Günter Horlbeck

Günter Horlbeck (* 2. September 1927 in Reichenbach im Vogtland)^[1] ist ein deutscher Maler.

Biographie

Horlbeck lehrte von 1950 bis 1994 an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, ist aber − nicht nur wegen des Wohnortes − als Leipziger Maler zu werten. Entstammend der gleichen Generation wie Wolfgang Mattheuer malte er nicht figürlich, gegenständlich und ist wohl deshalb nicht der Leipziger Schule zuzurechnen. Seine Werke sind dem abstrakten Expressionismus zuzuordnen.

2002 schenkte der Maler dem Museum der bildenden Künste in Leipzig ein Konvolut seiner Arbeiten, bestehend aus Werken aller Genres und Zeiten: 14 Gemälde und 186 Werke auf Papier.

Bücher über die Stiftung an das Museum der bildenden Künste, über die Malerei und die Zeichnung Günter Horlbecks sind erschienen im Passage-Verlag.

Einzelnachweise

1. ↑ www.dieterkiessling.de

Weblinks

• Literatur von und über Günter Horlbeck im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek

Normdaten: PND: 118553623 (PICA) | LCCN: n83222525 | VIAF: 52481373 | WorldCat | WP-Personeninfo