Hagen am Teutoburger Wald

Hagen am Teutoburger Wald
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald
Hagen am Teutoburger Wald
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald hervorgehoben
52.1961111111117.9811111111111110
Basisdaten
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Osnabrück
Höhe: 110 m ü. NN
Fläche: 34,49 km²
Einwohner:

14.001 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 406 Einwohner je km²
Postleitzahl: 49170
Vorwahlen: 05401, 05405
Kfz-Kennzeichen: OS
Gemeindeschlüssel: 03 4 59 020
Gemeindegliederung: 6 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schulstr. 7
49170 Hagen a. T. W.
Webpräsenz: www.hagen-atw.de
Bürgermeister: Peter Gausmann (parteilos)
Lage der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald im Landkreis Osnabrück
Nordrhein-Westfalen Landkreis Cloppenburg Landkreis Diepholz Landkreis Emsland Landkreis Vechta Osnabrück Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Bad Rothenfelde Badbergen Belm Berge (Niedersachsen) Bersenbrück Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen am Teutoburger Wald Eggermühlen Fürstenau Gehrde Georgsmarienhütte Glandorf Hagen am Teutoburger Wald Hasbergen Hilter am Teutoburger Wald Melle Kettenkamp Menslage Merzen Neuenkirchen (Landkreis Osnabrück) Nortrup Ostercappeln Quakenbrück Rieste Voltlage WallenhorstKarte
Über dieses Bild

Hagen am Teutoburger Wald ist eine Gemeinde im Südwesten des Landkreises Osnabrück in Niedersachsen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Hagen liegt im westlichen Teutoburger Wald in einem Talkessel, der von allen Seiten durch Wälder geschützt ist. Die Natur prägt noch immer große Teile Hagens.

Mitten durch den Hagener Talkessel fließt der Goldbach mit zahlreichen kleinen Nebenbächen, die zur Entwässerung des Talkessels beitragen.

Am Silberberg, an dem im 18. Jahrhundert silberhaltiges Erz abgebaut wurde, wächst das Galmei-Hellerkraut. Es steht auf der Roten Liste gefährdeter Arten. Der Silberberg ist seit 1937 Naturschutzgebiet; 36,6 Hektar davon sind nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie geschützt.

Nachbargemeinden

Die Gemeinde grenzt im Norden an Hasbergen und im Osten an Georgsmarienhütte sowie Bad Iburg. Die anderen Nachbargemeinden gehören zum nordrhein-westfälischen Kreis Steinfurt: im Süden Lienen und Lengerich sowie im Westen Tecklenburg.

Gemeindegliederung

Gemeindeteile sind:

  • Altenhagen
  • Gellenbeck
  • Hagen (früher: Beckerode)
  • Mentrup
  • Natrup-Hagen
  • Sudenfeld

Geschichte

Hagen wurde 1097 das erste Mal in einer Urkunde des Adeligen Ruothward an den Bischof Wido von Osnabrück erwähnt. In dieser Urkunde wird von der „parrochia Hagen“ (Pfarrei Hagen) gesprochen. Dies deutet darauf hin, dass schon deutlich vor der urkundlichen Erwähnung 1097 eine Gemeinde Hagen mit kirchlichen Strukturen existiert hat, welche mit den heutigen Grenzen Hagens deckungsgleich ist. In der Urkunde überträgt der Osnabrücker Grundbesitzer und Adeliger Ruothward dem Osnabrücker Bischof Wido zwei Bauernhöfe in der Pfarrei Hagen und einen in der Pfarrei Bramsche, welche im nördlichen Teil des Osnabrücker Landes liegt.

Bereits am 8. Dezember 852 wurde ein Bauernhof aus dem Hagener Ortsteil Mentrup in einer Übertragung von König Ludwig der Deutsche an das neugegründete Stift Herford namentlich erwähnt. Auch die Bauernschaft Beckerode, welche später einen Ortsteil Hagens bildet, wurde bereits zwischen 1082 und 1096 im Zuge des Einnahmeregisters des Benediktinerinnenklosters Herzebrock erwähnt. Unklar bleibt hierbei die genaue Datierung des Einnahmeregisters und um welchen Hof aus der Bauernschaft Beckerode es sich genau handelt.

