Hamburg-Neugraben-Fischbek

Hamburg-Neugraben-Fischbek
Wappen von Hamburg

Neugraben-Fischbek
Stadtteil von Hamburg

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Koordinaten 53° 29′ 0″ N, 9° 51′ 0″ O53.4833339.85Koordinaten: 53° 29′ 0″ N, 9° 51′ 0″ O
Fläche 22,5 km²
Einwohner 26.782 (31. Dez. 2010)
Bevölkerungsdichte 1190 Einwohner/km²
Postleitzahl 21147, 21149
Vorwahl 040
Bezirk Harburg
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein
Gedenkstein 1544 - 2006

Neugraben-Fischbek ist der am weitesten im Südwesten gelegene Stadtteil Hamburgs. Er gehört zum Bezirk Harburg.

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Neugraben-Fischbek grenzt im Nordwesten an den Stadtteil Neuenfelde, im Nordosten an Francop, im Osten an Hausbruch und in den anderen Richtungen an den Landkreis Harburg. Südlich der Siedlung Waldfrieden befindet sich mit dem Hasselbrack (116,1 m ü. NN) die höchste Erhebung in Hamburg.

Geschichte

Fischbek findet erstmals Erwähnung 1544 als Vischbecke, seinen Namen hat es von einem kleinen Bach mit reichem Fischbestand. Das Dorf Niegraben ist um 1510 entstanden und 1577 erstmals auf einer Karte eingezeichnet. Der „neue Graben“, von Herzog Otto I. von Harburg in Auftrag gegeben, sollte die Landschaft entwässern und als Kanal für Last- und Torfkähne dienen.[1]

Eingemeindungen

Neugraben, das im Osten des Stadtteils liegt und an Hausbruch grenzt, und Fischbek, das weiter westlich liegt, waren bis 1937 eigenständige Gemeinden im preußischen Landkreis Harburg, die erst durch das Groß-Hamburg-Gesetz nach Hamburg eingemeindet wurden. Es gibt deshalb zwei historische Ortskerne.

KZ-Außenlager

Vom 13. September 1944 bis 1945 befand sich in Neugraben ein Außenlager des KZ Neuengamme. Am Falkenbergsweg wurden 500 tschechische Jüdinnen gefangen gehalten. Sie kamen aus dem Vernichtungslager KZ Auschwitz-Birkenau und wurden zum Aufbau der Siedlung am Falkenberg eingesetzt.

Einwohnerentwicklung

Die Einwohnerentwicklung ist - entgegen dem Hamburger Trend - seit der Jahrtausendwende rückläufig.[2]

1987 1988 1989 1990 1991 1992 1993 1994 1995 1996
25.603 25.794 26.228 26.384 26.505 26.643 27.059 27.415 27.381 27.630
1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006
27.589 27.657 27.753 27.685 27.601 27.453 27.599 27.377 27.218 27.103
2007 2008 2009 2010 2011
27.052 26.948 26.729 26.782

Religionen

Ev.-Luth. Cornelius-Kirche Hamburg-Fischbek
St. Dimet-Kirche
Der Bahnhof Neugraben

Es gibt die Ev.-Luth. Cornelius-Kirche (Fischbek), die evangelisch-lutherische Michaeliskirche (Neugraben), die katholische Heilig Kreuz Kirchengemeinde, die seit 50 Jahren bestehende Freie Gemeinde Neugraben e.V., eine Pfingstgemeinde, die ukrainisch-katholische Allerheiligen Kirchengemeinde (Neugraben), die dem heiligen Dimet geweihte Syrisch-orthodoxe Kirche, eine neuapostolische Gemeinde und eine vom Verein Bündnis der Islamischen Gemeinden in Norddeutschland 2005 in einem ehemaligen Restaurant gebaute und seither betriebene Moschee.

