Hans Albers

Hans Albers
Hans Albers (rechts) in seiner Paraderolle als Liliom im Berliner Hebbeltheater, 1946

Hans Philipp August Albers (* 22. September 1891 in Hamburg; † 24. Juli 1960 in Kempfenhausen bei Starnberg) war ein deutscher Schauspieler und Sänger.

Inhaltsverzeichnis

Biografie

Hans Albers (links) und ein italienischer Tenor, 1924

Hans Albers wurde als Sohn des Schlachtermeisters Philipp Albers (genannt „Schöner Wilhelm“) und dessen Frau Johanna in der Langen Reihe 71 im Hamburger Stadtteil St. Georg als jüngstes von sechs Kindern geboren. Er besuchte die Uhlenhorster Oberrealschule, wurde allerdings nach einem tätlichen Konflikt mit einem prügelnden Lehrer als Quartaner der Schule verwiesen. Ähnliches erlebte er in der St. Georgs-Realschule. Mehr Anerkennung fand Albers als begeisterter Jungsportler im Schwimmklub Alster. Er begann in der Folge eine Kaufmannslehre und war in einer Seidenfirma in Frankfurt am Main tätig. Seine Theaterkarriere begann er am dortigen Neuen Theater, anfangs mit mäßigem Erfolg. Er hatte ohne Wissen seines Vaters mit heimlicher finanzieller Unterstützung seiner Mutter privaten Schauspielunterricht genommen. In der Spielzeit 1912/13 debütierte er am Stadttheather Güstrow, meist in der Rolle des jugendlichen Liebhabers.[1]

Nachdem er 1915 zur Armee eingezogen worden war, wurde Hans Albers als Soldat im Ersten Weltkrieg an der Westfront schwer verwundet. Ihm drohte eine Beinamputation, die er – so die Erzählung – energisch ablehnte.

Nach dem Ersten Weltkrieg

Hans Albers mit Dame, 1924

Nach dem Ersten Weltkrieg spielte Albers an verschiedenen Berliner Theatern und an der Komischen Oper vor allem komische Rollen. Sein erster großer Erfolg war die Rolle des Kellners Gustav Tunichtgut im Stück Die Verbrecher von Ferdinand Bruckner. Sein Lehrer und Förderer war der jüdische Schauspieler Eugen Burg.

Nach über hundert Stummfilmrollen spielte er 1929 im ersten deutschen Tonfilm Die Nacht gehört uns und kurz darauf an der Seite von Marlene Dietrich in Der blaue Engel. Die Rolle des Artisten Mazeppa in diesem Film war seine einzige Nebenrolle nach Einführung des Tonfilms. Sein Schauspielerkollege und damaliger Vorsitzender des Aufsichtsrats des Tobis-Tonbild-Syndikats Emil Jannings hatte dafür gesorgt, dass entscheidende Szenen mit Albers aus der fertigen Fassung herausgeschnitten wurden.[2] 1930 drehte er unter der Regie des späteren Präsidenten der Reichsfilmkammer, Carl Froelich, die Komödie Hans in allen Gassen.

In den letzten Jahren der Weimarer Republik war Hans Albers neben sehr erfolgreichen Filmen wie Bomben auf Monte Carlo (1931) oder F.P.1 antwortet nicht (1932) erneut in großen Theaterrollen zu sehen, wie z.B. zusammen mit Fritz Kortner in Rivalen oder in Ferenc Molnárs Liliom. Letzteres wurde zu seiner Paraderolle, die er bis zur Absetzung des Stücks durch die Nationalsozialisten (da Molnár Jude war) und dann wieder nach dem Zweiten Weltkrieg spielte; hier singt er das Rummelplatz-Ausruferlied Komm auf die Schaukel, Luise.

