Geschenke der Hoffnung

Geschenke der Hoffnung
Geschenke der Hoffnung
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Typ Eingetragener Verein (e.V.)
Gründung 1963[1]
Sitz Berlin, Deutschland
Aktionsraum Deutschland und weltweit,
Schwerpunkt Afrika, Asien, Naher Osten, Osteuropa[1]
Methode Entwicklungszusammenarbeit, Katastrophenhilfe, Kinder- und Jugendhilfe[1]
Budget 4,3 Mio. Euro
Freiwillige 6.000[1]
Angestellte 35[1]
Mitglieder 15[1]
Website www.geschenke-der-hoffnung.org

Geschenke der Hoffnung e.V. (GdH[2]) ist ein christlich[1]-evangelikales Hilfswerk mit missionarischem Hintergrund, das Menschen in gegenwärtig 16 Ländern unterstützt.

Arbeitsschwerpunkte sind seit einigen Jahren die internationale humanitäre Hilfe sowie Entwicklungszusammenarbeit durch Unterstützung von Kindern und Familien.[3][1] Bekannt ist es durch die Aktion Weihnachten im Schuhkarton[4].

Geschenke der Hoffnung ist aus der Arbeit des christlichen Predigers Billy Graham entstanden und arbeitet partnerschaftlich mit Samaritan's Purse zusammen.[3]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Geschenke der Hoffnung ist aus der 1950 gegründeten, weltweiten Arbeit der Billy Graham Evangelistic Association hervorgegangen.[5] Der Deutsche Zweig wurde 1963 als Billy Graham Evangelistic Association Deutschland e.V. mit Sitz in Frankfurt am Main gegründet. Seit diesem Jahr gab er die Zeitung Entscheidung mit einer jährlichen Auflage von 40.000 Exemplaren heraus.[6] 1987 verlegte der Verein seinen Sitz nach Berlin.[7]

Seit 1996 engagierte er sich in Kooperation mit dem internationalen christlichen Hilfswerk Samaritan's Purse verstärkt auch im Bereich christlicher Hilfsdienste. Damit begann auch die Beteiligung an Weihnachten im Schuhkarton.[1] 2002 begann das Werk darauf aufbauend seine Baby-Not-Pakete zu verschicken.[6]

Im November 2002 wurde die Organisation in Geschenke der Hoffnung e. V. umbenannt. Damals war Irmhild Bährend die geschäftsführende Vorsitzende.[6]

Das Missionsverständnis hat sich gewandelt und ist rücksichtsvoller geworden.[8] "Neben der schon erwähnten Aktion Weihnachten im Schuhkarton hat der Verein in den letzten Jahren zunehmend neue Aktionen ins Leben gerufen, die alle dem doppelten Gedanken verpflichtet sind, Menschen in Not zu helfen und Menschen für Jesus Christus zu gewinnen. So gibt es verschiedene Kinderhilfsprojekte, medizinische Projekte, Flüchtlings- und Katastrophenhilfe genauso wie die Möglichkeit, Patenschaften zu übernehmen, aber auch die Einladung, sich an Evangelisationsprojekten zu beteiligen."[8]

Struktur

Geschenke der Hoffnung ist als Verein mit 15 Mitgliedern organisiert. Er wird von einem Vorstand aus fünf bis sieben Mitgliedern geleitet. Vorsitzender ist Elard Assmann, Geschäftsführer ist Bernd Gülker. Aufsichtsorgan ist die Mitgliederversammlung.[1]

International ist es eng in das Netzwerk der amerikanischen Organisation Samaritan's Purse eingebunden. Über dieses Hilfswerk werden Projekte der Entwicklungszusammenarbeit sowie die internationale Abwicklung der Aktion Weihnachten im Schukarton organisiert.[1] Der Verein hat satzungsgemäß Beziehungen zu Samaritan's Purse und der Billy Graham Evangelistic Association. Der Verein wird daher von einigen trotz rechtlicher Selbständigkeit als ein Ableger der Billy Graham Association betrachtet.[5][8]

Mitgliedschaften und Unterstützer

Geschenke der Hoffnung ist Partner der Deutschen Evangelischen Allianz sowie Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Missionarische Dienste (AMD) im Diakonischen Werk der EKD, Arbeitsgemeinschaft Evangelikaler Missionen (AEM)[9] und des Ring Missionarischer Jugendbewegungen (RMJ).

