Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg)

Hauptkirche Sankt Petri (Hamburg)
Turm der St.-Petri-Kirche

Die Sankt-Petri-Kirche ist die älteste Pfarrkirche Hamburgs. Sie ist nach dem Apostel Petrus benannt und gehört zu den fünf Hamburger Hauptkirchen. Mit ihrer Lage an der Mönckebergstraße und an der Bergstraße markiert sie bei 9,48 m ü. NN den höchsten Punkt der Hamburger Altstadt.

Der 132 Meter hohe Kirchturm kann über 544 Treppenstufen bis auf eine Höhe von 123 Metern bestiegen werden und bietet durch Bullaugen einen guten Überblick über die Innenstadt.

Die evangelische Gemeinde zählt heute wenige hundert Mitglieder. Etwa 300 Personen arbeiten im Dienst der Gemeinde, als Seelsorger, Sozialarbeiter, Chorleiter, Handwerker etc., die Mehrzahl von ihnen ehrenamtlich.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

St. Petri vor und nach dem Großen Brand

Die Petrikirche steht am höchsten Punkt eines Geestrückens, an dem sich die erste Hamburger Siedlung bei der Hammaburg befand. Die Ursprünge der Kirche als Holzkapelle werden für spätestens Anfang des 11. Jahrhunderts angenommen, die erste urkundliche Erwähnung fand sie 1195 als ecclesia forensis (Marktkirche). Sie ist, nach dem 1805 abgerissenen Mariendom, die zweitälteste Kirche in der Hamburger Altstadt. 1220 nannte Papst Honorius III. bei einer Bestätigung der Besitzübertragung auf das Domkapitel für diese Kirche das Patrozinium des Apostels Petrus. Unbekannt ist jedoch, wann der Holzbau durch einen ersten Steinbau ersetzt wurde. Der zunehmende Wohlstand der Hamburger Bürger ermöglichte ab dem 14. Jahrhundert den weiteren Ausbau zu einer Backsteinkirche.

Ab 1310 begann der Ausbau zu einer gotischen dreischiffigen Hallenkirche aus vier Jochen mit gestaffeltem Dreiapsidenschluss. 1327 erfolgte die Weihe „yn de ere sunte Peter und Pawels der hillygen Apostel“. Die Grundsteinlegung für den Turmbau fand im Jahr 1342 statt, es handelte sich dabei zunächst um einen frei vorgesetzten Westturm ohne Spitze.[1] Diese wurde zwischen 1377 und 1383 durch den Baumeister Hermen van Kampen errichtet und mit einer Bleideckung vollendet. Bereits ab dieser Zeit erfuhr der Bau einige charakteristische Veränderungen: 1376 wurde an der Nordseite des Turms die Martinskapelle in Verlängerung des Seitenschiffes errichtet, in den Folgejahren erhielt auch die Südseite mit der Ansgarkapelle ihr Pendant, so dass der Turm eine von Stützpfeilern unterteilte Westfassade mit drei Portalen erhielt. 1418 erfolgte die Erweiterung um ein zweites Südseitenschiff in der Länge des Mittelschiffes. Anfang des 16. Jahrhunderts kamen zwei weitere Kapellenanbauten hinzu.[2]

Von 1513 bis 1516 wurde unter der Leitung des Hannoveraner Baumeisters Heinrich Berndes die alte Turmspitze durch einen neuen kupfergedeckten Turmhelm ersetzt, er sollte „sich hogher in de lucht strecken alße de olde“ und überragte den in unmittelbarer Nachbarschaft stehenden Mariendom.[3]

Die brennende Kirche am 7. Mai 1842

Der Kirchenbau fiel am 7. Mai 1842 fast vollständig dem Großen Brand zum Opfer. Erhalten blieben die nördliche Außenmauer, die Nebenapsis bis etwa sieben Meter Höhe und die beiden unteren Turmgeschosse. Die meisten Kunstwerke, wie zum Beispiel der Löwenkopf-Türgriff, konnten gerettet werden. Sieben Jahre später fand an gleicher Stelle die Einweihung des neugotischen Neubaus statt, errichtet nach den Plänen der Architekten Alexis de Chateauneuf und Hermann Peter Fersenfeldt. Der Neubau entsprach der mittelalterlichen Hallenkirche und beseitigte nur deren wenig praktische Einteilung und historisch gewachsene Unordnung durch eine neue Gestaltung des Innenraums. Die Südschiffe wurden durch einen Mittelpfeiler zentralisiert und zusammengezogen, die Hauptpfeiler zwar in der alten Form rekonstruiert, jedoch mit deutlich verringertem Querschnitt, so dass die ganze Kirche sich nun auf die Kanzel hin orientiert.[4] Am 133 Meter hohen Kirchturm, dessen kupfernen Turmhelm Johann Maack entworfen hatte und der am 7. Mai 1878 fertiggestellt war,[5] wurden neben dem gebräuchlichen Backstein teilweise glasierte Binder verwendet, die im regelmäßigen Verband der großen Fläche eine besondere Wirkung verleihen.[6]

