Hauptbahnhof Duisburg

Hauptbahnhof Duisburg
Duisburg Hauptbahnhof
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Empfangsgebäude und Bahnhofsvorplatz
Bahnhofsdaten
Kategorie Fernverkehrssystemhalt
Art Kreuzungsbahnhof
Bahnsteiggleise

12

Reisende

ca. 82.000

Tägliche Zugfahrten

644 Züge
(Stand Dezember '06)

Abkürzung

EDG

Webadresse www.bahnhof.de
Architektonische Daten
Eröffnung

1846 Bahnhof der CME
1862 Bahnhof der BME
1870 Bahnhof der RhE
1886 Inselbahnhof der PSE
1934 Bahnhof der DRG

Architekt Eduard Lyonel Wehner
Stadt Duisburg
Bundesland Nordrhein-Westfalen
Staat Deutschland
Koordinaten 51° 25′ 48″ N, 6° 46′ 21″ O51.436.77257Koordinaten: 51° 25′ 48″ N, 6° 46′ 21″ O
Eisenbahnstrecken
Liste der Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen

Der Hauptbahnhof Duisburg ist der größte und wichtigste Bahnhof der Stadt Duisburg. Er ist der zentrale Knotenbahnhof des Eisenbahnpersonenverkehrs im westlichen Ruhrgebiet und am unteren Niederrhein.

Der ehemals der Kategorie 1 zugeordnete Hauptbahnhof ist heute ein Intercity-Express- und InterCity-Bahnhof der Kategorie 2 und darüber hinaus Halt vieler Linien des Schienenpersonennahverkehrs und der S-Bahn Rhein-Ruhr.

Inhaltsverzeichnis

Lage und Bedeutung

Der Duisburger Hauptbahnhof liegt an der „Rheinschiene“, einer der bedeutenden Eisenbahnverbindungen von Süddeutschland und der Schweiz in die Niederlande, nach Nord- und Ostdeutschland.

Folgende Strecken laufen in Duisburg zusammen:

Obwohl der Duisburger Hauptbahnhof eine bedeutende Rolle im Regional- und Fernverkehr spielt, ist seine Bedeutung für den innerstädtischen Eisenbahnverkehr eher gering. Dies liegt in erster Linie daran, dass die nördlich der Ruhr eingemeindeten Städte bzw. Ortsteile in den Anfangsjahren der Eisenbahn eine andere verkehrstechnische Ausrichtung hatten.

Hierbei spielte vor allem eine Rolle, dass zwischen Duisburg und dem Norden der heutigen Stadt das Ruhrmündungsgebiet mit den Duisburger und Ruhrorter Häfen ein eisenbahnbaulich schwierig zu überwindendes Gebiet darstellte. So hatte sich das gesamte Gebiet nördlich der Ruhr eisenbahntechnisch auf die nordöstlichen Strecken der Köln-Mindener Eisenbahn mit Oberhausen als Zentrum ausgerichtet. Mehrere Regionalverbindungen verliefen so fächerförming in Ost-West-Richtung durch den Duisburger Norden mit Start- oder Endpunkt Oberhausen Hbf (u. a. Ruhrort, Beeck, Hamborn und Walsum).

Statistik

Bis zu 100.000 Fahrgäste erreichen täglich diesen Bahnhof, der von etwa 200 Zügen des Fernverkehrs angefahren wird. Im Schnittpunkt zwischen Ruhrgebiet und Rheinschiene ist der Bahnhof einer der größten Umsteigebahnhöfe im Nah- und Fernverkehr des Landes Nordrhein-Westfalen. Insgesamt wird er von rund 600 bis 650 Nah- und Fernverkehrszügen täglich angefahren.

Umgebung

In unmittelbarer Nähe des Hauptbahnhofs in Duisburg-Duissern befindet sich die Niederlassung West der DB Netz AG, die für das Schienennetz im Westen Deutschlands zuständig ist, und eine Niederlassung von Railion.

Südlich der Bahnsteiganlage liegt der Abstellbahnhof für Reisezugwagen, dessen Werkstatt jedoch stillgelegt wurde. Südwestlich des Personenbahnhofes liegt das Gelände des ebenfalls stillgelegten Güter- und Rangierbahnhofes, an dessen wiederum südwestlichem Ende sich außerdem ein größtenteils bereits abgebrochenes Bahnbetriebswerk befand. Zu dessen für die Wartung und Versorgung von Dampflokomotiven ausgelegten Anlagen gehörten u. a. auch eine Drehscheibe mit Ringlokschuppen, letzterer und der gerade zu einem Restaurant umgebaute Wasserturm sind die einzigen übriggebliebenen Zeugen dieser Zeit.

