrzeugindustrie von 1945 bis 1990) einen Partner. Nach gescheiterten Verhandlungen mit Daimler-Benz gliederte KHD zum Beginn des Jahres 1975 seine Nutzfahrzeugsparte in eine neue Gesellschaft mit dem Namen Magirus-Deutz AG aus und brachte diese mit in die neu gegründete Firma Iveco ein. Iveco war ein Zusammenschluss zahlreicher europäischer Nutzfahrzeughersteller, an dem KHD zu 20 % beteiligt war, die restlichen Anteile besaß Fiat.

KHD konzentrierte sich indessen wieder auf den Bau von Motoren. So witterte man ein großes Geschäft in den USA und versuchte, luftgekühlte Dieselmotoren an das amerikanische Militär zu verkaufen. Um finanzielle Mittel für diesen Kraftakt zu erhalten, veräußerte KHD die restlichen Iveco-Anteile an Fiat. Der ehemals so klangvolle Name Magirus-Deutz verschwand daraufhin schrittweise von den Lkw und Bussen und wurde durch den Iveco-Schriftzug ersetzt.

In den USA war man indes als neuer Anbieter von Dieselmotoren nicht gerade mit offenen Armen empfangen worden. Aus den Amerika-Plänen wurde ein weiteres finanzielles Desaster.

DEUTZ AG (1983 bis heute)

12-Zylinder-Schiffsdiesel, 1.200 PS

Anlagenbau

KHD hatte über Jahrzehnte neben der Traktoren- und Motorenproduktion auch eine Sparte Anlagenbau, hauptsächlich tätig im Umfeld der Kohle- und Kokerei-Technik und der Zementherstellungstechnik. Namhaft waren die Unternehmensteile KHD Wedag in Bochum an der Herner Straße (Kokereitechnik) und der Zementanlagenbau in Köln, der noch heute (Stand: März 2006) existiert, jedoch als Unternehmensteil mittlerweile weiterverkauft wurde. Neuer Eigentümer ist die MFC Bancorp, die sich in KHD Humboldt Wedag umbenannt hat. In Deutschland kann man Anteile der KHD Humboldt auch über die MFC Industrial Holding beziehen, den früheren Fahr Beteiligungen. Die Wedag in Bochum wurde als produzierendes Unternehmen Mitte/Ende der 1980er-Jahre geschlossen und der Sitz der Aktivitäten in Köln zusammengefasst.

In den frühen 1990er Jahren machte KHD Wedag durch aufsehenerregende Anlagenbau-Geschäfte mit Zementanlagen von sich reden, als die damals offenen saudi-arabischen Tender-Verfahren (Angebots-Aufforderungen von Investoren) sämtlich gegen scharfen Wettbewerb als Aufträge in Köln landeten. Später zeigten sich hierin dramatische Fehlkalkulationen; es erwies sich, dass bereits bei der Auftragsunterzeichnung eine langfristige Unterdeckung klar erkennbar gewesen war. KHD hatte den arabischen Kunden Preise offeriert, die in der Größenordnung von 30 % unter den Wettbewerber-Angeboten lagen. Den Unterzeichnern auf Seiten KHD war es offenkundig um ungewöhnlich hohe vereinbarte Anzahlungen der arabischen Kunden gegangen, die Löcher in der ständig notleidenden Motoren-Branche stopfen helfen sollten. Unklar blieb in den späteren teils juristischen Aufarbeitungen dieses Skandals, bis wie weit herauf in der KHD-Firmenhierarchie das Wissen um die bewussten Verlust-Hereinnahmen gegangen war. Der Vorstandsvorsitzende zu dieser Zeit wurde hierfür nicht zur Verantwortung gezogen; es konnte nicht nachgewiesen werden, dass er von den Manipulationen gewußt hatte. Jedoch wurden Manager auf Bereichsleiterebene teils zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt.

Weitere Entwicklung

Deutz-Schlepper

1985 übernahm KHD die Motorenwerke Mannheim (MWM) von der Knorr-Bremse AG. Im selben Jahr wurde die Landmaschinensparte von Allis-Chalmers übernommen und dann in Deutz-Allis umbenannt.