Politik

Die Bürgerschaftswahl 2011 für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung brachte in Neugraben-Fischbek folgendes Ergebnis[3]:

Wahlberechtigte: 19.502, Wahlbeteiligung: 51,9%

  1. SPD 50,7%
  2. CDU 26,9%
  3. GAL 6,6%
  4. FDP 5,4%
  5. Die Linke 4,9%
  6. Übrige 5,5%

Infrastruktur

Wohnwert

Durch die Lage zwischen den Harburger Bergen und dem Moor bietet Neugraben seiner Bevölkerung naturnahes Wohnen in Randlage einer Großstadt. Mieten und Immobilienpreise rangieren gemessen am Hamburger Durchschnitt im unteren Bereich[4], je nach Lage bestehen jedoch große Unterschiede innerhalb des Stadtteils.

Immobilienpreise [€/m³] 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010
unbebaute Grundstücke 190 200 200 200 195 215 185 195 175 175
Ein- und Zweifamilienhäuser 1665 1707 1715 1721 1700 1743 1755 1629 1742 1620 1613
Eigentumswohnungen 1442 1399 1296 1423 1306 1555 1406 1341 1220 1268 1256

Verkehr

Die Bundesstraße B 73 geht durch Neugraben. Zur Bundesautobahn A 7 sind es etwa 3 km. Geplant ist der Bau der A 26 nördlich von Neugraben-Fischbek.

Neugraben liegt seit dem 11. November 1881 an der Eisenbahnstrecke von Hamburg-Harburg nach Cuxhaven (Niederelbebahn), welche seit dem 8. Dezember 2007 von der metronom Eisenbahngesellschaft betrieben wird. Am Neugrabener Bahnhof endeten seit 1984 die Linien S3 und S31 der S-Bahn Hamburg. Für den S-Bahn-Anschluss wurde der Bahnhof vollständig umgebaut. Von hier aus betrieben die Eisenbahnen und Verkehrsbetriebe Elbe-Weser eine Verbindung nach Bremerhaven. Mit dem Winter-Fahrplanwechsel 2007 fährt die S-Bahn mit umstellbaren Zweistromzügen weiter bis Stade. Für diesen Zweck wurde der neue Haltepunkt Fischbek eingerichtet. Mit der Verlängerung der S-Bahn wurde der Regionalzug-Verkehr in Neugraben eingestellt.

Ansässige Unternehmen

An drei Tagen der Woche, dienstags, donnerstags und samstags, findet der Süderelbe-Wochenmarkt statt. Viele andere Geschäfte und zwei große Supermärkte sind ebenfalls vorhanden. Auch drei Hotels liegen hier in der Nähe, das „Deutsche Haus“, der „Scheideholzer Hof“ und das „Hotel Århus“.

Am nördlichen Ende der Fußgängerzone befindet sich in 2 Gebäudekomplexen südlich und nördlich der B73 das Süderelbe-Einkaufszentrum. Es wurde zu Beginn der 1980er Jahre zusammen mit einem neuen S-Bahnhof und einer erneuerten Busumsteigeanlage errichtet und im Oktober 1981 eröffnet. Es bildet in beiden Komplexen eine bauliche Einheit mit Geschosswohnungsbau. Das „SEZ“ besitzt in beiden Hälften 2 Etagen mit Ladenflächen und Tiefgaragen. Eine Brücke über die Bundesstraße 73 verbindet den südlichen mit dem nördlichen Teil des Zentrums. Zur Infrastruktur des Einkaufszentrums gehören Geschäfte des täglichen Bedarfs und ein Möbelhaus, aber auch eine Kindertagesstätte und Räumlichkeiten für mehrere Vereine. Einige Ladengeschäfte, insbesondere in der Oberetage stehen jedoch leer und am gesamten Gebäude ist ein zunehmender Verfall zu beobachten. Im erweiterten ehemaligen Karstadt Gebäude, das nach der Schließung komplett entkernt wurde, befindet sich seit Herbst 2006 eine Kaufland Niederlassung. Durch die daraus resultierende Wiedereröffnung und die Erweiterung wurden mehr Parkplätze geschaffen. Eine flache Fahrtreppe ermöglicht das Erreichen des Parkdecks mit Einkaufswagen. Diese wurde in einem verglasten Anbau vor das Haus gesetzt.

