Hauptbahnhof Erfurt

Hauptbahnhof Erfurt
Erfurt Hauptbahnhof
Empfangsgebäude
Bahnhofsdaten
Kategorie Fernverkehrssystemhalt
Art Durchgangsbahnhof
Bahnsteiggleise

10

Reisende

34.000

Abkürzung

UE

Webadresse www.bahnhof.de
Architektonische Daten
Eröffnung

1846

Architekturbüro Gössler Kinz Kreienbaum Architekten BDA
(neue Teile)
Baustil Historismus (alte Teile),
moderne Glasarchitektur (neue Teile)
Stadt Erfurt
Bundesland Thüringen
Staat Deutschland
Koordinaten 50° 58′ 22″ N, 11° 2′ 16″ O50.97277777777811.0377777777787Koordinaten: 50° 58′ 22″ N, 11° 2′ 16″ O
Eisenbahnstrecken

im Bahnhof:

weitere:

Liste der Bahnhöfe in Thüringen

Der Erfurter Hauptbahnhof gehört zu den wichtigen Knotenpunkten des deutschen Eisenbahnverkehrs. Das Land Thüringen ist von hieraus sternförmig mit zahlreichen Nebenstrecken an das Fernverkehrsnetz angeschlossen. Der Bahnhof hatte im Jahr 2006 ungefähr 12,5 Millionen Fahrgäste, das sind im Mittel ca. 34.000 pro Tag. Der Bahnhof liegt an der Thüringer Bahn von Halle nach Bebra, deren betrieblicher Mittelpunkt er ist.

Er wird seit 2002 umgebaut, um nach der Fertigstellung der Schnellfahrstrecke Nürnberg–Erfurt und der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle die Fernverkehrslinien Berlin–München und Frankfurt–Dresden miteinander zu verknüpfen.

Inhaltsverzeichnis

Lage im Stadtraum

Der Erfurter Hauptbahnhof befindet sich im Stadtteil Altstadt 500 Meter südlich des Angers auf dem ehemaligen Festungswall aus dem 14. Jahrhundert. Südlich grenzt er hier an die Stadtteile Löbervorstadt und Daberstedt. Der Rangier- und Güterbahnhof sowie die Betriebsanlagen des Hauptbahnhofs liegen im Osten in der Krämpfervorstadt. Dort und in Daberstedt befanden sich früher zahlreiche Eisenbahner-Wohnungen. Der Bahnhof selbst wird im Süden vom Gera-Flutgraben und im Norden vom Willy-Brandt-Platz begrenzt. Unter dem Bahnhof führt die Bahnhofstraße hindurch, die dem öffentlichen Nahverkehr der Stadt dient. Dort verkehren die Stadtbahnlinien 1, 3, 4 und 6 sowie wenige Stadtbuslinien. Die meisten Busse fahren am 150 Meter nordöstlich des Bahnhofs gelegenen Busbahnhof in der Bürgermeister-Wagner-Straße ab. In der angrenzenden Kurt-Schumacher-Straße befinden sich die Autozufahrt zum Bahnhof, die Parkplätze, der Taxistand sowie das InterCity-Hotel. Das alte Bahnhofshotel, der Erfurter Hof, diente 1970 zum Erfurter Gipfeltreffen zwischen Willy Brandt und Willi Stoph. Heute wird es als Geschäftshaus genutzt.

Geschichte

Der Erfurter Hauptbahnhof erfuhr im Laufe der Geschichte mehrere Neu- und Umbauten.