Am 12. April 1723 brannte fast der gesamte Ortskern Hagens nieder. Durch eine Unachtsamkeit des Küstersohnes geriet dessen Kotten in Brand. Durch die fachwerkliche Bauweise der Gebäude, der strohbedeckten Dächer und die dichte Bebauung in der Hagener Dorfstraße konnte sich das Feuer sehr schnell von Haus zu Haus ausbreiten und zerstörte neben elf Wohnungen, zwei Backhäusern und zwei Ställen auch das Pastorat, die Schule und das hölzerne Kirchturmdach inklusive der zwei Glocken. Das Kirchenschiff blieb dank des Ziegeldaches weitestgehend unbeschädigt, jedoch deuten noch heute rote Spuren im kirchlichen Mauerwerk auf den Brand hin. Auf Grund fehlender finanzieller Mittel waren erst 1736 alle sichtbaren Brandschäden behoben.

Ein weiterer, vom Ausmaß vergleichbarer Brand ereignete sich am 17. August 1892, als ein junger Bursche in der Scheune des Gibbenhofes ein Streichholz ins Stroh fallen ließ. Der Gibbenhof wurde bereits 1402 erstmals erwähnt. Die Hagener Feuerspritze, welche schnell herbeigeholte wurde, versagte ihren Dienst, weshalb eine Eimerkette vom Dorfbrunnen bis zum Gibbenhof hergestellt wurde. Als im bereits völlig in Brand stehenden Gibbenhof der „Schnapskeller“ explodierte, sprangen Funken auf nahe gelegene Gebäude über und setzten auch diese in Brand. Ein weiteres Ausbreiten der Flammen konnte auch durch die Absendung von Hagener Arbeitern aus der nahe gelegenen Eisenhütte Georgs-Marien-Bergwerks- und Hüttenverein in Georgsmarienhütte und der Unterstützung von umliegenden Feuerwehren nicht verhindert werden, so dass 18 Häuser einschließlich ihrer Nebengebäude niederbrannten. Doch im Gegensatz zum Brand von 1723 hatte dieser Brand weitaus geringere Folgen, da öffentliche Gebäude wie Kirche und Schule verschont blieben und die betroffenen Hausbesitzer allesamt in einer Brandschutzversicherung waren. Auswirkungen hatte der Brand auf das Erscheinungsbild des Ortskernes, der nun mit modernen Gebäuden bebaut wurde. Außerdem wurde Hagen eine neue, moderne Feuerspritze zugesichert, welche noch heute existiert. An den Gibbenhof erinnert die Straßenbezeichnung Gibbenhoff mit einem Hinweisschild auf den ehemaligen Hof Gibben.

Eingemeindungen

Die heutige Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald wurde durch die Gebietsreform 1972 aus den Gemeinden Hagen und Niedermark gebildet, die wenige Jahre zuvor aus den Gemeinden Altenhagen, Mentrup und Hagen-Beckerode bzw. Gellenbeck, Sudenfeld und Natrup entstanden waren.

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung in Hagen seit 1987

Die folgende Übersicht zeigt die Einwohnerzahlen von Hagen im jeweiligen Gebietsstand und jeweils zum 31. Dezember.

Bei den Zahlen handelt es sich um Fortschreibungen des Landesbetriebs für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen[2] auf Basis der Volkszählung vom 25. Mai 1987.

Jahr Einwohner
1987 11954
1990 12581
1995 13958
2000 14219
2005 14265
2010 14001

1Ab 2008 enthalten die den Wanderungsdaten zugrunde liegenden Meldungen der Meldebehörden zahlreiche Melderegisterbereinigungen, die infolge der Einführung der persönlichen Steuer-Identifikationsnummer durchgeführt worden sind. Daher sind die Daten nur eingeschränkt aussagekräftig.