Bildungseinrichtungen

In Neugraben gibt es die (Volks-) Schule Neugraben - (mit über 340 Jahren eine der ältesten Schulen in Hamburg), die Gesamtschule Fischbek, die Grundschule Schnuckendrift, die Schule Am Falkenberg, die Katholische Schule Neugraben, die Gesamtschule Süderelbe, die Frida-Stoppenbrink-Förderschule (untergebracht in der „alten Schule Neugraben“), die Grundschule Ohrnsweg sowie das Gymnasium Süderelbe.

Ämter

Das ehemalige Ortsamt Süderelbe

In der Fußgängerzone im Zentrum Neugrabens liegt das ehemalige Ortsamt Süderelbe. Seit der Verwaltungsreform 2007 existiert das Ortsamt Süderelbe in seiner ursprünglichen Funktion nicht mehr und der Ortsamtsleiter wurde durch den Regionalbeauftragten Süderelbe ersetzt.

Röttiger-Kaserne / Neubaugebiete

Die Panzer-Kaserne Fischbek wurde 1937–1944 für die deutsche Wehrmacht in die Heidelandschaft gebaut. Nach Kriegsende übernahm die britische Armee das Gelände als Entnazifizierungslager, Auffanglager für Flüchtlinge sowie als Altenheim. Auch war dort das WCDC No. 2 (War Criminal Holding Centre) als „Kriegsverbrecherlager“ eingerichtet worden. Nach Abrücken der „Britischen Besatzungsmacht“ im April 1948 übernahm die Hamburger Sozialverwaltung die Anlagen einschließlich der im Gelände zahlreich aufgestellten Nissenhütten zur „Einrichtung eines Siechenheimes“. Die Kraftfahrzeug- und Werkstatthallen wurden jedoch durch die Privatwirtschaft übernommen. Die ehemaligen Kasernenanlagen wurden im Zuge des Aufbaus der Bundeswehr 1959 von ihr übernommen und umfangreich zur größten Garnison Hamburgs ausgebaut. Die Kaserne erstreckte sich auf einer Fläche von 67 ha und besaß einen angeschlossenen Standortübungsplatz (3,8 km²), einen eigenen Bahnhof, die Kleiderkammer Nord sowie andere militärische Infrastruktur. Hier waren der Stab sowie Truppenteile der Panzergrenadierbrigade 7 „Hansestadt Hamburg“, wie die Panzergrenadierbataillone 72, 73 und 173 (nach Auflösung der Panzergrenadierbrigade 17), Panzerartilleriebataillon 75(aufgelöst Sommer 1993), sowie die nicht zum Verband gehörende Feldjägerkompanie 5 und das Flugabwehrregiment 3 (aufgelöst Ende 1993) stationiert. Seit den 90er Jahren waren des Öfteren Einheiten aus aufgelösten Standorten in Hamburg (Sanitätsbataillon 3 aus Heimfeld, Instandsetzungseinheit aus Rahlstedt) am Standort untergebracht, um diese abzuwickeln. Lediglich das Kraftfahrzeugsausbildungszentrum Hamburg 2 existierte bis 2003 am Standort. Ferner ergänzten ein Munitions-und Nachschublager des Versorgungsbatallion 70, sowie ein Sanitätszentrum (als Außenposten des Lazaretts in Schwanewede) den Standort.

Benannt wurde die Bundeswehr-Kaserne nach Generalleutnant Hans Röttiger (16. April 1896–15. April 1960), erster Inspekteur des Heeres.