Prominente Unterstützer sind Peter Hahne,[10] Normal Generation? und Ursula von der Leyen.

Arbeitszweige

Das Werk begann seine Arbeit mit Medienaktivtäten, wie der Herausgabe der "Entscheidung", heute dominieren als Arbeitsfelder die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ sowie Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und Katastrophenhilfe.

Ziel der Organisation ist neben der praktischen Hilfe, also Entwicklungs- und Katastrophenhilfe, satzungsgemäß auch die „Verbreitung des Wortes Gottes und die Förderung des christlichen Glaubens auf der Basis des Evangeliums“[8][11]. Die Zwecke des Vereins werden insbesondere durch „Hilfeleistung für Bedürftige, besonders Kinder, im In- und Ausland“ sowie durch die „Herausgabe und Verbreitung der Zeitschrift Entscheidung und anderer evangelistischer Materialien sowie von Materialien für Bildung und Erziehung“ verwirklicht.[1]

Die veröffentlichte Bilanz der Organisation zeigt, dass Weihnachten im Schuhkarton das „Hauptbeschäftigungsfeld des Vereins“ ist.[12] Mittlerweile steigen jedoch auch die Ausgaben für Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe.[13]

Medienaktivitäten

Geschenke der Hoffnung ist Herausgeber der Zeitschrift Entscheidung,[14] die mit einer Auflage von 40.000 startete[6] und heute 6 Mal jährlich mit einer Auflage von 25.000 bis 35.000 Exemplaren erscheint.[15]

Außerdem ist Geschenke der Hoffnung als einer von 15 Gesellschaftern mit zwei Prozent am gemeinnützigen Fernsehsender Bibel TV beteiligt.[16]

Eine von Studenten für Geschenke der Hoffnung entworfene Kommunikationsstrategie wurde mit dem BruttoSozialPreis 2005, Deutschlands größtem Kreativ- und Strategiewettbewerb für Sozialmarketing, ausgezeichnet. Die prämierte Kampagne informiert über das BabyNotProjekt, mit dem eine Einrichtung unterstützt wird, die sich vor allem um bedürftige Babys und Kleinkinder kümmert.[17][18]

Weiter gibt Geschenke der Hoffnung die Publikation Hoffnungsbote heraus.[1]

Humanitäre Hilfe und Entwicklungszusammenarbeit

In den letzten Jahren hat Geschenke der Hoffnung seine Arbeitsbereiche stark ausgeweitet. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind nach Angaben des Vereins Projekte der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe (Katastrophenhilfe). Bedürftige werden ungeachtet ihres religiösen, sozialen oder kulturellen Hintergrundes unterstützt.

So sammelte der Verein unter anderem Spenden für die Katastrophenopfer nach dem Erdbeben in Haiti im Januar 2010[19][20], für die Erbeben und Tzunamiopfer in Japan im März 2011[21] sowie für die Hungernden in Ostafrika. Dort ist das christliche Hilfswerk in den kenianischen Provinzen Wajir und Garissa mit Hilfsmaßnahmen für Hungerflüchtlinge aktiv.[22][23][24][25]

Die Baby-Not-Pakete für Kleinkinder werden an Waisenhäuser, Krankenhäuser und Mütter in der Dritten Welt geschickt. Die amerikanische Sopranistin Brenda Jackson und die christliche Band Normal Generation? übernahmen 2002 die Patenschaft für dieses Projekt.[6]

Geschenkaktion Weihnachten im Schuhkarton

Weihnachten im Schuhkarton ist eine erst seit 1996 von Geschenke der Hoffnung durchgeführte, aber mittlerweile etablierte Weihnachtsaktion, die bewusst nicht als Entwicklungshilfe, sondern als Geschenk zu Weihnachten durchgeführt und bei der meistens zugleich auch die Weihnachtsbotschaft vermittelt wird.