Politik

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat gegenwärtig 30 Mitglieder aus vier Parteien oder Gruppen. Hinzu kommt der Bürgermeister als stimmberechtigter Vorsitzender des Rates.

Die folgende Tabelle zeigt die Kommunalwahlergebnisse seit 1996.

Rat der Gemeinde Hagen am Teutoburger Wald: Wahlergebnisse und Gemeinderäte
CDU SPD Grüne FDP Wählerge-
meinschaften
Einzel-
bewerber
Sonstige Gesamt Wahl-
beteiligung
Wahlperiode  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Mandate  % Gesamtanzahl der Sitze im Rat  %
1996 – 2001 58,8 19 35,4 11 5,7 1 - - - - - - - - 100 31 73,6
2001 – 2006 56,9 18 37,9 12 2,4 0 2,8 0 - - - - - - 100 30 66,0
2006 – 2011 53,4 16 40,3 12 3,5 1 2,8 1 - - - - - - 100 30 66,0
2011 – 2016 57,56 17 33,57 10 5,87 2 3,00 1 - - - - - - 100 30 67,8
Prozentanteile gerundet.
Quellen: Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen,[3] Landkreis Osnabrück.[4][5]
Bei unterschiedlichen Angaben in den genannten Quellen wurden die Daten des Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie verwendet,
da diese eine insgesamt höhere Plausibilität aufweisen.

Wappen

Das Wappen Hagens besteht zum einen aus dem sechslappigen Eichenblatt, das an die sechs Ursprungsgemeinden erinnern soll, und dem halben Rad, das die Zugehörigkeit zum Osnabrücker Land ausdrücken soll.

Städtepartnerschaften

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Im Gemeindeteil Natrup-Hagen nahe der westlichen Gemeindegrenze befindet sich ein Bahnhof der Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg. Hier halten planmäßig die Züge der Westfalenbahn in Richtung Münster oder Osnabrück.

Hagen liegt etwa 30 Kilometer vom Flughafen Münster-Osnabrück (FMO) in Greven entfernt.

Mit dem Auto ist Hagen über die Bundesautobahn 1, Anschlussstelle Lengerich, oder über die A 30, Anschlussstelle Sutthausen, zu erreichen. Weiter liegt Hagen im Bereich der Bundesstraße 51.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Alte Kirche St. Martinus, als Konzert- und Ausstellungsraum genutzt
Fachwerkhaus in der Dorfstraße mit den Jahreszahlangaben 1723 und 1887 im Giebel
Marktauftrommler, Plastik des Bildhauers Werner Klenk aus Oelde, 1999 von Hagener Bürgern gestiftet
Kirschblüte im Forellental

Das Wahrzeichen Hagens ist die ehemalige St.-Martinus-Kirche. Sie wurde als Nachfolgerin einer vermutlich romanischen Kirche 1492 bis 1523 errichtet. In den 1970er Jahren wurde in der Nähe die neue römisch-katholische St.-Martinus-Kirche errichtet. Seither wird die alte Kirche für Konzerte und Ausstellungen genutzt.[6]

Veranstaltungen

Die Hagener Kirmes mit dem traditionellen Viehmarkt („Ferkelmarkt“) findet am Montag nach Michaelis (29. September) statt.

Zudem gibt es alle zwei Jahre im Frühjahr ein internationales Musikfest. Veranstaltet wird das Musikfest vom Musikzug im Musikverein Wiesental.

Ebenfalls alle zwei Jahre findet im Zentrum der Gemeinde ein Open-Air-Festival statt. Das Festival hatte im Sommer 2007 etwa 6000 Besucher. Veranstalter ist der Touristikverein Hagen a. T. W. Im Jahr 2009 stand die Veranstaltung unter dem Motto „Neue Deutsche Welle-Revival“.