Die Kaserne wurde im Zuge der Sparmaßnahmen der Bundeswehr 2005 endgültig geschlossen und die letzten verbliebenen der ursprünglich etwa 1.300 Soldaten zogen ab, wenige Teile des Areals wurden verkauft, ein Teil der Gebäude wurde unter Denkmalschutz gestellt, der Rest wird als Lager für alte Fahrzeuge des Bundes genutzt und noch bewacht. Die Sportanlagen auf dem ehemaligen Kasernengelände dürfen nach verschiedenen Auseinandersetzungen bis auf weiteres durch verschiedenen Vereine weiter genutzt werden. Für das ehemalige Kasernengelände laufen umfangreiche Planverfahren für Gewerbenutzung (vor allem die Flächen nördlich der B73 und südlich direkt an diese angrenzend) und umfangreiche Wohnbebauung mit rund 500 Wohneinheiten. Seit November 2010 finden umfangreiche Abrissarbeiten statt, die bis 2012 abgeschlossen sein sollen. Auf und neben dem verbotenerweise als Freizeitanlage genutzten Standortübungsplatz (StOÜPl) sollen mehrere Golfplätze sowie eine Waldsiedlung mit rund 50 Wohneinheiten entstehen.

Neugrabener Wiesen/NF 65

Gegenwärtig in der Bauvorbereitung befindet sich das Neubaugebiet Neugrabener Wiesen (besser bekannt als NF 65) zwischen den Bahngleisen und dem Moorgürtel; dort sollen in den nächsten Jahren über 1000 Wohneinheiten in Einzel-Doppel- und Reihenhausbebauung entstehen, momentan läuft der Absatz der Baugrundstücke jedoch schleppend.

Geplant sind außerdem in dem jetzt bezeichneten „Elbmosaik“ die Unterbringung einer Ganztagsgrundschule (derzeitig Grundschule Quellmoor), einer Kindertagesstätte (derzeitig Cux 400), einer Sport- und Fitnesseinrichtung, eines Sportvereins, einer Einrichtung der Stadtteilkultur, kommerzieller Gastronomie und einer Sporthalle, sowie eine Jugendhilfe, die im Erdgeschoss der Sporthalle untergebracht werden soll. Die Fertigstellung ist geplant für Mitte bis Ende des Jahres 2011.[5]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Zu Fischbek gehört auch das Naturschutzgebiet Fischbeker Heide, nach der Lüneburger Heide die zweitgrößte Heide Deutschlands.[6] In ihr befindet sich das Fischbektal, das Bett des versiegten Flüsschens Fischbek, welches durch Trinkwasserentnahme um 1900 austrocknete.

Im Norden Fischbeks liegt das Naturschutzgebiet Moorgürtel, ein sumpfiger Ausläufer des Alten Landes, eines der letzten Rückzugsgebiete des gefährdeten Wachtelkönigs. Es ist ein EU-Vogelschutzgebiet. Mitten durch dieses Gebiet führt die geplante Autobahn A 26.

Sport

Der ortsansässige Verein TV Fischbek hat eine Volleyballmannschaft, die in der 1. Bundesliga spielt.

Außerdem gibt es:

  • den FC Süderelbe
  • den FTSV Altenwerder
  • die Hausbruch Neugrabener Turnerschaft
  • den Schützenverein Fischbek von 1903
  • den Schützenverein Neugraben
  • den Schützenverein Scheideholz
  • den Segelflug-Club Fischbek e.V.
  • den Damen Schieß Club Fischbek
  • den Neugrabener Tennisclub e.V.

Einzelnachweise

  1. Horst Beckershaus: Die Namen der Hamburger Stadtteile. Woher sie kommen und was sie bedeuten, Hamburg 2002, ISBN 3-434-52545-9, S. 84
  2. Statistisches Landesamt, regionale Melderegistereinträge
  3. Endgültiges Ergebnis der Bürgerschaftswahl 2011 (mit Briefwahl).
  4. LBS-Jahresübersichten 2005-2011
  5. Der Neue Ruf: Es muss viel Geld reinfließen! vom 3. April 2010, Seite 1. Abgerufen am 23. Juni 2011.
  6. Hamburg von Altona bis Zollenspieker, Hoffmann und Campe Verlag Hamburg, 1. Auflage 2002, S. 725, ISBN 3-455-11333-8

Beginn der Abrissarbeiten 2010 http://www.abendblatt.de/region/harburg/article1699511/Roettiger-Kaserne-Jetzt-muss-alles-raus.html

Weblinks

 Commons: Hamburg-Neugraben-Fischbek – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien

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