Die Idee zu Weihnachten im Schuhkarton kam von einem Engländer, der sie 1990 unter dem Namen Operation Christmas Child startete. Ab 1993 wurde sie von Samaritans Purse durchgeführt. Seit 1996 gibt es sie in Deutschland. Dort startete sie mit 1600 Päckchen.[26]

Durchführung

Bei dieser Aktion werden von bundesweit zwischen sechs und neun Tausend ehrenamtlichen Helfern[27] Schuhkartons mit Weihnachtsgeschenken, die von Familien aus Industrieländern gepackt wurden, an Kinder in verschiedenen Ländern verteilt. In den Päckchen befinden sich neben Spielsachen und Süßigkeiten auch Kleidung, Schulbedarf und Hygieneartikel, aber keine christlichen Traktate.[28][8] Der Versand der Päckchen wird ebenfalls durch Spenden finanziert[27], je Päckchen werden sechs Euro gebraucht.[29]

In den Empfängerländern bieten die Verteiler vor Ort den von den lokalen Sozialbehörden ausgewählten Kindern[27] normalerweise ein Heft mit biblischen Geschichten an. Das weihnachtliche Rahmenprogramm und das Heft sollen dazu beitragen, dass die beschenkten Kinder „Weihnachten in seiner christlichen Bedeutung verstehen können“. Wenn religiöse oder kulturelle Gegebenheiten eine Weihnachtsfeier oder die Verteilung des Hefts verbieten, wird davon abgesehen.[8]

Die Schuhkartons, die im deutschsprachigen Raum gesammelt wurden, wurden u. a. nach Bulgarien, Georgien, Haiti (2010)[30], Kasachstan, Kosovo, Moldau, Mongolei, Polen, Rumänien, Serbien, Slowakei, Weißrussland und das Westjordanland gebracht und dort verteilt.[28][27] Die Aktion wird international unter der Bezeichnung Operation Christmas Child durchgeführt.[31] 2009 wurden dabei in 13 Ländern 8,2 Mio Schuhkartons gesammelt und in 108 Ländern verteilt.[32] Der Partner Samaritan’s Purse International koordiniert weltweit die Verteilung.[30] In der Schweiz wurde die Sammlung 2011 eingestellt, da der Verein mittelfristig kein kostendeckendes Wachstum der Aktion in der Schweiz mehr erwartete.[33]

Bezug zur Weihnachtsbotschaft

Die Aktion versteht sich nicht als Hilfsaktion, sondern als Geschenkaktion, durch die armen Kindern eine Freude zu Weihnachten bereitet werden soll.[28] Anliegen von Weihnachten im Schuhkarton ist es, „Not leidenden Kindern auf der ganzen Welt auf erlebbare Weise Gottes Liebe zu zeigen und gemeinsam mit den Ortskirchen die frohe Botschaft Jesu weiterzugeben“.[28] Die landeskirchlichen Missionsgesellschaften in der EKD bieten mit Weltweit Wichteln mittlerweile ebenfalls eine weihnachtliche Geschenkaktion an, die aber zusätzlich dem gegenseitigen Kennenlernen dient.[34]

Anfänglich wurde kritisiert, dass die Werbung der Aktion missverständlich gewesen sei, die Aktion als Entwicklungshilfe missverstanden werden konnte und zu wenig deutlich geworden sei, das es Teil des Konzeptes ist, den Kindern zusammen mit den Weihnachsgeschenken auch die Weihnachtsgeschichte näher zu bringen. Diese Bedenken hat die Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens seit 2006 nicht mehr. Sie hat feststellt, dass hinsichtlich der Selbstdarstellung der Aktion 2006 wichtige Verbesserungen vorgenommen wurden.[35][36][8] Daneben wurde 2005 der Aufwand für den weltweiten Transport der Schuhkartons unter ökologischen Gesichtspunkten in Frage gestellt.[37]