Das gesamte Gelände ist eine der größten deutschen innerstädtischen Freiflächen, die die Deutsche Bahn AG zur Umnutzung an interessierte Investoren verkaufen will. Der Plan zum Bau des größten Einkaufszentrums Deutschland ist jedoch aufgrund der befürchteten Verödung der Duisburger Innenstadt vom Rat der Stadt Duisburg bis auf weiteres ausgesetzt worden.

Geschichte

Ehemalige Privatbahnen

Am 9. Februar 1846 begann das Eisenbahnzeitalter in Duisburg, als die Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft (CME) mit ihrem Duisburger Bahnhof das zweite Teilstück ihrer Stammstrecke von Köln-Deutz nach Minden (Westf) einweihte. Im folgenden Jahr erreichte man am 15. Mai 1847 dann Hamm (Westf), sodass Duisburg nicht mehr Endbahnhof, sondern Durchgangsbahnhof auf der Strecke von Düsseldorf nach Oberhausen wurde.

Fünfzehn Jahre später, im Jahre 1862, eröffnete dann die Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft (BME) ihre Ost-West-Verbindung durchs Ruhrgebiet von Dortmund bzw. Witten nach Duisburg und erbaute ihren Bahnhof in unmittelbarer Nähe zum bereits bestehenden Bahnhof, im Gegensatz zu diesem aber nicht als Durchgangsbahnhof sondern als Kopfbahnhof, der nur von Nordost angefahren wurde.

Am 15. Februar 1870 ging schließlich eine zunächst nur drei Kilometer lange Stichbahn der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft (RhE) vom Trajektbahnhof Hochfeld nach Duisburg in Betrieb, die dann im Jahre 1879 Ausgangspunkt der neuen Strecke nach Quakenbrück wurde, somit war der dritte Bahnhof am gleichen Ort auch wieder ein Durchgangsbahnhof.

Preußische Staatseisenbahnen

Der Duisburger Hauptbahnhof zur Zeit der Französischen Besetzung 1921–1925

Die Bahnhofsgebäude der drei Eisenbahn-Gesellschaften blieben erhalten und wurden erst abgerissen, als nach der Verstaatlichung und dem Übergang an die Preußischen Staatseisenbahnen ein gemeinsames Empfangsgebäude in Insellage zwischen den Bahnsteigen der einzelnen Strecken gebaut werden sollte.

Die Zufahrt zu diesem Gebäude erfolgte von Norden von der Mülheimer Straße, die zu dieser Zeit noch niveaugleich und mit Bahnübergängen gesichert gekreuzt wurde. Erst Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts wurden alle Gleise in Hochlage gebracht.

Deutsche Reichsbahn

Das preußische Bahnhofsgebäude der 1920 zur Deutschen Reichsbahn-Gesellschaft vereinigten ehemaligen Länderbahnen wurde erst Anfang der 1930er Jahre abgerissen, um Platz für eine deutliche Erweiterung des Bahnhofs auf die heutige Größe zu schaffen.

Das heute noch existierende Empfangsgebäude des Personenbahnhofes am Portsmouthplatz entstand in den Jahren 1931 bis 1934 unter Leitung von Regierungsbaudirektor Johannes Ziertmann (Architekt bei der Reichsbahndirektion Essen) und galt als eines der modernsten Bahnhofsgebäude seiner Zeit. Zu vergleichen ist es mit den in derselben Epoche entstandenen Empfangsgebäuden in Düsseldorf und Oberhausen. Die zwei Skulpturen an der Stirnfront der als Stahlskelettkonstruktion errichteten Schalterhalle stammen von dem Essener Bildhauer Joseph Enseling. Die Bahnsteigüberdachungen sind konstruktiv ähnlich den in den 1980er Jahren verschrotteten Überdachungen des Düsseldorfer Hauptbahnhofs (Vierendeelträger) und folgen konzeptionell den bereits vor dem Ersten Weltkrieg errichteten Überdachungen des Darmstädter Hauptbahnhofs.