Sport

In Hagen gibt es zwei größere Sportvereine, den Hagener Sportverein (HSV) und die Spielvereinigung Niedermark.

In der Fußballabteilung des Hagener SV spielte in ihrer Jugend die ehemalige Fußballnationalspielerin Nicole Brandebusemeyer, die insgesamt acht Länderspiele bestritt und u. a. dem Kader der deutschen Nationalmannschaft für die WM 1999 in den USA und für die Olympischen Spiele von Sydney (2000) angehörte.

Die Basketball-Damenmannschaft der Hagen Huskies spielte von 2003 bis 2009 in der zweiten Basketball-Bundesliga. In der Saison 2006/2007 ging es in den Playoffs um den Aufstieg in die 1. Bundesliga. Erst im Halbfinale musste man sich dem Herner TC geschlagen geben. Mit Beginn der Saison 2009/2010 zog sich die Mannschaft freiwillig aus der zweiten Liga zurück und spielt nun in der 2. Regionalliga West (4. Liga).

In den 1980er Jahren feierte die Tischtennis-Herrenmannschaft der Spvg. Niedermark in der Zweiten Bundesliga Erfolge.[7] Internationale Titel erreichte der im Verein spielende Bad Iburger Dieter Lippelt, der u. a. Tischtennisseniorenweltmeister im Einzelwettbewerb (2008; Altersklasse Ü70) und im Herren-Doppel (2006; Altersklasse Ü65) wurde. Lippelt nahm bis 2010 an allen bis dahin ausgetragenen fünfzehn Seniorenweltmeisterschaften teil.

Hagen hat sechs Schützenvereine sowie einen Bogenclub. Bekanntestes Mitglied ist der Recurve-Bogenschütze Michael Frankenberg, der an den Olympischen Spielen 2004 teilnahm.

Die erfolgreichste Sportlerin des Ortes ist Nicole Hehemann. Die gelernte Judoka errang bereits eine Goldmedaille (2004) mit der Mannschaft sowie je eine Silber- (2007) und eine Bronzemedaille (2008) bei den Weltmeisterschaften im Sumōringen der Frauen sowie 2007 den zweiten Platz und 2010 den dritten Platz im Einzel- und Mannschaftswettkampf der Europameisterschaft.

Der Hagener Reitverein „St. Martinus Hagen“ richtet alle zwei Jahre ein Reitturnier aus.

Internationale Reitturniere (u. a. „Horses & Dreams“) und Pferdesportwettkämpfe gibt es regelmäßig auf dem Gelände des „Hofs Kasselmann“, dessen Besitzer Ulrich Kasselmann gemeinsam mit der deutschen Springreiterlegende Paul Schockemöhle in der Gemeinde Ankum einmal jährlich die größte internationale Pferdeauktion („P.S.I.-Auktion“) veranstaltet. Im August 2005 wurde die Europameisterschaft der Dressurreiter auf dem „Hof Kasselmann“ ausgetragen, bei der die Deutsche Mannschaft die Goldmedaille gewann.

Bekannte und gleichermaßen erfolgreiche Pferdesportler des Ortes sind Vater und Sohn Jürgen und Christoph Koschel, die seit 2006 in Hagen a. T. W. leben und direkt neben dem „Hof Kasselmann“ den „Hof Beckerode“ führen. Christoph Koschel ist aktuell einer der erfolgreichsten deutschen Dressurreiter.