Bahnhof 1845–1890

Alter Bahnhof (1847–1890)

Das erste Empfangsgebäude wurde ab 1846 im Zuge des Weiterbaus der Thüringer Bahn zwischen Weimar und Eisenach durch die Thüringische Eisenbahn-Gesellschaft errichtet und 1852 fertiggestellt. Das dreigeschossige Gebäude dieses Bahnhofs ist noch erhalten und wird heute von der Deutschen Bahn AG genutzt. Es befindet sich westlich des heutigen Hauptbahnhofes und trägt eine weiß/olive Farbgebung. Früher, mit der niedrigen Bebauung der Bahnhofstraße, war sein Turm weithin sichtbar. Das Gebäude war von 1846 bis 1890 in Betrieb, und wurde später Sitz der Reichsbahndirektion Erfurt. 1869 wurde der Bahnhof an die Eisenbahnstrecke nach Nordhausen angeschlossen, 1886 folgte die Strecke nach Sangerhausen. Vorher nutzten beide eigene Bahnhöfe, nämlich den Nordhäuser Bahnhof und den Sangerhäuser Bahnhof im Osten der Stadt.

Bahnhof 1890–2002

Erfurt Hbf, 1903

Das zweite Hauptbahnhofsgebäude wurde ab 1887 nach Plänen des Eisenbahnbauinspektors Eduard Keil und des Regierungsbaumeisters Otto Erlandsen errichtet und 1893 in Betrieb genommen. Es befindet sich 30 Meter östlich des ersten Bahnhofsgebäudes und war ein Inselbahnhof bestehend aus der Bahnhofsvorhalle am Bahnhofsplatz mit Geschäften und den Schaltern sowie dem Empfangsgebäude zwischen den Gleisen. Die Gebäude waren im Stil des Historismus gestaltet, mit gelben Verblendmauerwerk und roten Sandsteingewändern und -simsen. Die Gleise wurden auf einen Damm, den ehemaligen Festungswall, hochgelegt.

Südseite 1990
Gleisplan im Jahr 1957
Bahnsteignummern von 1975 bis 2005

Der Bahnhof hatte auf der Südseite am Bahnsteig 5 und 6 das durchgehende Hauptgleis von Bebra nach Halle und auf der Nordseite an den Bahnsteigen 1 und 2 das Gleis für die Gegenrichtung. Im Jahr 1912 wurde am Bahnsteig 1 eine zusätzliche Weiche eingebaut, wodurch die Möglichkeit bestand, zwei Züge hintereinander am Bahnsteig 1 und 2 aufzustellen. Daneben gab es zwei Gleise, welche auf der Nordseite lagen und als Güterzugdurchfahrgleise vom Güterbahnhof Erfurt nach Neudietendorf dienten. Die östlichen Stumpfgleise am Bahnsteig 4 waren für die Züge von und nach Sangerhausen und am daneben liegenden Bahnsteig 3 für die Züge von und nach Nordhausen und Bad Langensalza. Die westlichen Stumpfgleise am Bahnsteig 2 und 6 dienten meist für die Züge von und nach Arnstadt und weiter Richtung Suhl, Ilmenau oder Saalfeld. Zusätzlich gab es auf der Südseite noch den Inselbahnsteig 7 mit Durchgangsgleisen für Züge Richtung Osten nach Weimar, welcher in den Jahren 1940/1941 gebaut wurde. Die Bahnsteigbezeichnung galt bis 1975. Danach gab es eine neue Nummerierung, da jedes Gleis an einem Bahnsteig eine eigene Bahnsteignummer erhalten hatte. 1992 wurde schließlich von der Deutschen Bundesbahn die Bezeichnung Gleis statt Bahnsteig übernommen. Dies war allerdings etwas problematisch, weil die betriebsinternen Gleisnummern in der Sicherungstechnik nicht den ausgezeichneten Bahnsteignummern entsprachen.

Der Bahnhof hatte auf der südlichen Seite an der Westeinfahrt das Stellwerk Ew und an der Ostausfahrt das Reiterstellwerk Er. Zusätzlich gab es zwischen den Gleisen 5 und 8 das Pilzstellwerk Es sowie auf der Vorhalle das kleine Ev („Vogelnest“). Die Elektrifizierung der Gleisanlagen erfolgte 1967.

Dieser zweite Bau war in seiner ursprünglichen Form bis zum Jahr 2000 in Betrieb. Von ihm steht nur noch die Eingangshalle, die in den neuen, dritten Bahnhof integriert wurde.