Von Katholischer Seite gibt es aber weiterhin Vorbehalte gegen die protestantische Veranstaltung. Das Erzbischöfliches Ordinariat München hat zwar festgestellt, dass es, im Unterschied zu früheren Jahren inzwischen Vereinbarungen [35] gebe, die ausschließen sollen, dass in manipulativer Weise missioniert werde:

„Das ‚Memorandum of Understanding‘, welches mittlerweile zwischen Geschenke der Hoffnung e.V. und den nationalen Leitungsteams vor Ort abgeschlossen wird, verpflichtet die Helfer zu einem sorgfältigen Umgang mit den Geschenken und verweist ausdrücklich darauf, dass die Verkündigung der Botschaft Jesu Christi nicht in manipulativer Art und Weise zu geschehen habe.“[8][38][28]

Das Katholische Bistum Trier kritisierte allerdings, dass die Aktion dessen ungeachtet keine reine Geschenkaktion sei, sondern gleichzeitig Missionare und Gemeinden häufig evangelikaler Prägung bei ihren Missionsbemühungen unterstützen solle. Kritisch sieht das Bistum insbesondere, dass Geschenke für bedürftige Kinder als Werbemittel für Missionsaktivitäten eingesetzt würden und dass auch Kinder von Angehörigen anderer Religionen, die Weihnachten häufig nicht feierten, beschenkt würden. Angehörige anderer Religionen könnten das unter Umständen als Respektlosigkeit empfinden.[36]

Von älteren Spendern wird sie als Hoffnungszeichen für bedürftige Kinder verstanden, ähnlich, wie die Care-Pakete.[29] Die Kuscheltiere helfen gegen Einsamkeitsgefühle.[39]

Bezug zur Entwicklungszusammenarbeit

Dass die Aktion als Instrument von Entwicklungspolitik nicht nachhaltig ist und aus dieser Sicht keinen Sinn ergäbe, ist bei Befürwortern und Kritikern Konsens[34], dennoch rät die Evangelische Zentralstelle für Weltanschauungsfragen nicht davon ab[29]. Geschenke der Hoffnung bezweckt dementsprechend mit der Aktion auch nicht, Entwicklungspolitik zu betreiben, gibt aber an, einfach Freude schenken zu wollen[27]. Zudem könne man durch die Geschenke „häufig die Tür für langfristige Hilfe öffnen“.[10] „Aus der Aktion sind für Geschenke der Hoffnung e.V. schon viele nachhaltige Projekte und Kooperationen hervorgegangen“, argumentiert der Verein. So sei die Unterstützung von Ausbildungswerkstätten für Jugendliche in Moldawien und Sommercamps für benachteiligte Kinder in der Slowakei genauso Folgeprojekte wie das Baby-Not-Projekt ein Ergebnis der Weihnachtsaktion gewesen sei.[40]

Obwohl der Verein sich inzwischen „mehr und mehr der wohlwollenden Unterstützung aus Kreisen der Evangelischen Kirche Deutschlands [Originallinks:[41][42]] sicher sein kann“[8], wird von einigen katholischen Bistümern weiterhin vor allem der fehlende entwicklungspolitische Sinn kritisiert.[43][44] Deutsche katholische Bistümer verweisen darauf, dass Geschenke der Hoffnung zwar als zuverlässig, aber nicht als katholisch, sondern evangelikal einzuordnen sei. Sie bitten, Hilfsaktionen zu unterstützen, die humanitäre Hilfe und nachhaltige Entwicklungshilfe für Kinder in Not leisten,[36] bzw. katholische Hilfswerke zu unterstützen, die ähnliche Hilfsaktionen durchführen.[8]

Statistische Daten zu Weihnachten im Schuhkarton[40][45][46][8][36][47]
Deutschland Wert Geld- und Sachspenden Pakete gesammelt
1996 1.600[26]
2004 435.000
2005 436.145
2006 17 Mio € 432.961
2007 18,8 Mio € 472.880
2008 20 Mio € 506.976
2009 24 Mio € 538.238
2010 25,2 Mio € 511.009

Finanzen

Der Verein erhält seit 2003[8] das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstitutes für soziale Fragen (DZI) und seine Abschlüsse werden von einem Wirtschaftsprüfer kontrolliert.[1] Der Wert der gespendeten Weihnachstpäckchen übersteigt die normalen Finanzen um ein Vielfaches, wird aber - weil es Sachwerte sind - im Jahresabschluss nicht mit dem Warenwert ausgewiesen, siehe hierzu oben im Abschnitt Weihnachten im Schuhkarton.