Nach der Machtübernahme durch die Nationalsozialisten drängte man ihn zur Trennung von seiner Lebensgefährtin, der Schauspielerin Hansi Burg, die die Tochter seines jüdischen Mentors Eugen Burg war. Nach einiger Zeit gab Albers nach und trennte sich offiziell von ihr, lebte jedoch weiter mit ihr am Starnberger See. Dort besaß er seit 1933 in Garatshausen bei Tutzing eine Villa mit einem 27.000 m² großen Grundstück. Albers drehte weiterhin erfolgreich Filme, wenngleich er bis 1945 nicht mehr ans Theater ging, um sich dem Einfluss der Nationalsozialisten zu entziehen. Für Hansi Burg wurde Deutschland indes zu gefährlich. Albers wollte seine Lebensgefährtin in Sicherheit wissen und sorgte dafür, dass sie 1939 über die Schweiz nach England emigrierte. Sie kehrte 1946 nach Garatshausen zurück. Albers trennte sich von seiner zwischenzeitlichen Freundin und lebte bis zu seinem Tod 1960 mit Hansi Burg in Garatshausen bei Tutzing am Starnberger See. Albers blieb Zeit seines Lebens ledig.

1943 hatte der zum 25-jährigen Jubiläum der Universum Film (UFA) mit großem Aufwand produzierte Farbfilm Münchhausen einen außergewöhnlichen Publikumserfolg. Zu den Nationalsozialisten hatte Hans Albers einerseits ein sehr distanziertes Verhältnis: er zeigte sich nie an der Seite hochrangiger NS-Funktionäre und verzichtete auf die Entgegennahme eines Schauspielpreises aus der Hand von Joseph Goebbels. Dennoch war er bei Goebbels als Publikumsmagnet sehr geschätzt und konnte daher sehr hohe Gagen fordern und erhalten.

Andererseits beteiligte er sich 1941 an einem NS-Propagandafilm über den brutalen Afrikakolonialisten Carl Peters, indem er die Hauptrolle und sogar die Produktion übernahm. Weitere Propagandafilme unter Mitwirkung von Hans Albers waren Flüchtlinge (1933) und Henker, Frauen und Soldaten (1935).

Gedenktafel am Haus Schöneberger Ufer 61 in Berlin-Tiergarten (mit fehlerhaftem Geburtsjahr)

1943 drehte er gemeinsam mit Ilse Werner unter der Regie Helmut Käutners den Farbfilm Große Freiheit Nr. 7. Die Dreharbeiten mussten wegen der Bombenangriffe auf Potsdam (Babelsberg) und Berlin, wo die Dreharbeiten begonnen hatten, in Prag fortgesetzt werden. Der Film wurde jedoch wegen seiner düsteren Stimmung  – abgesehen von seiner Ur- und weiteren Aufführungen in Prag – erst nach Kriegsende öffentlich vorgeführt. Die deutsche Uraufführung im September 1945 in Berlin war die erste Filmpremiere nach dem Zweiten Weltkrieg.

Kurz vor Kriegsende begannen die Dreharbeiten zu Shiva und die Galgenblume, einem Kriminalfilm in Farbe, der nicht mehr fertiggestellt werden konnte. Unter der Regie des Regisseurs Hans Steinhoff wurde in Prag gedreht. Aufstände und das Heranrücken der Roten Armee führten zum Abbruch der Dreharbeiten und zur Flucht von Stab und Schauspielern in Richtung Westen. Hans Steinhoff kam dabei ums Leben.

Nach dem Zweiten Weltkrieg

Albers' erste Produktion nach Kriegsende war der 1947 gedrehte und in Berlin spielende Film … und über uns der Himmel, der ihn als Kriegsheimkehrer zeigt. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte Albers seine Filmkarriere fortsetzen, unter anderem in dem sehr erfolgreichen Streifen Auf der Reeperbahn nachts um halb eins mit Heinz Rühmann. Ein Höhepunkt seines Filmschaffens in den 50er Jahren war die 1956 gedrehte Literaturverfilmung Vor Sonnenuntergang nach Gerhart Hauptmann mit Annemarie Düringer und Claus Biederstaedt an seiner Seite. Es folgten Filme wie Der tolle Bomberg oder Das Herz von St. Pauli.