Im Jahr 1995 wurde der damalige KHD-Agrartechnikbereich (Schlepperherstellung) an die italienische Same Gruppe verkauft (siehe hierzu den Hauptartikel Deutz-Fahr). 1997 erfolgte die Namensänderung zum früheren Namen DEUTZ AG. 2001 trennt man sich auch vom Industrieanlagenbau. Nach Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung 1998 erwirbt der schwedische LKW-Hersteller Volvo einen Anteil von 10 %, inzwischen liegt dieser bei 7 %. 2003 erwirbt SAME einen Anteil von 22,2 %, inzwischen liegt dieser bei 45 % der Aktien der DEUTZ AG.

2005 entstand die Tochtergesellschaft DEUTZ Power Systems GmbH und Co KG. DEUTZ Power Systems gehört zu den weltweit führenden Systemanbietern von hocheffizienten und umweltfreundlichen Komplettanlagen auf Basis von Diesel- und Gasmotoren zur Energieerzeugung.

Die DEUTZ AG beschäftigt heute (30. Juni 2006) 5.184 Mitarbeiter, davon ca. 1.200 im Ausland. Sie verfügt über 22 Tochtergesellschaften und ist in 130 Ländern weltweit vertreten. Der Jahresumsatz liegt bei rund 1,3 Milliarden Euro.

Die Produktionsstätten befinden sich in Köln, Ulm und Spanien. Ferner wird auch in der Volksrepublik China produziert, in dem Deutz am 7. Dezember 2006 ein Joint Venture mit dem größten chinesischen LKW-Produzent FAW eingegangen ist. Eine Partnerschaft, bzw. eine Zusammenarbeit besteht seit mehr als 10 Jahren zwischen Deutz und FAW im Bereich der Motorenherstellung. Deutz hat sich nun zur Hälfte beteiligt und wird 60 Mill. Euro investieren, sowie auch die Führung in Dalian (Nordosten v. China) übernehmen. Die Übernahme der Mehrheit ist geplant und die Motoren-Produktion in China, soll sich von derzeit 50.000 auf 100.000 Motoren steigern.

2007 verkaufte das Unternehmen die Deutz Power Systems (ehemals Motorenwerke Mannheim) für 360 Millionen Euro an die 3i Group. Zuletzt wurden in Mannheim vor allem Gasmotoren für dezentrale Stromerzeugung in Blockheizkraftwerken und im geringeren Maße auch immer noch Großdieselmotoren produziert. Der Bereich erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von 314 Millionen Euro und es waren etwa 1.000 Mitarbeiter dort beschäftigt.[3]

Am 30. September 2007 schied der bisherige Vorstandsvorsitzende Gordon Riske aus dem Unternehmen aus und wechselte als Sprecher der Geschäftsführung zum Gabelstapler-Hersteller Linde Material Handling sowie in die Geschäftsführung der Kion Group. Der Posten des Vorstandsvorsitzenden der Deutz AG wurde kommissarisch vom bisherigen Finanzvorstand Helmut Meyer übernommen.[4] Der Aufsichtsrat der DEUTZ AG, Köln, hat Herrn Dr. Ing. Helmut Leube (54) mit Wirkung zum 1. Februar 2008 zum neuen Vorstandsvorsitzenden berufen.
Vor dem Hintergrund der negativen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen hat Deutz die Vorstandschaft von vier auf drei Mitglieder reduziert. Karl Huebser und Helmut Meyer schieden in gegenseitigem Einvernehmen zum 31. März als Vorstandsmitglieder aus. Margarete Haase, frühere Führungsperson des Daimler-Konzerns, wurde zum Finanzvorstand berufen.[5]

Siehe auch

Literatur

  • Winfried Wolf: Stahlkrise am Beispiel Klöckner. Zur Geschichte, Struktur und Politik des Klöckner-Konzerns (Klöckner Werke AG, Klöckner-Humboldt-Deutz AG, Klöckner & Co.), 1980, ISBN 3-88332-045-5

Quellen

  1. Geschäftsbericht 2006, bereitgestellt unter www.deutz.de
  2. Die Geschichte des deutschen LKW-Baus, Seite 60, 81. Weltbild Verlag 1994 ISBN 3-89350-811-2
  3. tagesschau.de: Deutz-Schrumpfkur wird gefeiert, 31. Juli 2007
  4. Ad-hoc-Mitteilung: Finanzvorstand übernimmt kommissarisch Vorstandsvorsitz bei DEUTZ, 14. September 2007
  5. DEUTZ verkleinert Vorstand von vier auf drei Mitglieder, dpa-AFX

Weblinks



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