Söhne und Töchter der Stadt

Literatur

  • „Menschen, Bilder und Geschichten.“ v. Doris Schoenhoff (Hrsg.).
  • Hagen am Teutoburger Wald - Ortschronik; Rottmann, Rainer; Gemeinde Hagen a.T.W. (Hrsg.), 1997; Steinbacher Druck GmbH Osnabrück.
  • Hagen am Teutoburger Wald - Bilder, die erzählen, Band I; Beermann, Werner und Görbing, Dieter; Georgsmarienhütte 1981.
  • Hagen am Teutoburger Wald - Bilder, die erzählen, Band II; Beermann, Werner und Görbing, Dieter; Georgsmarienhütte 1986.
  • Hagen a.T.W. - Chronik und Heimatbuch; Herkenhoff, Hermann; Osnabrück 1976.
  • Hagen a.T.W. - im Laufe der Zeit... Werner Beermann und Dieter Görbing, Georgsmarienhütte 2007

Einzelnachweise

  1. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen – Bevölkerungsfortschreibung (Hilfe dazu)
  2. [http://www1.nls.niedersachsen.de/statistik/html/parametereingabe.asp?DT=K1000014&CM=Bev%F6lkerungsfortschreibung Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Bevölkerungsfortschreibung
  3. Landesbetrieb für Statistik und Kommunikationstechnologie Niedersachsen, Tabelle 5000311
  4. Landkreis Osnabrück, Amtliche Endergebnisse der Kreiswahl am 9. September 2001
  5. Landkreis Osnabrück, Die Kommunalwahl Osnabrücker Land vom 10. September 2006; Amtliche Endergebnisse
  6. Ursprüngliche und neue St.-Martinus-Kirche
  7. Zeitschrift DTS, 1988/8 S. 30–31.

Weblinks

 Commons: Hagen am Teutoburger Wald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Silberberg (Hagen am Teutoburger Wald) — Silberberg Wegweiser zum Silberberg in Hagen am Teutoburger Wald Höhe …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen am Teuteburger Wald — Original name in latin Hagen am Teuteburger Wald Name in other language Biekero e, Bikirothon (a. 1088), Hagen a.T.W., Hagen am Teutoburger Wald, Hagen, Osnabrueck, Hagen, Osnabrck, Hagen Beckerode, Khagen, Khagen am Teutoburger Vald, Khagen am… …   Cities with a population over 1000 database

  • Hilter am Teutoburger Wald — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Dissen am Teutoburger Wald — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Liste von Bergen und Erhebungen im Teutoburger Wald — Die Liste von Bergen und Erhebungen im Teutoburger Wald enthält eine Auswahl von Bergen, Erhebungen und Bergausläufern (teils nur Anhöhen des Gebirgshauptkamms) des in Nordrhein Westfalen und Niedersachsen (Deutschland) liegenden Mittelgebirges… …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen (Begriffsklärung) — Hagen ist der Name folgender Orte: Hagen, kreisfreie Großstadt im Ruhrgebiet, Nordrhein Westfalen Hagen am Teutoburger Wald, Gemeinde im Landkreis Osnabrück, Niedersachsen Hagen im Bremischen, Gemeinde im Landkreis Cuxhaven, Niedersachsen Hagen… …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen (disambiguation) — Hagen can refer to:Places in Germany: *Hagen, a city in the Ruhr Area, North Rhine Westphalia *Hagen im Bremischen, in the district of Cuxhaven, Lower Saxony *Hagen, Osnabrück ( Hagen am Teutoburger Wald ), in the district of Osnabrück, Lower… …   Wikipedia

  • Hagen a.T.W. — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • Hagen, Osnabrück — Infobox Ort in Deutschland Name = Hagen Wappen = Wappen Hagen am Teutoburger Wald.png lat deg = 52 |lat min = 11 |lat sec = 46 lon deg = 07 |lon min = 58 |lon sec = 52 Lageplan = Bundesland = Niedersachsen Landkreis = Osnabrück Höhe = 110 Fläche …   Wikipedia

  • Liste der Berge und Erhebungen in Niedersachsen — Die Liste der Berge und Erhebungen in Niedersachsen zeigt eine Auswahl hoher bzw. bekannter Berge und Erhebungen im deutschen Bundesland Niedersachsen (nach Höhe geordnet): Name, Höhe in Metern über NN, Lage (Landkreis/Landschaft); drei ???… …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”