Harald Katemann

Harald Katemann



Harald Katemann
Spielerinformationen
Geburtstag 7. Juli 1972
Geburtsort BocholtDeutschland
Größe 186 cm
Position Mittelfeld
Vereine in der Jugend
1. FC Bocholt
Vereine als Aktiver
Jahre Verein Spiele (Tore)1
1991–1992
1992–1994
1994–1999
1999–2000
2000–2006
2006–2008
SC 26 Bocholt
1. FC Bocholt
Fortuna Düsseldorf
Austria Lustenau
1. FC Bocholt
Fortuna Elten
 ? 0(?)
48 (10)
124 0(7)
33 0(0)
? 0(?)
Stationen als Trainer
2008– SC 26 Bocholt
1 Angegeben sind nur Liga-Spiele.

Harald Katemann (* 7. Juli 1972 in Bocholt) ist ein deutscher ehemaliger Fußballspieler und aktueller Fußballtrainer.

Karriere

Katemann war Fußball-Profi bei Fortuna Düsseldorf und Austria Lustenau in Österreich. Mit Austria spielte er im UEFA Intertoto Cup 1999.[1] Für Düsseldorf spielte er von 1994 bis 1999 in der ersten und zweiten Bundesliga und erreichte 1996 mit der Fortuna das DFB-Pokal-Halbfinale. Über das Fernsehen ist der Manndecker durch seine weiten Einwürfe bekannt geworden. In der Jugend spielte Katemann beim Oberligisten 1. FC Bocholt, mit dem er 1994 in die Regionalliga West/Südwest aufstieg. 1993 nahm Katemann neben Mitspielern wie Markus Babbel, Willi Landgraf, Roy Präger und Thorsten Judt mit der Bundeswehr-Nationalmannschaft an der Militär-Weltmeisterschaft in Marokko teil und belegte den dritten Rang.[2] Im Jahr 2000 kehrte er aus Österreich zurück zu seinem Bocholter Heimatverein, für den er noch bis 2006 in der Oberliga Nordrhein aktiv war. Danach war er in Emmerich am Rhein Spielertrainer des Bezirksligisten Fortuna Elten. Im Sommer 2008 übernahm Katemann das Traineramt beim Kreisliga A-Verein SC 1926 Bocholt, wo er vor seiner Zeit beim 1. FC Bocholt als Spieler aktiv war, und führte ihn 2011 zum Aufstieg in die Bezirksliga.

Harald Katemann absolvierte insgesamt 51 Erstligaspiele (drei Tore) und 73 Zweitligaspiele (vier Tore).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. "Es ging alles verdammt schnell" - Abenteuer Austria Lustenau, BBV 1999
  2. kicker Sportmagazin Nr. 47/23. Wo., 10./11. Juni 1993, S. 21

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