Umbau

Bauzustand im August 2007 (Luftbild)
Bahnsteige ab 2007

Der Bahnhof wurde ab 2002 umfassend modernisiert und am 13. Dezember 2008 offiziell dem Verkehr übergeben, wobei noch nicht alle Umbauarbeiten abgeschlossen sind. Die Kosten für den Umbau sollen ungefähr 260 Millionen Euro betragen.

Die neu errichteten Gleisanlagen umfassen 21 Bahnsteiggleise an 12 Bahnsteigen sowie 67 Weichen. Im Zuge der Bauarbeiten wurden auch sechs Eisenbahnbrücken neu errichtet. Unter den Bahnanlagen entstand ein „Dienstleistungszentrum“ auf einer Fläche von rund 3.000 m². Unterhalb dieses Einkaufszentrums befindet sich eine Tiefgarage. Beide Einrichtungen wurden im Zuge der Planung in ihrer Größe reduziert.[1]

Im Herbst 1995 wählte, nach einem Architektenwettbewerb, eine elfköpfige Jury unter insgesamt 123 eingereichten Arbeiten den siegreichen Entwurf zur Umgestaltung des Bahnhofs aus[2]. Im gleichen Jahr wurde der Bahnhofsumbau planfestgestellt.

Vor Beginn der großflächigen Bauarbeiten wurde im Frühjahr 1999 zunächst ein Elektronisches Stellwerk zur Steuerung des Eisenbahnknotens Erfurt in Betrieb genommen. Über die Anlage, die eine Reihe bis zu 92 Jahre alter Stellwerke ersetzte, steuerten zur Betriebsaufnahme bis zu drei Fahrdienstleiter 155 Weichen, 154 Signale und 119 Zusatzsignale.[3] Das ESTW wird heute aus der Betriebszentrale Leipzig fernbedient. Die neue Anlage ersetzte acht Stellwerke; das älteste stammte aus dem Jahr 1907.[4] Diese frühzeitige Fertigstellung war notwendig geworden, da für die alte Sicherungstechnik ein Umbauverbot besteht.

Mit dem umfassenden Umbau des Erfurter Hauptbahnhofs wurde im Jahr 2002 begonnen. Dabei wurde eine umfassende Neugestaltung der Gleisanlagen vorgenommen sowie das bisherige Empfangsgebäude (teilweise) und die Unterführung der Bahnhofsstraße abgerissen. Durch den Umbau soll der Hauptbahnhof Erfurt insbesondere zukünftig die Funktion eines Knotens zwischen den Schnellfahrstrecken Nürnberg–Erfurt und Erfurt–Leipzig/Halle erfüllen können. Ein wesentliches Ziel der Planung war, die ICE-Linie zwischen München und Berlin mit der ICE-Linie zwischen Frankfurt am Main und Dresden zu verknüpfen und durch Korrespondenzhalte die Reisezeiten zu verkürzen. Die Fertigstellung des neuen Bahnhofs war ursprünglich für das Jahr 2007 vorgesehen.

Zwischenzeitlich ruhten die Bauarbeiten für zwei Jahre, als unklar war, ob die beiden an Erfurt anschließenden Schnellfahrstrecken-Projekte realisiert werden würden.

Der Neubau des Bahnhofs erfolgte in mehreren Abschnitten, da der Zugverkehr vollständig aufrechterhalten werden musste. Hierzu wurde zuerst auf der Südseite des Bahnhofs ein provisorischer Bahnsteig für das zusätzliche Gleis 7a gebaut. Realisiert wurden Inselbahnsteige mit neun Durchgangsgleisen sowie vier Stumpfgleisen. Die beiden außen liegenden Fernbahnsteige 1/2 und 9/10 haben eine Länge von 420 Meter. Das am nördlichsten liegende Gleis, ein Durchfahrgleis für Güterzüge, konnte nicht realisiert werden, nachdem der Gleisabstand sich als unzureichend erwiesen hatte.

