HDH

HDH
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Heidenheim Deutschlandkarte, Position des Landkreises Heidenheim hervorgehoben 48.6410.127Koordinaten: 48° 38′ N, 10° 7′ O
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Region: Ostwürttemberg
Verwaltungssitz: Heidenheim an der Brenz
Fläche: 627,12 km²
Einwohner: 133.449 (31. Dez. 2007)[1]
Bevölkerungsdichte: 213 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: HDH
Kreisschlüssel: 08 1 35
Kreisgliederung: 11 Gemeinden
Adresse der Kreisverwaltung: Felsenstraße 36
89518 Heidenheim an der Brenz
Webpräsenz:
Landrat: Herrmann Mader
Lage des Landkreises Heidenheim in Baden-Württemberg
Karte

Der Landkreis Heidenheim ist einer der kleinsten Landkreise in Baden-Württemberg. Er bildet zusammen mit dem Ostalbkreis die Region Ostwürttemberg im Regierungsbezirk Stuttgart. Der Landkreis Heidenheim grenzt im Norden an den Ostalbkreis, im Osten an die bayerisch-schwäbischen Landkreise Donau-Ries, Dillingen an der Donau und Günzburg, im Süden an den Alb-Donau-Kreis und im Westen an den Landkreis Göppingen.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Heidenheim hat hauptsächlich Anteil an der östlichen Hochfläche der Schwäbischen Alb, im Süden reicht er noch in die Donauniederung (Donauried). Durch den Kreis fließt von Nord nach Süd die Brenz, ein linker Nebenfluss der Donau, die bei Bächingen die Landesgrenze überschreitet und bei Lauingen in die Donau mündet. Das Kreisgebiet erstreckt sich über eine Höhenlage von 435 m ü. NN im Brenztal bei Sontheim bis 718 m ü. NN im Gewann Bernswang nördlich von Steinheim-Gnannenweiler.

Die Liste der Orte im Landkreis Heidenheim enthält die ungefähr 115 Orte (Städte, Dörfer, Weiler, Höfe und Wohnplätze) des Landkreises Heidenheim im geographischen Sinne.

Geschichte

Der Landkreis Heidenheim geht zurück auf das gleichnamige württembergische Oberamt Heidenheim, das schon zu Zeiten des Herzogtums Württemberg eingerichtet und 1808 um das nur kurz bestehende Oberamt Giengen erweitert wurde. Ab 1810 gehörte das Oberamt Heidenheim zur Landvogtei am Kocher und ab 1818 zum Jagstkreis, der 1924 aufgelöst wurde. 1934 wurde es in Kreis Heidenheim umbenannt und 1938 wurden dem Landkreis Heidenheim einige Gemeinden des aufgelösten Kreises Neresheim sowie einige Orte aus dem Kreis Ulm eingegliedert. 1945 kam der Landkreis Heidenheim zum neugebildeten Land Württemberg-Baden, das 1952 im Bundesland Baden-Württemberg aufging. Von da an gehörte er zum Regierungsbezirk Nordwürttemberg, der den württembergischen Teil Württemberg-Badens umfasste.

Die Kreisreform zum 1. Januar 1973 überdauerte der Landkreis nahezu unverändert, lediglich ein kleiner Weiler wurde vom Landkreis Ulm in den Kreis eingegliedert und in die Gemeinde Gerstetten eingemeindet. Nach Abschluss der Gemeindereform umfasst der Landkreis Heidenheim noch 11 Gemeinden, darunter 4 Städte und hiervon wiederum 2 Große Kreisstädte (Giengen an der Brenz und Heidenheim an der Brenz). Der Landkreis Heidenheim ist damit der Landkreis mit den wenigsten Gemeinden in Baden-Württemberg. Größte Stadt ist Heidenheim an der Brenz, kleinste Gemeinde ist Hermaringen.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg (nur Hauptwohnsitze).

Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1973 126.999
31. Dezember 1975 125.375
31. Dezember 1980 124.296
31. Dezember 1985 123.500
27. Mai 1987 ¹ 125.340
Jahr Einwohnerzahlen
31. Dezember 1990 131.058
31. Dezember 1995 137.315
31. Dezember 2000 136.976
31. Dezember 2005 135.174
30. Juni 2006 134.761

Politik

Der Landkreis wird vom Kreistag und vom Landrat verwaltet. Der Kreistag wird von den Wahlberechtigten im Landkreis auf 5 Jahre gewählt. Dieses Gremium wählt den Landrat für eine Amtszeit von 8 Jahren. Dieser ist gesetzlicher Vertreter und Repräsentant des Landkreises sowie Vorsitzender des Kreistags und seiner Ausschüsse, hat aber kein Stimmrecht in den Gremien. Er leitet das Landratsamt und ist Beamter des Kreises. Zu seinem Aufgabengebiet zählen die Vorbereitung der Kreistagssitzungen sowie seiner Ausschüsse. Er beruft Sitzungen ein, leitet diese und vollzieht die dort gefassten Beschlüsse. Sein Stellvertreter ist der Erste Landesbeamte.

Die Oberamtmänner bzw. Landräte des Oberamts bzw. Landkreises Heidenheim ab 1803:

  • 1803–1807: Christian Friedrich Bolley
  • 1807–1809: Johann Karl Pistorius
  • 1809–1810: Johann Friedrich Ludwig Mieg
  • 1810–1830: Johann Christian Friedrich Mögling
  • 1831–1841: Friedrich Ernst Koch
  • 1841–1853: Johann Friedrich Ludwig Kausler
  • 1854–1858: Christoph Anton Wolff
  • 1858–1864: August Maier
  • 1864–1869: Oswald Bockmayer
  • 1870–1874: Karl Luz
  • 1874–1879: Friedrich Karl Boller
  • 1879–1888: Karl Albrecht Schmidlin
  • 1888–1894: Josef Filser
  • 1894–1896: Hermann Immanuel Wendel
  • 1896–1900: Jakob Ott
  • 1901–1910: Albert Friedrich Reichert
  • 1911–1920: Eduard Springer
  • 1920–1921: Eduard Quintenz (Amtsverweser)
  • 1921–1926: Max Pfleiderer
  • 1927–1932: Eduard Roller (kommissarisch)
  • 1945: Max Fetzer (kommissarisch)
  • 1945–1950: Max von Zabern
  • 1951–1973: Albert Wild
  • 1973–2004: Roland Würz
  • ab 2004: Herrmann Mader

Kreistag

Parteien und Wählergemeinschaften %
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 34,6 16 36,3 19
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 26,4 11 29,5 14
FREIE WÄHLER 21,1 10 15,4 8
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 13,1 5 8,8 3
ödp Ökologisch-Demokratische Partei 2,4 1 2,5 1
Andere 2,3 0 7,5 1
gesamt 100,0 43 100,0 46
Wahlbeteiligung in %

Wappen

Das Wappen des Landkreises Heidenheim zeigt in gespaltenem Schild vorne in Gold einen roten Balken, hinten in Schwarz einen goldenen Zinnenturm mit schwarzem Tor und zwei schwarzen Fenstern nebeneinander. Das Wappen wurde am 12. September 1955 verliehen.

Der rote Balken symbolisiert die Herren von Hellenstein, die bis in das 15. Jahrhundert im Kreisgebiet herrschten, der Zinnenturm versinnbildlicht die zahlreichen Burgen und Schlösser der anderen Herrschaften im Kreisgebiet, die Anfang des 19. Jahrhundert ebenfalls an Württemberg kamen.

Siehe auch: Liste der Wappen im Landkreis Heidenheim

Wirtschaft und Infrastruktur

Der Landkreis Heidenheim ist traditionell industriell geprägt. Vorherrschend sind vor allem Unternehmen in den Branchen Maschinen- und Anlagenbau, Elektrotechnik sowie Textilindustrie. Die bedeutendsten Arbeitgeber im Kreis sind Voith, BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, die Paul Hartmann AG, Röhm, Osram, Steiff und Epcos. Laut offizieller Statistik der Bundesagentur für Arbeit liegt die Arbeitslosenquote des Landkreises im Dezember 2008 bei 4,3 %.[2]

Verkehr

Der Heidenheimer Tarifverbund bietet für alle Nahverkehrsleistungen einen einheitlichen Tarif an. Der Landkreis Heidenheim wird im Brenztal von der Bahnlinie Aalen - Ulm durchzogen, die von der Württembergischen Staatsbahn 1864 bis Heidenheim und 1875/76 vollständig eröffnet worden ist. Eine Querverbindung von der Brenzbahn ins bayerische Donautal stellte die Linie Sontheim-Brenz - Gundelfingen ab 1911 her.