Statue auf dem Hans-Albers-Platz in Hamburg
Briefmarke der Deutschen Bundespost (1991) zum 100. Geburtstag von Hans Albers

Auch mit seinen Liedern hatte er großen Erfolg. In ihnen stellte er sich schon seit 1932 als Haudegen (Flieger, grüß mir die Sonne), als Seemann (Der Wind und das Meer) und als Kavalier (Komm auf die Schaukel, Luise) dar.

Ein großes Problem in den 1950er Jahren war seine Alkoholkrankheit, die er stets zu verschleiern wusste. 1957 spielte er im Staatstheater am Gärtnerplatz in München den alten Karl Knie in der Musical-Version des Seiltänzerstücks Katharina Knie von Carl Zuckmayer. Mit dieser Rolle verabschiedete er sich von der Bühne.

1958, zwei Jahre vor seinem Tod, war Hans Albers noch in drei Filmen zu sehen: Der Greifer (ein Kriminalfilm), Der Mann im Strom (eine Literaturverfilmung nach Siegfried Lenz) und 13 kleine Esel und der Sonnenhof. Sein letzter Film Kein Engel ist so rein kam 1960 in die Kinos. Er schließt mit dem von Hans Albers gesprochenen Satz: „Das ist das Ende“.

Tod

Im Alter von 68 Jahren brach Hans Albers während einer Theateraufführung mit schweren inneren Blutungen zusammen[3] und starb drei Monate später am 24. Juli 1960 in einem Sanatorium in Kempfenhausen am Starnberger See. Er wurde eingeäschert und die Urne auf dem Hauptfriedhof Ohlsdorf in seiner Geburtsstadt Hamburg beigesetzt.[4]

Sonstiges

Kaum jemand wusste, dass die berühmten blonden Haare von Hans Albers nicht echt waren. Über Jahrzehnte hinweg trug er in der Öffentlichkeit stets ein Toupet. Um ein wenig jünger zu wirken, behauptete Hans Albers in späteren Jahren gerne, er sei nicht 1891, sondern 1892 geboren.

Hans Albers erwarb 1951 einen dunklen Cadillac Typ 62 (5,4-Liter-V8-Motor, 165 PS), der im Automobilmuseum von Fritz B. Busch in Wolfegg ausgestellt ist. Kurz vor seinem Tod ließ er sich von seinem Chauffeur Paul Schraml in dem Wagen noch einmal um den Starnberger See fahren. „Ich glaube, das war meine letzte Ausfahrt“, sagte er danach.

Auszeichnungen

Filmografie

Stummfilme

Tonfilme bis 1945

Nachkriegsfilme

Der Greifer, Filmplakat (1958) von Helmuth Ellgaard

Schallplattenaufnahmen

1959

  • Es ist egal
  • Trippel, trippel, trapp (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
  • Mein Junge, halt' die Füße still (aus dem Film 13 alte Esel)

1958

  • Ja, das Leben (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)

1957

  • Der Mensch muß eine Heimat haben (aus dem musikalischen Bühnenstück Katharina Knie)
  • Das Herz von St. Pauli (aus dem gleichnamigen Film)
  • Das letzte Hemd (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)
  • Weine nicht (aus dem Film Das Herz von St. Pauli)

1956

  • Zwischen Hamburg und Haiti

1954

  • In einer Sternennacht am Hafen (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • Einmal noch nach Bombay (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)

1953

  • La Paloma
  • Käpt'n Bay-Bay aus Shanghai (aus dem Film Käpt'n Bay-Bay)

1952

  • In jedem Hafen gibt's den Blauen Peter (Tango), 11. Juni
  • In Hamburg an der Elbe (Seemanns-Choral, Lied und Marsch), 11. Juni
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem gleichnamigen Film)
  • O Signorina-rina-rina (aus dem Film Käpt'n Bay-Bay)
  • Kleine weiße Möwe (aus dem Film Käpt'n Bay-Bay)
  • Komm' auf die Schaukel, Luise (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • Kleine Möve, flieg nach Helgoland (aus dem Film Auf der Reeperbahn nachts um halb eins)
  • Nimm mich mit, Kapitän, auf die Reise (Text: Fritz Graßhoff, aus dem Film Käpt'n Bay-Bay)

