Günstedt

Günstedt
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Günstedt
Günstedt
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Günstedt hervorgehoben
51.22444444444411.078333333333133
Basisdaten
Bundesland: Thüringen
Landkreis: Sömmerda
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Kindelbrück
Höhe: 133 m ü. NN
Fläche: 12,58 km²
Einwohner:

776 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 62 Einwohner je km²
Postleitzahl: 99631
Vorwahl: 036374
Kfz-Kennzeichen: SÖM
Gemeindeschlüssel: 16 0 68 022
Adresse der Verbandsverwaltung: Puschkinplatz 1
99638 Kindelbrück
Webpräsenz: www.guenstedt.de
Bürgermeisterin: Claudia Knirsch (BBG)
Lage der Gemeinde Günstedt im Landkreis Sömmerda
Alperstedt Andisleben Beichlingen Bilzingsleben Büchel Buttstädt Buttstädt Eckstedt Ellersleben Elxleben Eßleben-Teutleben Frömmstedt Gangloffsömmern Gebesee Griefstedt Großbrembach Großmölsen Großmonra Großneuhausen Großrudestedt Günstedt Guthmannshausen Hardisleben Haßleben Henschleben Herrnschwende Kannawurf Kindelbrück Kleinbrembach Kleinmölsen Kleinneuhausen Kölleda Mannstedt Markvippach Nöda Olbersleben Ollendorf Ostramondra Rastenberg Riethgen Riethnordhausen (bei Erfurt) Ringleben (bei Gebesee) Rudersdorf Schillingstedt Schloßvippach Schwerstedt Sömmerda Sprötau Straußfurt Udestedt Vogelsberg Walschleben Weißensee Werningshausen Witterda Wundersleben ThüringenKarte
Über dieses Bild

Günstedt ist eine Gemeinde im Landkreis Sömmerda in Thüringen. Sie gehört der Verwaltungsgemeinschaft Kindelbrück an, die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Kindelbrück hat.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Günstedt liegt am Nordrand des Thüringer Beckens.

Geschichte

Kirche St. Petri und Pauli in Günstedt

Erstmalig wurde die Gemeinde im Jahr 802 urkundlich erwähnt.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat aus Günstedt setzt sich aus 8 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen.

(Stand: Kommunalwahl am 27. Juni 2004)

Bürgermeister

Die ehrenamtliche Bürgermeisterin Claudia Knirsch wurde am 27. Juni 2004 gewählt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

Kirche "St. Petri und Pauli", mit 300 Jahre alten Deckengemälden. Die Kirche ist ein Architekturdenkmal und wurde auch mit Unterstützung der Deutschen Stiftung Denkmalschutz erneuert.


Ansichten

Sonstiges

Während des Zweiten Weltkrieges mussten etwa 100 Kriegsgefangene, Militärinternierte und verschleppte Zivilpersonen aus von Deutschland besetzten Gebieten in der Landwirtschaft Zwangsarbeit verrichten.[2]

Quellen

  1. Thüringer Landesamt für Statistik – Bevölkerung nach Gemeinden, erfüllenden Gemeinden und Verwaltungsgemeinschaften (Hilfe dazu)
  2. Thüringer Verband der Verfolgten des Naziregimes - Bund der Antifaschisten und Studienkreis deutscher Widerstand 1933-1945 (Hg.): Heimatgeschichtlicher Wegweiser zu Stätten des Widerstandes und der Verfolgung 1933-1945, Reihe: Heimatgeschichtliche Wegweiser Band 8 Thüringen, Erfurt 2003, S. 270, ISBN 3-88864-343-0

Weblinks


 Commons: Günstedt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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