Im Jahre 2003 soll nach Angaben der taz ein Fünftel des Spendenaufkommens für Werbung ausgegeben worden sein.[5] Jedenfalls seit 2007 ist laut DZI der Anteil der Werbe- und Verwaltungskosten mit weniger als zehn Prozent als „gering“ anzusehen.[1]

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k l m n o Deutsches Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI, Hrsg.); Burkhard Wilke (verantwortlich): DZI-Spenden-Almanach 2009/2010, Berlin, ISBN 9783981263411, Seite 192.
  2. Jörg Bickelhaupt, Hans Steubing: 'Who is who' in der Ökumene?, Zentrum Ökumene der EKHN, Frankfurt/Main, Stand: 2. August 2010.
  3. a b Geschenke der Hoffnung: Ohne jede Bedingung helfen. Gesehen 9. September 2011.
  4. Muss hier wohl groß geschrieben werden, weil es ein Weiterleitungsziel ist
  5. a b c Gut verpackte Propaganda in taz: vom 13. Dezember 2006.
  6. a b c d e idea: Billy Graham-Gesellschaft heißt in Deutschland „Geschenke der Hoffnung“ – Neues Projekt „Baby-Not-Pakete“ gestartet in Ausgabe 12/2002, Seite 10.
  7. Stefan Rademacher: Religion in Berlin: ein Handbuch: ein Projekt der "Berlin-Forschung" der Freien Universität Berlin, Weissensee 2003, ISBN 9783899980035, Seite 191.
  8. a b c d e f g h i j k l Erzbischöfliches Ordinariat München; Fachbereich Sekten- und Weltanschauungsfragen; Geschenke der Hoffnung e.V. Berlin, wörtlich: „Present the Gospel of Jesus Christ without being manipulative.“
  9. „Weihnachten im Schuhkarton“ mit neuem Rekordergebnis: Fast 550.000 Pakete für bedürftige Kinder im Ausland gespendet, idea Pressedienst Nr. 340, Seite 5 vom 6. Dezember 2010.
  10. a b Andreas Klamm: Mit kleinen Geschenken ganz groß Freude bereiten. In: Andreas Klamm: British Newsflash Magazine: Magazin-Buch: Edition 2008, No. 1.
  11. Geschenke der Hoffnung: Satzung (PDF), Stand gemäß Beschluss der Mitgliederversammlung vom 25. April 2010.
  12. Heike Stüben: Nicht unumstritten: Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ In: Kieler Nachrichten vom 22. Dezember 2008
  13. Geschenke der Hoffnung: Jahresbericht 2010 (PDF).
  14. Entscheidung: Geschichte. Gesehen 9. September 2011.
  15. Entscheidung: Mediadaten 2010/2011 (PDF)
  16. Gerd G. Kopper (Autor); Jürgen Stricker (Hrsg): Medienhandbuch Deutschland: Fernsehen, Radio, Presse, Multimedia, Film (Band 61938 von rororo Taschenbücher) Rowohlt Taschenbuch, 2006. ISBN 9783499619380, Seite 79.
  17. 100% Berliner KommunikationsFORUMs: Rückblick – Die Vergangenheit ist ein Prolog. Gesehen 9. September 2011.
  18. Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin: Gewinner des BruttoSozialPreises 2005 vom 15. Dezember 2005, gesehen 9. September 2011.
  19. DZI: DZI Spenden-Info „Erdbeben in Haiti 2010“
  20. Große Hilfsbereitschaft der Christen für Japan: Marburger Mission will Betroffene der Katastrophe in Deutschland aufnehmen. In: idea-Pressedienst Nr. 75 vom 16. März 2011, Seite 5.
  21. dpa: Die Todeslisten werden stündlich länger in faz.net vom 15. März 2011.