1951

  • Kleine Nordseeschwalbe (mit den Geschwistern Burgstaller)
  • Kokosnüsse und Bananen (Foxlied)
  • Kapitän hieß Jack (Marschfox)

1950

  • Bohemien (langsamer Walzer), Dezember
  • Föhn (Lied aus dem gleichnamigen Film), Dezember
  • Rummelplatz (Walzerlied), Oktober
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (Walzerlied, rare Version), Juni
  • La Paloma (rare Version), Juni
  • Das gibt es nur in Texas (Deep In The Heart Of Texas, mit Evelyn Künneke)
  • In Arizona und Arkansas (Foxtrott und Duett mit Evelyn Künneke)
  • Sag, wie heißt du (Seemannslied und Slowfox)
  • Ich kam aus Alabama (Oh, Susanna, aus dem Film Rivalen)
  • Der Wind und das Meer
  • Hafenlied (Beguine)
  • Wenn du mein Schatz wärst (aus der Operette 3x Georges)
  • Ich frag' nicht, ob du Geld hast (aus der Operette Hopsa)
  • Das Lied vom Nigger Jim (aus der Operette Hopsa)
  • Das Lied vom Kolumbus (aus der Operette Hopsa)
  • Nic ist braun wie eine Kaffeebohne (Marschfox mit den Geschwistern Burgstaller)
  • Fünf kleine Affen (mit dem Trio Fitzett)
  • Mein Onkel hat Plantagen

Lieder und Schlager mit Hans Albers auf Emi Electrola

1947

  • Sehnsuchtsmusik (Lied der Ferne), 4. Dezember
  • Lied der Flüchtlinge, 28. Mai
  • Goodbye Johnny (aus dem Film Wasser für Canitoga), 28. Mai
  • Hein Mück (aus Bremerhaven), 23. April
  • Zwischen Hamburg und Haiti (aus dem gleichnamigen Film), 23. April
  • Und über uns der Himmel (aus dem gleichnamigen Film)

1944

  • La Paloma (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
  • Beim ersten Mal, da tut's noch weh (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7), 19. Dezember
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb eins (aus dem Film Große Freiheit Nr. 7)

1939

  • Good bye, Jonny (aus dem Film Wasser für Canitoga)

1937

1936

  • Unter heißem Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 15. Dezember
  • Auf der Reeperbahn nachts um halb eins, 1. April
  • In meinem Herzen, Schatz, da ist für viele Platz (aus dem Film Savoy-Hotel 217), 1. April
  • Und über uns der Himmel (aus dem gleichnamigen Film), 1. April (Der gleichnamige Film wurde jedoch erst 1947 produziert)

1934

  • Nun muß ich fort, ade, mein Kind (aus dem Film Peer Gynt), 13. Dezember
  • Ases Tod (aus dem Film Peer Gynt), 13. Dezember

1933

  • Hans im Glück (Potpourri der beliebtesten Albers-Film- und Bühnenschlager), 4. März
  • Mein Gorilla hat 'ne Villa im Zoo (aus dem Film Heut kommt's darauf an), 13. Februar
  • Immer, wenn ich glücklich bin (aus dem Film Heut kommt's darauf an), 13. Februar
  • Ich bin der Hans im Glück (aus dem Film Heut kommt's drauf an), 9. Februar
  • In 24 Stunden (aus dem Film Heut kommt's darauf an), 9. Februar

1932

  • Gnädige Frau, komm' und spiel' mit mir (aus dem Film Quick), 11. August
  • Flieger, grüß mir die Sonne (aus dem Film F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
  • Ganz dahinten, wo der Leuchtturm steht (aus dem Film F.P.1 antwortet nicht), 7. Juli
  • Ich kam aus Alabama (Oh, Susanna, aus dem Film Rivalen), 13. Februar
  • Hoppla, jetzt komm' ich (Erfolgssong aus dem Film Der Sieger), 9. Februar
  • Komm' auf die Schaukel, Luise (aus dem Bühnenstück Liliom), 9. Februar
  • Das ist die Liebe der Matrosen (aus dem Film Bomben auf Monte Carlo)
  • In Hamburg an der Elbe (Seemannschoral)
  • Kind, du brauchst nicht weinen (aus dem Film Der Draufgänger), 23. November
  • Ich will Sie küssen, wenn Sie es verlangen
  • Hamburger Kedelklopper (nach der Melodie von Der Stiefelputzer)