Im Zweiten Weltkrieg wurde der Hauptbahnhof bei einem schweren anglo-amerikanischen Bombenangriff auf Duisburg stark beschädigt.

Deutsche Bundesbahn

Nach dem Krieg wieder aufgebaut, wurde das Bahnhofsgebäude mehrfach umgebaut. Bei den Neugestaltungen wurde dabei das Erscheinungsbild mehrfach zugunsten der Funktionalität simplifiziert, so sind z. B. die Gemälde der Haupthalle zunächst hinter Verblendungen, später unter Farbe verschwunden.

Im Jahre 1992 wurde im Rahmen der Einweihung der Stadtbahn Duisburg die neue „Verknüpfungshalle Nord“ im Betrieb genommen, dazu wurden alle sechs Bahnsteige mehrere hundert Meter weit in Richtung der ehemaligen Straßenunterführung von der Mülheimerstraße zur Königstraße verlängert und mit einfachen Bahnsteigdächern versehen, die sich optisch deutlich von der alten Bahnsteighalle absetzen.

Deutsche Bahn AG

Der Duisburger Bahnhof scheint von der Deutschen Bahn AG stiefmütterlich behandelt zu werden. So wird die dringend notwendige Renovierung beziehungsweise der Neubau der Gleisüberdachung und eine dem deutschen Großstadtstandard – Duisburg ist eine der 15 größten Städte Deutschlands – entsprechende Innengestaltung des Bahnhofes ebenso wie in vielen anderen NRW-Großstädten (vgl. Dortmund Hbf, Münster (Westf) Hbf) seit Jahrzehnten hinausgezögert.

Um sich diese Kosten zu sparen wurde angesichts des bevorstehenden Börsengangs der Deutschen Bahn AG der Duisburger Hauptbahnhof trotz seiner zentralen Lage und Bedeutung für das Umland zuletzt von Kategorie 1 („Fernverkehrsknoten“) abgestuft nach Kategorie 2 („Fernverkehrssystemhalt“), obwohl hier drei Fernverkehrsstränge zusammenlaufen (vgl. Abschnitt Fernverkehr). Diese Herunterstufung wird auch dadurch dokumentiert, dass der Eintrag des Hauptbahnhofes Duisburgs von der Internet-Site der Bahn genommen wurde.

Der desolate Zustand der Duisburger Bahnsteigüberdachung war schon lange nicht mehr zu übersehen, überall tropfte Regenwasser durch, ein Herabfallen der maroden Dachelemente auf die Reisenden nur durch notdürftig untergezogene Netze zu verhindern versucht.

Am 21. November 2008 deckte das Sturmtief „Irmela“ Teile der Bahnsteigüberdachung ab, der gesamte Bahnhof musste daraufhin für mehrere Stunden gesperrt werden.[1][2]

Dringend benötigte Sanierung

Am Freitag, den 12. Dezember 2008, gab die Deutsche Bahn AG und das Land NRW bekannt, dass die dringend benötigten Sanierungsarbeiten Mitte des Jahres 2009 beginnen werden. Die Gesamtkosten werden auf ca. 60 Millionen Euro beziffert.

Der erste Bauabschnitt beinhaltet die Sanierung der Empfangshalle. Unter anderem sollen die störenden Zwischendecken wieder entfernt werden, und das Gebäude in einen ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden. Sanierungsarbeiten an der denkmalgeschützten Fassade sind nicht geplant. Die Kosten für den ersten Bauabschnitt werden mit 10,1 Mio. Euro veranschlagt[3].

In einem zweiten, wesentlich kostenintensiveren Bauabschnitt, sollen ab 2011 die Bahnsteige, Gleisanlagen und die marode Dachkonstruktion saniert werden.

Bahnstrecken

Die Strecke Duisburg – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf zählt zu den verkehrsreichsten in Deutschland und Europa

Im Duisburger Hauptbahnhof werden mittelbar oder direkt viele verschiedene Bahnstrecken verknüpft.