  22. Hungersnot in Somalia: Islamische Extremisten vereiteln Hilfe. In: kath.net vom 24. Juli 2011.
  23. Hilfe für Ostafrika. In: ERF.de vom 21. Juli 2011.
  24. ARD-Videotext Seite 169 vom 9. September 2011.
  25. Tagesschau-de: Spenden für Somalia vom 30. August 2011 (Google-Cache).
  26. a b Markus Geiler; Jens Büttner: Hilfswerk startet wieder "Weihnachten im Schuhkarton", in Evangelischer Pressedienst (epd), gesehen 16. November 2011.
  27. a b c d e Simon Leißler: Weihnachtsfreude im Schuhkarton in Rhein-Neckar-Zeitung vom 30. Oktober 2011.
  28. a b c d e Geschenke der Hoffnung: Weihnachten im Schuhkarton: Häufige Fragen. Gesehen 9. September 2011.
  29. a b c bel: Sammelaktion für Kinder – Geschenke aus dem Schuhkarton in Tagesspiegel vom 9. November 2011.
  30. a b Florian Thalmann: Kuscheltier für Haiti. In: taz vom 10. November 2010.
  31. Operation Christmas Child: Webseite
  32. Samaritan´s Purse Operation Christmas Child: Special Report 2010
  33. Schweizer Internet-Seite Geschenke der Hoffnung gesehen am 4. November 2011.
  34. a b Thomas Klatt: Teddys und Mission: "Weihnachten im Schuhkarton" bei evangelisch.de am 28. Oktober 2011, gesehen 16. November 2011.
  35. a b Evangelisch-Lutherische Landeskirche Sachsens: Weihnachtsfreude missionarisch: Was hat sich bei „Weihnachten im Schuhkarton“ geändert? (2006). In: Confessio.de, gesehen 9. September 2011.
  36. a b c d Matthias Neff (Bistum Trier): „Weihnachten im Schuhkarton“ - eine umstrittene Missions- und Geschenkaktion. Original vom September 2008, zuletzt bearbeitet am 17. Oktober 2011, gesehen 15. November 2011.
  37. Axel Seegers, Katholisches Erzbistum München und Freising: Geschenke der Hoffnung e.V. Berlin. Stand: 2005, gesehen 9. September 2011.
  38. Geschenke der Hoffnung: Über die Verteilungen. Gesehen 9. September 2011.
  39. Susanne Müller "Weihnachten im Schuhkarton" macht schon beim Packen Freudein Evangelischer Pressedienst (epd) vom 11. November 2011, gesehen 16. November 2011.
  40. a b Internetredaktion der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs und der Pommerschen Evangelischen Kirche: 533.609 Päckchen für Kinder in Not: Vorjahresergebnis von „Weihnachten im Schuhkarton“ trotz wirtschaftlicher Herausforderungen um mehr als 26.000 Geschenk-Pakete übertroffen. In: Kirche-MV.de vom 6. Dezember 2009, gesehen 9. September 2011.
  41. http://www.ekd.de
  42. http://www.a-m-d.de/amd/hintergrund/werke/
  43. Gerald Kluge, Beauftragter für Sekten und Weltanschauungsfragen im Bistum Dresden-Meißen: Zusammenfassender Überblick zur Bewertung von Geschenke der Hoffnung mit weiterführenden Links (zu München und Trier)
  44. Der Westen: Soziales: Hilfsaktion steht im Verdacht, zu missionieren 14. Oktober 2010.
  45. Aktion Weihnachten im Schuhkarton 2008 (Link defekt)
  46. idea: Rekordspenden für das Hilfswerk „Geschenke der Hoffnung“ vom 18. August 2011.
  47. Geschenke der Hoffnung: Aktionsbericht 2011 (PDF).

Weblinks


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