Mit der Umstrukturierung der Hamburger Altstadt, dem Abriss der Gängeviertel und der Errichtung des Kontor-, Kaufhausviertels bis in die erste Hälfte des 20. Jahrhunderts, verlor die Gemeinde viele Mitglieder. Die Bombenangriffe des Zweiten Weltkrieg überstand die Kirche nahezu unversehrt.

Beim Bau des nahe gelegenen Gemeindezentrums wurden 1962 die Fundamente des mittelalterlichen Bischofsturms entdeckt.

Seit 1528, nach Einführung des Titels mit der Reformation in Hamburg, gab es 29 Hauptpastoren in St. Petri, siehe dazu die Liste der Hamburger Hauptpastoren.

Kirchenbesetzung und Anti-AKW-Protest

Turm der St.-Petri-Kirche am 26. März 2011

Vom 1. bis 17. April 1979 besetzten etwa 400 Atomkraftgegner die Kirche, sie machten anlässlich des Atomunfalls im Kernkraftwerk Three Mile Island im Harrisburg am 28. März 1979 auf die Gefahren der Atomkraft aufmerksam.[7] Unter den Besetzern war, neben neun weiteren Pastoren, auch der spätere Hauptpastor Christoph Störmer, der dieses Amt seit 2002 innehat. Gegen die zehn Pastoren wurde von der Kirchenleitung ein Verweis ausgesprochen.[8]

Am 26. März 2011 seilten sich, während einer Demonstration anlässlich der Nuklearkatastrophe von Fukushima im März 2011, Aktivisten der Umweltorganisation Robin Wood aus einem Kirchturmfenster ab und befestigten ein Banner mit der Antiatomkraftsonne sowie ein Transparent an der Fassade.[9]

Orgeln und Kirchenmusik

In St. Petri befinden sich drei Orgeln, die von Rudolf von Beckerath (Hamburg) erbaut wurden: Die Hauptorgel, eine Chororgel und ein kleines Instrument in der Martinskapelle.

Die Hauptorgel wurde in den 1950er Jahren nach einem Dispositionsentwurf von Helmut Tramnitz erbaut und im Jahre 2006 restauriert und erweitert. Etwa ein Drittel des Pfeifenmateriales stammt aus der Vorgängerorgel, die 1884 von Eberhard Friedrich Walcker (Ludwigsburg) erbaut worden war.

Das viermanualige Instrument verfügt heute über 66 Register (4724 Pfeifen) auf Tonkanzellen-Schleifladen. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sowie Koppeln elektrisch.[10]

I Rückpositiv C–g3
Prinzipal 8′
Gedackt 8′
Quintadena 8′
Oktave 4′
Rohrflöte 4′
Quintflöte 22/3
Oktave 2′
Terz 13/5
Quinte 11/3
Sifflöte 1′
Scharf V
Dulzian 16′
Krummhorn 8′
Tremulant
II Hauptwerk C–g3
Prinzipal 16′
Oktave 8′
Spielflöte 8′
Oktave 4′
Nachthorn 4′
Quinte 22/3
Oktave 2′
Flachflöte 2′
Mixtur V
Scharf IV
Trompete 16′
Trompete 8′
III Schwellwerk C–g3
Gedackt 16′
Prinzipal 8′
Violprinzipal 8′
Holzflöte 8′
Bordun 8′
Gemshorn 8′
Gemshornschwebung 8′
Oktave 4′
Koppelflöte 4′
Nasat 22/3
Nachthorn 2′
Mixtur IV-VI
Klingende Zimbel III
Kornett IV-V
Fagott 16′
Trompete 8′
Oboe 8′
Klarine 4′
Tremulant
IV Brustwerk C–g3
Holzgedackt 8′
Holzprinzipal 4′
Quintade 4′
Prinzipal 2′
Quinte 11/3
Schlagtöne III
Scharf III
Vox Humana 8′
Tremulant
Pedal C–f1

Hintersatz 32′
Prinzipal 16′
Subbaß 16′
Oktave 8′
Gedackt 8′
Oktave 4′
Nachthorn 2′
Rauschpfeife III
Mixtur V
Kontrafagott 32′
Posaune 16′
Dulzian 16′
Trompete 8′
Trompete 4′
Kornett 2′

Leiter des „Hamburger Bachchores St. Petri“ und Organist von St. Petri war 32 Jahre lang Kirchenmusikdirektor Ernst-Ulrich von Kameke als Nachfolger von Helmut Tramnitz. 1996 übernahm dieses Amt Thomas Dahl, der 2007 zum Kirchenmusikdirektor ernannt wurde. Seit Oktober 2007 ist ein Zweiter Kirchenmusiker in assistierender Funktion an St. Petri tätig.