Richtung Nächster Halt Bahnstrecke Gebaut von KBS
Ost Mülheim-Styrum bzw.
Mülheim (Ruhr) Hbf
Duisburg–Witten/Dortmund BME 415
Nordost Oberhausen Hbf Duisburg–Dortmund CME 416
Oberhausen–Arnheim 420
Oberhausen West Duisburg–Quakenbrück RhE ÷
Südost Duisburg-Wedau Duisburg-Wedau–Troisdorf RhE 449
Süd Duisburg Schlenk bzw.
Düsseldorf Flughafenbf
Duisburg–Köln CME 415
Südwest Duisburg-Hochfeld Süd Duisburg–Osterath bzw.
Krefeld–Mönchengladbach
RhE bzw.
RCG
425
Duisburg–Xanten PSE 498
West (Duisburg-Hochfeld Nord) (via stillgelegter Boxbart-Trasse) BME ÷

Fernverkehr

Folgende IC- und ICE-Linien führen über Duisburg:

ICE 10 (stündlich)
von Berlin Ostbf über Berlin Hbf – Hannover Hbf – Bielefeld Hbf – Hamm (Westf) – Dortmund Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Messe/Deutz nach Köln/Bonn Flughafen
IC 30/ICE 31 ((zwei-)stündlich)
von Hamburg-Altona über Hamburg Hbf – Bremen Hbf – Münster (Westf) Hbf – Dortmund Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Hbf – Bonn Hbf – Koblenz Hbf – Mainz Hbf über Frankfurt (Main) Hbf – Hanau Hbf – Würzburg Hbf – Nürnberg Hbf – Regensburg Hbf – Plattling – Passau Hbf oder über Mannheim Hbf – Heidelberg Hbf – Vaihingen (Enz) nach Stuttgart Hbf
IC 35 (zweistündlich)
von Norddeich Mole über Münster (Westf) Hbf – Gelsenkirchen Hbf – Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Hbf – Bonn Hbf – Koblenz Hbf – Trier Hbf nach Luxemburg
ICE 41 (stündlich)
(Dortmund Hbf –) Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Hbf – Frankfurt (Main) Flughafen – Frankfurt (Main) Hbf – Aschaffenburg Hbf – Würzburg Hbf – Nürnberg Hbf – Ingolstadt Hbf – München Hbf
ICE 42 (zweistündlich)
(Münster (Westf) Hbf –) Dortmund Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Hbf – Siegburg/Bonn – Frankfurt (Main) Flughafen – Mannheim Hbf – Stuttgart Hbf – Augsburg Hbf – München Hbf
ICE 43 (zweistündlich)
(Amsterdam – Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf –) Köln Hbf – Siegburg/Bonn – Frankfurt (Main) Flughafen – Mannheim Hbf – Karlsruhe Hbf – Basel SBB
IC 51 (zweistündlich)
von Berlin Hbf – Halle oder Dresden Hbf – Leipzig Hbf über Erfurt – Kassel-Wilhelmshöhe – Paderborn – Dortmund Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen nach Düsseldorf Hbf (– Köln Hbf)
IC 55 (einzelne Züge)
Leipzig Hbf – Magdeburg Hbf – Hannover Hbf – Bielefeld Hbf – Hamm (Westf) – Dortmund Hbf – Essen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf (– Köln Hbf – Bonn Hbf – Koblenz Hbf – Mainz Hbf – Mannheim Hbf – Heidelberg Hbf – Stuttgart Hbf)
ICE 78 (zweistündlich)
Amsterdam – Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Hbf – Köln Hbf – Frankfurt (Main) Flughafen – Frankfurt (Main) Hbf

Siehe auch Liste der Intercity-Bahnhöfe bzw. Liste der Intercity-Express-Bahnhöfe

Regional- und Nahverkehr

Regionalbahn in Duisburg Hbf

Der Hauptbahnhof Duisburg ist Knotenpunkt von fünf im Stundentakt verkehrenden Regional-Express-Linien, sowie einer im Zweistundentakt. Diese bilden das Rückgrat des NRW-Regionalverkehrs, insbesondere auf der Hauptstrecke von Düsseldorf nach Essen.

Vier Regionalbahn-Linien verknüpfen die Hauptstrecke mit den Strecken nach Moers, Krefeld und Oberhausen, sie fahren im Stunden- oder Halbstundentakt. Die S-Bahnlinie S 1 verkehrt alle 20 Minuten, die S 2 stündlich. Alle in Duisburg Hauptbahnhof verkehrenden Linien des Schienenpersonennahverkehrs werden von der DB Regio NRW betrieben.