Das zweischiffige, 154 Meter lange Hallendach besteht aus einem Seitenschiff mit 20 Metern und einem Hauptschiff mit 65 Metern Spannweite, bei einer maximalen Höhe von rund 20 Metern. Die ursprünglich geplante Länge lag bei 190 Meter.[1]

Während des Umbaus des rund 2,5 Kilometer langen Knotenbereichs wurden auch Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 3,0 Kilometern errichtet.

Als erster Teil des Bahnhofneubaus konnte im Jahr 2005 die umgebaute Vorhalle eingeweiht werden. Im November 2005 wurde der erste größere Abschnitt übergeben. Er bestand aus einer „halben“ Glashalle im Obergeschoss, die den neu eröffneten nördlichen Inselbahnsteig mit den Gleisen 1 und 2 und teilweise den Mittelbahnsteig überspannt, sowie der Geschäftspassage im Erdgeschoss und der Tiefgarage.

Die nächste Teileröffnung fand am 3. Juni 2007 statt. Im Rahmen einer 44-stündigen Vollsperrung wurden dabei der nördliche Teil des Mittelbahnsteiges mit Gleis 3 sowie den vier neuen Stumpfgleisen Gleis 4 und 5 am östlichen sowie 6 und 7 am westlichen Bahnsteigende in Betrieb genommen. In der letzten Bauphase wurde bis März 2008 der alte Südteil des Gleisbereichs (alte Gleise 5, 6, 7 und 7a) einschließlich der verbliebenen alten Bahnüberführung abgerissen. Danach wurden der Rest der Glasdachkonstruktion und die darunter befindlichen Bahnsteige mit den Gleisen 8, 9 und 10 errichtet. Die Inbetriebnahme erfolgte am 30. November 2008 nach einer 27-stündigen Vollsperrung. Dabei wurde der südliche Fernbahnsteig 9/10 zunächst als 320 Meter langer Kopfbahnsteig in Betrieb genommen, bis zwei anschließende Brückenbauwerk in der östlichen Ausfahrt gebaut sein werden. Diese wurden im Februar 2009 ausgeschrieben und soll zwischen August 2009 und November 2010 errichtet werden[5].

Die Durchfahrgeschwindigkeit durch den Bahnhof wird auch nach Abschluss der Baumaßnahmen auf 100 km/h beschränkt bleiben, bedingt durch die Bauart und die Aufhängung der Oberleitung. Die beiden Neubaustrecken werden damit nicht über schnell befahrbare Gleise miteinander verbunden. In einer zweiten Ausbaustufe sollen die beiden Strecken niveaufrei in den Bahnhof ein- und ausgeführt werden. Aufgrund fehlender Mittel ist dieser Ausbau nur noch als Option vorgesehen, für die entsprechende Flächen freigehalten werden.

Verbindungen

Bahnlinien durch Erfurt (Stand Fahrplan 2009)

Bis zum Jahr 1945 war der Bahnhof ein wichtiger nationaler Knotenpunkt an der Ost-West-Strecke, welche Berlin mit Frankfurt am Main sowie Mitteldeutschland mit dem Ruhrgebiet verband. So gab es allein 1939 am Tag drei Verbindungen mit den Fernschnelltriebwagen nach Frankfurt („Fliegender Frankfurter“) und zwei nach Berlin. Diese hatten nach Frankfurt eine Reisegeschwindigkeit von 106 km/h. Daneben verkehrten allein Richtung Bebra ungefähr 30 weitere Schnell-, Eil- und Personenzüge. Zusätzlich gab es Richtung Süden durch den Thüringer Wald nach Würzburg einen Fernschnellzug, vier Schnellzüge und einen Eilzug.

Diese nationale Bedeutung im West-Ost und Nord-Süd-Verkehr hatte der Bahnhof durch seine Grenzlage zwischen 1945 und 1990 verloren. Allerdings war er weiterhin die wichtigste Drehscheibe in Thüringen. Nach der Wiedervereinigung erhöhte sich die Wichtigkeit des Bahnhofs für den innerdeutschen Verkehr wieder.