Glocken

Der mächtige Turm beherbergt ein wertvolles Dreiergeläut des 19. und 20. Jahrhunderts. Die kleine Glocke mit dem Schlagton d1 ist der Rest des 1878 von Hermann Große in Dresden gegossenen Geläuts (es0–g0–b0–d1); die drei großen Glocken wurden im Ersten Weltkrieg vernichtet. Die Glockengießerei Franz Schilling Söhne aus Apolda ergänzte in den Jahren 1922 und 1924 die übriggebliebene Glocke um zwei Glocken (g0 und b0). Die größte ist den Aposteln Peter und Paul geweiht und wiegt 6.275 kg bei einem unteren Durchmesser von 2.130 mm. Alle drei Glocken entgingen den Schmelzöfen des Zweiten Weltkrieges und gehören zu den sehr wenigen Glocken, die aus dieser Zeit erhalten geblieben sind. Neben den drei Läuteglocken existieren noch drei Schlagglocken aus den Jahren 1939 (b0), 1510 (f1) und 1537 (d2).

Kunstwerke

Aus St. Petri stammt der so genannte Grabower Altar des Meister Bertram von Minden (ca. 1340-1414/15), geschaffen 1379/83. Dass ihn die Gemeinde von St. Petri 1731 an die Kirche von Grabow schenkte, hat ihn vor der Zerstörung im Großen Brand 1842 gerettet. 1903 kaufte Alfred Lichtwark ihn für die Hamburger Kunsthalle zurück. Der ehemalige Hochaltar von St. Petri zeigt den Anspruch und Reichtum der Bürgerschaft: man wählte einen der bedeutendsten, aus dem Prager Umkreis des Kaisers stammenden Künstler.

Das barocke Südportal, 1604/05 von dem Bildhauer Georg Baumann geschaffen, wurde beim Brand von 1842 erheblich beschädigt und erst beim Bau des Museums für Hamburgische Geschichte 1922 in dessen Innenhof wieder aufgestellt.

Das älteste erhaltene Kunstwerk der Kirche ist der linke Türgriff des mittleren Westportals in Form eines bronzenen Löwenkopfs. Er stammt aus dem Jahr 1342, vermutlich aus der Lübecker Werkstatt des Bildhauers und Erzgießers Hans Apengeter.[11] Die eingelassene Umschrift benennt, neben einer Anrufung Gottes und Fürbitten für die Gemeinde auch den Anlass seiner Herstellung: „Im Jahre des Herrn 1342 ist das Fundament dieses Turmes gelegt worden.“ Am rechten Türflügel befindet sich eine neugotische Nachbildung des Löwenkopf-Griffes von Wilhelm von Hanno aus dem Jahr 1849. „Dieser trägt die Inschrift: 1842 Mai 7 durch Feuer zerstört + 1849 Mai 7 dem Herrn neu geweiht“.[12]

St. Petri bewahrt zwei Darstellungen des ersten Hamburger Bischofs Ansgar von Bremen, des „Apostels des Nordens“, aus dem alten Mariendom: im Nordschiff ein Hans Bornemann zugeschriebenes Tafelgemälde von etwa 1460, an einem Pfeiler im Chorraum eine Holzstatue aus der Werkstatt von Bernt Notke von 1480/83.[13]

Aus dem Jahr 1649 stammen die beiden ovalen, jeweils 126 x 98 cm großen Ölgemälde Jacobs Traum[14] und Anbetung des Christkindes von Gottfried Libalt (* 1610 Hamburg; † 1673 Wien). Die Anbetung wurde am 27. August 1977 von dem einschlägig bekannten Hans-Joachim Bohlmann mit Säure bespritzt und beschädigt. Beide Bilder sind nach einer umfassenden Restaurierung im Oktober 2001 nach St. Petri zurückgekehrt.[15]

Das Gemälde Weihnachten 1813 in St. Petri von Siegfried Detlev Bendixen, aufgehängt an einem Pfeiler zwischen Süd- und Hauptschiff, wurde 1817 vom Amt der Müller und ihrer Martins-Brüderschaft gestiftet. Es erinnert an die Einwohner der Stadt, die nach dem Beginn ihrer Belagerung der französischen Besatzung keine ausreichenden Proviantvorräte nachgewiesen hatten und deshalb am Heiligabend in St. Petri zusammengezogen wurden, bevor man sie bei Tagesanbruch aus der Stadt wies. Auf die gleiche Weise wurden nach und nach Tausende vermögenslose Einwohner vertrieben, von denen viele zu Tode kamen.[16]