Die Albhochfläche selbst wurde durch Privatbahnen erschlossen: Die Badische Lokal-Eisenbahnen AG führte 1901 die schmalspurige Härtsfeldbahn von Aalen über Neresheim nach Ballmertshofen und 1906 weiter nach Dillingen an der Donau.

Im westlichen Teil des Kreises erhielt Gerstetten im Jahre 1906 durch die Lokalbahn Amstetten–Gerstetten der Württembergischen Eisenbahn-Gesellschaft eine normalspurige Verbindung nach Amstetten an der Hauptbahn Stuttgart–Ulm. Beide Nebenbahnen verloren ihren Personenverkehr; die Härtsfeldbahn schon im Jahre 1972, die andere erst 1997. Hier wird allerdings noch eine Museumsbahn betrieben. Bereits 1956 war laut Kursbuch der Personenverkehr von Sontheim-Brenz nach Gundelfingen eingestellt worden, förmlich aber erst 1959.

Durch das östliche Kreisgebiet führt die Bundesautobahn A 7 UlmWürzburg. Ferner erschließen mehrere Bundes-, Landes- und Kreisstraßen den Landkreis, darunter die B 19 Ulm–Schwäbisch Hall.

Kreiseinrichtungen

Der Landkreis Heidenheim ist Schulträger folgender Beruflichen Schulen: Gewerbliche Schule Heidenheim, Kaufmännische Schule Heidenheim und Maria-von-Linden-Schule (Hauswirtschaftliche und Landwirtschaftliche Schule) Heidenheim, ferner folgender Sonderschulen: Pistorius-Schule (Schule für Geistig- und Körperbehinderte mit Schulkindergarten) Herbrechtingen und Arthur-Hartmann-Schule für Sprachbehinderte mit Schulkindergärten in Heidenheim.

Der Landkreis Heidenheim ist Träger des Klinikums Heidenheim, Akademisches Lehrkrankenhaus der Universität Ulm und der Geriatrischen Rehabilitationsklinik Giengen an der Brenz. Beide Kliniken werden seit 1994 als Eigenbetrieb des Landkreises geführt.

Das Land Baden-Württemberg beteiligt sich an den Kosten für Sanierung und Ausbau des Klinikums Heidenheim mit knapp 25,6 Millionen Euro. Neben einem neuen Labor sind Maßnahmen im Bereich der Patientenaufnahme mit Notfallbehandlungsstation, einer Station für Intensivpflege und ein Hubschrauberlandeplatz geplant. Mit den Arbeiten wurde Anfang März 2009 begonnen [3].

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2007[4])

Städte

  1. Giengen an der Brenz, Große Kreisstadt (19.861)
  2. Heidenheim an der Brenz, Große Kreisstadt (48.995)
  3. Herbrechtingen (13.102)
  4. Niederstotzingen (4868)

Verwaltungsgemeinschaften bzw. Gemeindeverwaltungsverbände

  1. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Giengen an der Brenz mit der Gemeinde Hermaringen
  2. Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Heidenheim an der Brenz mit der Gemeinde Nattheim
  3. Gemeindeverwaltungsverband "Sontheim-Niederstotzingen" mit Sitz in Sontheim an der Brenz; Mitgliedsgemeinden: Stadt Niederstotzingen und Gemeinde Sontheim an der Brenz

Gemeinden

  1. Dischingen (4547)
  2. Gerstetten (11.877)
  3. Hermaringen (2309)
  4. Königsbronn (7367)
  5. Nattheim (6259)
  6. Sontheim an der Brenz (5568)
  7. Steinheim am Albuch (8696)

Städte und Gemeinden vor der Kreisreform

Vor der Kreisreform 1973 bzw. vor der Gemeindereform gehörten zum Landkreis Heidenheim seit 1938 insgesamt 40 Gemeinden, darunter 3 Städte. Bereits 1937 war die Gemeinde Mergelstetten in die Stadt Heidenheim an der Brenz eingegliedert worden.