Fernverkehr im Jahr 2008

Durch den Erfurter Hauptbahnhof verkehren folgende Züge des Fernverkehrs:

  • IC-Linie 50 (Ersatzverkehr für ICEs bis Juni 2009): Saarbrücken – Wiesbaden – Frankfurt (Main) – Fulda – Eisenach – Erfurt – Weimar – Leipzig – Dresden (Zwei-Stunden-Takt) (mit einzelnen ICE-Verbindungen)
  • IC-Linie 51: Köln – Düsseldorf – Dortmund – Eisenach – Erfurt – Weimar – Halle/Saale – Berlin – Stralsund – Ostseebad Binz (Zwei-Stunden-Takt)
  • CNL Semper Dresden – Leipzig – Frankfurt (Main) Süd – Freiburg – Basel – Zürich (ein Zugpaar)

Regionalverkehr im Jahr 2008

Zuggattung Strecke Verkehrsangebot/Zugeinsatz
RegionalExpress 1
(„Mitte-Deutschland-Verbindung“)
Göttingen–Erfurt–Gera–Zwickau/Chemnitz 120-Minuten-Takt, BR 612
RegionalExpress 2 Erfurt–Arnstadt–Saalfeld 120-Minuten-Takt, BR 642, seltener BR 612
RegionalExpress 3 Erfurt–Jena–Gera–Altenburg 120-Minuten-Takt, BR 612, BR 642
RegionalExpress 5 Erfurt–Nordhausen 120-Minuten-Takt, BR 642
RegionalExpress 7
(„Mainfranken-Thüringen-Express“)
Erfurt–Arnstadt–Suhl–Schweinfurt–Würzburg 120-Minuten-Takt, BR 612, seltener BR 642
RegionalExpress 10 Erfurt–Sangerhausen–Magdeburg 120-Minuten-Takt, BR 642
RegionalExpress 14 Erfurt–Arnstadt–Suhl–Meiningen einzelne Züge, BR 612
RegionalBahn 20 Halle–Weißenfels–Apolda–Weimar–Erfurt–Eisenach 60-Minuten-Takt, BR 143 mit Nahverkehrswagen oder Doppelstockwagen
RegionalBahn 45 Erfurt–Nordhausen 120-Minuten-Takt, BR 642
RegionalBahn 50 Erfurt–Sangerhausen 120-Minuten-Takt, BR 143 mit Doppelstockwagen, seltener BR 642
Erfurter Bahn 1 Erfurt–Kühnhausen–Bad Langensalza–Mühlhausen–Leinefelde–Eichenberg–Kassel Wilhelmshöhe 60/120-Minuten-Takt, Regio-Shuttle
Erfurter Bahn 3 Erfurt–Arnstadt–Ilmenau 60-Minuten-Takt, Regio-Shuttle, seltener ITINO
Süd-Thüringen-Bahn 4 Erfurt–Arnstadt–Suhl–Meiningen 120-Minuten-Takt, Regio-Shuttle

Einzelnachweise

  1. a b Friedrich List: Die „Unvollendete“ wird doch noch gebaut. In: Eisenbahn-Kurier, Nr. 11, 2008, S. 40–45
  2. Meldung Hamburger siegte mit neuem Entwurf. In: ZUG, Nr. 11, 1995, ohne ISSN, S. 9.
  3. Meldung Erfurt: Elektronisches Stellwerk in Betrieb. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 48, Nr. 5, 1999, S. 255.
  4. Meldung ESTW Erfurt in Betrieb. In: Eisenbahn-Kurier, Nr. 321, Juni 2001, ISSN 0170-5288, S. 14 f.
  5. D-Erfurt: Bauarbeiten für Brücken. Dokument 2009/S 32-047304 vom 17. Februar 2009 im Elektronischen Amtsblatt der Europäischen Union

Literatur

  • Detlef Hommel, Georg Thielmann: Verkehrsknoten Erfurt. EK-Verlag, Freiburg 2000, ISBN 978-3-88255-273-7.

Weblinks


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