Das große Marmorrelief Grablegung Christi im Chor wurde 1869 von Hermann Schubert geschaffen.[17]

Von den fünf Glasfenstern des Chorraumes wurden das Südfenster (Jüngstes Gericht) 1950 von Hermann Oetken (1909-1998)[18], die übrigen (Altes Testament, Weihnachten, Ostern, Pfingsten) 1959 von Claus Wallner (* 4. Juli 1926 Berlin ; † 1979)[19] gestaltet.

Die vier Marmorskulpturen der Evangelisten in den Eingangshallen der Südseite von 1888 sind Werke von August Herzig (1846-1919), der zusammen mit Carl Fr. Neubert auch die Skulpturen an der Giebelwand der Westseite (Christus mit Engeln über Petrus und Paulus) schuf.

Dietrich-Bonhoeffer-Denkmal

Denkmal für Dietrich Bonhoeffer

In einer Nische der nördlichen Außenfassade, zur Mönckebergstraße hin, steht ein Denkmal für Dietrich Bonhoeffer. Diese von dem Verleger Axel Springer gestiftete und 1979 eingeweihte Bronzeskulptur des Bildhauers Fritz Fleer zeigt den 1945 hingerichteten Theologen in Sträflingskleidung und mit gefesselten Händen. Bonhoeffer war einer der führenden Denker der Bekennenden Kirche und widersetzte sich während der Zeit des Nationalsozialismus der beabsichtigten Gleichschaltung zur Reichskirche. Er schloss sich Oppositionskreisen in der Wehrmacht an und wurde Verbindungsmann des Widerstands zu den Westmächten. Im April 1943 wurde er verhaftet, zunächst im Wehrmachtsgefängnis Berlin-Tegel, später im KZ Buchenwald inhaftiert. Am 9. April 1945 wurde er zusammen mit anderen Widerstandskämpfern im KZ Flossenbürg hingerichtet. [20]

Die Inschrift am Sockel des Mahnmals lautet:

„Widerstand und Vergebung - Dietrich Bonhöffer - geboren am 4. Februar 1906 - Pfarrer der bekennenden Kirche - verhaftet im April 1943 - im April 1945 im KZ ermordet“

Literatur

  • Carl Malsch (Hrsg.): Die Hauptkirche St. Petri in Hamburg. Baugeschichte, Kunstwerke, Prediger. Friedrich Wittig Verlag, Hamburg 1978

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, 2. aktualisiert Ausgabe, Bertelsmann Lexikon Verlag, Gütersloh München 1997, ISBN 3-577-14443-2, S. 24; Hans Christian Feldmann: Hauptkirche St. Petri in Hamburg, DKV-Kunstführer Nr. 609, 2. aktualisierte Auflage, Deutscher Kunstverlag, München 2009, ISBN 978-3-422-02224-9, S. 4
  2. Hans Christian Feldmann: Hauptkirche St. Petri in Hamburg, DKV-Kunstführer Nr. 609, 2. aktualisierte Auflage, Deutscher Kunstverlag, München 2009, ISBN 978-3-422-02224-9, S. 4
  3. Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, S. 79
  4. Hermann Hipp: Freie und Hansestadt Hamburg. Kunst- Reiseführer. Geschichte, Kultur und Stadtbaukunst an Elbe und Alster. Köln DuMont 1996. S. 132
  5. Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, S. 286
  6. Hermann Hipp: Zum Backsteinbau des 19. Jahrhunderts in: Arno Herzig (Herausgeber): Das Alte Hamburg (1500-1848), Dietrich Reimer Verlag, Berlin+Hamburg, 1989, ISBN 3-496-00948-9, S.229
  7. Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, S. 577
  8. Die Zeit, Artikel vom 10. August 1979
  9. Artikel Die Tageszeitung vom 28. März 2011, abgerufen am 6. April 2011
  10. Zur Geschichte und Disposition der Orgel in St. Petri
  11. Gelegentlich wird dieser Löwenkopf als das älteste erhaltene Kunstwerk Hamburgs bezeichnet (Ernst Christian Schütt: Chronik Hamburg, S. 46), doch sind die Jungfrauenskulpturen aus dem Hamburger Dom im Museum für Hamburgische Geschichte älter (um 1300) (Goldgrund und Himmelslicht. Die Kunst des Mittelalters im Hamburg. Dölling und Galitz Verlag, