Glantal

Glantal

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Glan
Informativer Stein im Glanpark in Klagenfurt

Informativer Stein im Glanpark in Klagenfurt

Daten
Lage Klagenfurter Becken
Quelle Ossiacher TauernVorlage:Infobox Fluss/QUELLKOORDINATE_fehlt
Mündung GurkVorlage:Infobox Fluss/MÜNDUNGSKOORDINATE_fehlt
Abfluss über Drau
Rechte Nebenflüsse Setla
Mittelstädte Klagenfurt
Kleinstädte Feldkirchen, St. Veit
Schiffbar Nein
Die Glan in Klagenfurt

Die Glan (slow.: Glina, Glana oder Hłana) ist ein Fluss in Unterkärnten. Sie entspringt in den Ossiacher Tauern in der Gemeinde Techelsberg und fließt zunächst ostwärts, Feldkirchen in Kärnten streifend, durch Mittelgebirge und das Glantal, dessen Zentrum der Ort Glanegg ist.

In Sankt Veit an der Glan wendet sie sich nach Süden, um das Zollfeld zu durchfließen und Klagenfurt zu streifen. In Ebenthal nimmt sie mit dem Bächlein Glanfurt (Sattnitz) das Wasser des Wörthersees auf, um ihrerseits ein paar Kilometer weiter in der ihr gegenüber kleineren, aber längeren Gurk aufzugehen.

Vordringlich durch die Spanplattenfabrik Funder Industrie GmbH in Sankt Veit war die untere Glan früher der meistverschmutzte Kärntner Fluss. Inzwischen ist sie jedoch saniert.

Mittlerweile werden die Abwässer der Stadt Sankt Veit an der Glan gemeinsam mit jenen der Gemeinden Glanegg, Liebenfels, Frauenstein und St. Georgen am Längsee in der Kläranlage am östlichen Ortsende von Glandorf biologisch geklärt. Das gereinigte Abwasser wird in die Glan abgeleitet.

Sonstiges

Der Name von Klagenfurt wurde früher auf Glanfurt zurückgeführt, heute ist man jedoch eher der Meinung, der Name komme vom slov. Cviljovec, was soviel wie „Ort am (bzw. im) Wasser“ bedeutet.[1]

Einzelnachweise

  1. Heinz Dieter Pohl: Kärnten. Deutsche und slowenische Namen/Koroška. Slovenska in nemška imena; in: Österreichische Namenforschung 28 (2000), Heft 2–3; Klagenfurt: Mohorjeva/Hermagoras, 2000; hier: S. 83; ISBN 3-85013-802-X; Paul Gleirscher: Wie Aquiliu zu Klagenfurt wurde; in: ders.: Mystisches Kärnten. Sagenhaftes, Verborgenes, Ergrabenes.; Klagenfurt: Carinthia, 2007; S. 59–65; ISBN 978-3-85378-603-1

Weblinks


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