Als einzige Regionalbahnlinie, die über Duisburger Stadtgebiet verläuft, fährt die von der Prignitzer Eisenbahn im 30-Minuten-Takt betriebene RB 36 (Duisburg-Ruhrort – Duisburg-Meiderich – Oberhausen Hbf) den Hauptbahnhof nicht an.

Linie Name Linienverlauf KBS
RE 1 NRW-Express Hamm (Westf) -.- Dortmund Hbf -.- Essen HbfMülheim (Ruhr) HbfDuisburg HbfDüsseldorf FlughafenDüsseldorf Hbf -.- Köln Hbf -.- Aachen Hbf 415, 480
RE 2 Rhein-Haard-
Express
Münster (Westf) Hbf -.- Gelsenkirchen Hbf – Essen Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg HbfRheinhausen -.- Krefeld Hbf -.- Mönchengladbach Hbf 425
RE 3 Rhein-Emscher-
Express
Hamm (Westf) -.- Dortmund Hbf -.- Gelsenkirchen Hbf -.- Oberhausen HbfDuisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf 415, 416
RE 5 Rhein-Express Emmerich -.- Wesel -.- Dinslaken -.- Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf -.- Köln Hbf -.- Bonn Hbf -.- Koblenz Hbf 415, 420, 470
RE 6 Westfalen-Express Minden (Westf) -.- Bielefeld Hbf -.- Hamm (Westf) -.- Dortmund Hbf -.- Essen Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf 370, 400, 401, 415
RE 11 Rhein-Hellweg-
Express
Paderborn Hbf -.- Hamm (Westf) -.- Dortmund Hbf -.- Essen Hbf – Mülheim (Ruhr) Hbf – Duisburg Hbf – Düsseldorf Flughafen – Düsseldorf Hbf 415, 430
RB 31 Der Niederrheiner Xanten -.- Moers -.- Rheinhausen – Duisburg Hbf 498
RB 33 Rhein-Niers-Bahn Wesel -.- Dinslaken -.- Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf -.- Rheinhausen -.- Krefeld Hbf -.- Mönchengladbach Hbf (bzw.)
Duisburg Hbf -.- Rheinhausen -.- Krefeld Hbf -.- Mönchengladbach Hbf -.- Aachen Hbf
420, 425, 485
RB 35 Der Weseler Emmerich -.- Wesel -.- Dinslaken -.- Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf (-.- Düsseldorf Hbf HVZ) 420
RB 37 Der Wedauer Duisburg HbfDuisburg-Wedau -.- Duisburg-Entenfang 449
S 1 Dortmund Hbf -.- Essen Hbf -.- Mülheim (Ruhr) Hbf -.- Duisburg Hbf -.- Duisburg-Großenbaum -.- Düsseldorf Flughafen -.- Düsseldorf Hbf 450.1
S 2 Dortmund Hbf -.- Gelsenkirchen Hbf -.- Oberhausen Hbf – Duisburg Hbf 450.2
„–“ bedeutet ohne Zwischenhalt, „-.-“ weitere, nicht aufgezählte Zwischenhalte

Der Hauptbahnhof ist zentraler Verknüpfungspunkt mit dem Duisburger Stadtbahnnetz, betrieben durch die Duisburger Verkehrsgesellschaft, wobei die Linie U 79 in Kooperation mit der Rheinbahn Düsseldorf betrieben wird.

Linie Linienverlauf
U79 Duisburg-Meiderich Südbf -.- Duisburg Hbf -.- Duisburg-Huckingen -.- Düsseldorf Hbf -.- Düsseldorf-Oberbilk
901 Duisburg-Obermarxloh -.- Duisburg-Ruhrort -.- Duisburg Hbf -.- Mülheim (Ruhr) Hbf
903 Dinslaken -.- Duisburg-Walsum -.- Duisburg-Meiderich Südbf -.- Duisburg Hbf -.- Duisburg-Hüttenheim

Bundespolizei

Am Duisburger Hauptbahnhof ist der Sitz des Bundespolizeireviers Duisburg. Übergeordnete Dienststelle ist die Bundespolizeiinspektion Düsseldorf.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Sturmtief Irmela wirbelte NRW durcheinander (WDR)
  2. Sturmtief "Irmela" schlägt zu (WAZ)
  3. WAZ NAchricht vom 12.Dezember 2008

Weblinks

Deutsche Bahn AG:

NRWbahnarchiv von André Joost:

Route der Industriekultur:


Wikimedia Foundation.

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