Am 7. März 1968 stellte der Landtag von Baden-Württemberg die Weichen für eine Gemeindereform. Mit dem Gesetz zur Stärkung der Verwaltungskraft kleinerer Gemeinden war es möglich, dass sich kleinere Gemeinden freiwillig zu größeren Gemeinden vereinigen konnten. Den Anfang im Landkreis Heidenheim machten am 1. Januar 1971 gleich mehrere Gemeinden. Die Gemeinde Oggenhausen wurde in die Stadt Heidenheim an der Brenz, die Gemeinde Itzelberg in die Gemeinde Königsbronn und die Gemeinde Söhnstetten in die Gemeinde Steinheim am Albuch eingegliedert. In der Folgezeit reduzierte sich die Zahl der Gemeinden stetig. Alle verbliebenen Gemeinden des Landkreises Heidenheim wurden am 1. Januar 1973 in den neuen Landkreis Heidenheim übernommen, doch reduzierte sich auch in der Folgezeit die Zahl der Gemeinden weiter. Am 1. Juli 1974 wurde das zur Gemeinde Bräunisheim gehörende Sontbergen in die Gemeinde Gerstetten eingegliedert, dadurch mussten sowohl die Gemeinde- als auch die Kreis- und Regierungsbezirksgrenzen verschoben werden.

Größte Gemeinde des Landkreises Heidenheim vor der Kreisreform war die Kreisstadt Heidenheim an der Brenz, die seit 1. April 1956 Große Kreisstadt war, kleinste Gemeinde war Hausen ob Lontal.

Der Landkreis Heidenheim umfasste vor der Kreisreform eine Fläche von 624 km² und hatte bei der Volkszählung 1970 insgesamt 127.108 Einwohner. Nach der Kreisreform wurde noch Herbrechtingen (1974) zur Stadt erhoben, unmittelbar nachdem Bolheim, die größte im Landkreis bestehende Gemeinde, die im Zuge der letzten Reform ihre Eigenständigkeit verlor, ins Stadtgebiet eingegliedert wurde.

Einwohnerentwicklung des Landkreises Heidenheim bis 1970. Alle Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse.

Jahr Einwohnerzahlen
17. Mai 1939 62.482
13. September 1950 91.847
Jahr Einwohnerzahlen
6. Juni 1961 113.453
27. Mai 1970 127.108

Die Gemeinden des Landkreises Heidenheim vor der Gemeinde- bzw. Kreisreform:

Landkreis Heidenheim vor der Kreisreform (bis heute nahezu unverändert)
frühere Gemeinde heutige Gemeinde Einwohnerzahl am 6. Juni 1961
Auernheim Nattheim 594
Ballmertshofen Dischingen 431
Bergenweiler Sontheim an der Brenz 275
Bissingen ob Lontal Herbrechtingen 465
Bolheim Herbrechtingen 2.896
Brenz Sontheim an der Brenz 1.174
Burgberg Giengen an der Brenz 1.805
Demmingen Dischingen 501
Dettingen am Albuch Gerstetten 1.411
Dischingen Dischingen 1.423
Dunstelkingen Dischingen 431
Eglingen Dischingen 635
Fleinheim Nattheim 374
Frickingen Dischingen 479
Gerstetten Gerstetten 4.655
Giengen an der Brenz, Stadt Giengen an der Brenz 10.825
Großkuchen Heidenheim an der Brenz 961
Gussenstadt Gerstetten 1.173
Hausen ob Lontal Herbrechtingen 165
Heidenheim an der Brenz, Große Kreisstadt Heidenheim an der Brenz 48.792
Heldenfingen Gerstetten 970
Herbrechtingen Herbrechtingen 6.454
Hermaringen Hermaringen 1.940
Heuchlingen Gerstetten 759
Hohenmemmingen Giengen an der Brenz 1.209
Hürben Giengen an der Brenz 907
Itzelberg Königsbronn 606
Königsbronn Königsbronn 4.258
Nattheim Nattheim 2.346
Niederstotzingen, Stadt Niederstotzingen 2.138
Oberstotzingen Niederstotzingen 842
Ochsenberg Königsbronn 451
Oggenhausen Heidenheim an der Brenz 918
Sachsenhausen Giengen an der Brenz 232
Söhnstetten Steinheim am Albuch 1.369
Sontheim an der Brenz Sontheim an der Brenz 2.964
Steinheim am Albuch Steinheim am Albuch 4.358
Stetten ob Lontal Niederstotzingen 427
Trugenhofen Dischingen 320
Zang Königsbronn 520

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Bevölkerungsstand
  2. Kreisdata des Arbeitsamtes. 5. Januar 2009. Abgerufen am 7. Januar 2009.
  3. Staatsanzeiger Nr. 8 vom 6. März 2009, Seite 12
  4. Einwohnerzahlen

Literatur

Das Land Baden-Württemberg - Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden (in acht Bänden); Hrsg. von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg; Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart - Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1

Weblinks


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