Fast alle von Albers eingespielten Schlager entstammen den Soundtracks seiner Filme; insbesondere die Musik zu Große Freiheit Nr. 7 (1943/1944), Wasser für Canitoga (1939) und F.P.1 antwortet nicht (1932) verhalf ihm zu Popularität als Sänger. Albers' größter musikalischer Erfolg war seine für Große Freiheit Nr. 7 aufgenommene, mit einem deutschsprachigen Text von Helmut Käutner versehene Version des alten südamerikanischen Liedes La Paloma.

Literatur

  • Aros (d. i. Alfred Rosenthal): Hans Albers. Wie er ist und wie er wurde. (Illustrierte Filmbücher, Nr. 4) Berlin: Scherl, 1931.
  • Hans Kafka: Hans Albers. Das Märchen einer Karriere. Leipzig: R. A. Höger-Verlag, 1931.
  • Hans-Joachim Schlamp: Hans Albers. (Künstler-Biographien, Band 6) Berlin: R. Mölich, 1939.
  • Christoph Funke: Hans Albers. Berlin: Henschelverlag. Diverse Auflagen, z. B. von 1969 und 1972.
  • Joachim Cadenbach: Hans Albers. Berlin: Universitas-Verlag, 1975, ISBN 3-8004-0818-X
  • Eberhard Spiess: Hans Albers. Eine Filmographie. Herausgegeben von Hilmar Hoffmann und Walter Schobert in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Institut für Filmkunde, Wiesbaden. Verlag: Frankfurt am Main: Kommunales Kino, 1977
  • Uwe-Jens Schumann: Hans Albers – seine Filme, sein Leben. (= Heyne-Filmbibliothek, Band 18) München: Heyne, 1980, ISBN 3-453-86018-7
  • Hans-Christoph Blumenberg: In meinem Herzen, Schatz … Die Lebensreise des Schauspielers und Sängers Hans Albers . Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 1981, ISBN 3-596-10662-1
  • Michaela Krützen: Hans Albers: Eine deutsche Karriere. Berlin; Weinheim: Beltz Quadriga 1995
  • Wolfgang Schaffner: Erstes seewasserfestes Hans Albers Liederbuch, Schaffner Musikverlag, München 1996, ISBN 3-00-000945-0
  • Hans Albers – ein Leben in Bildern, herausgegeben vom Filmmuseum Potsdam. Mit einem Essay von Bärbel Dalichow. [Konzeption, Bildausw. und Bildtexte: Elke Schieber]. Berlin: Henschel, 1997, ISBN 3-89487-282-9.
  • Michaela Krützen: „Gruppe 1: Positiv“ Carl Zuckmayers Beurteilungen über Hans Albers und Heinz Rühmann. In: Carl Zuckmayer Jahrbuch/ hg. von Günther Nickel. Göttingen 2002, S. 179–227
  • Rüdiger Bloemeke: La Paloma. Das Jahrhundert-Lied. Voodoo, Hamburg 2005, ISBN 3-00-015586-4
  • Matthias Wegner: Hans Albers. Ellert & Richter, Hamburg 2005 (Hamburger Köpfe) ISBN 3-8319-0224-0
  • H.E. Weinschenk: Schauspieler erzaehlen, Wilhelm Limpert-Verlag Berlin 1938, S 7ff

Einzelnachweise

  1. Stadttheather Güstrow
  2. Positionen deutscher Filmgeschichte. 100 Jahre Kinematographie. Strukturen, Diskurse, Kontexte. Diskurs Film, Bd.8., München 1996, S.119–154
  3. Deutschlandfunk, Sendung Historisches Kalenderblatt vom 24. Juli 2010, abgerufen am 24. Juli 2010
  4. knerger.de: Das Grab von Hans Albers

Weblinks

 Commons: Hans Albers – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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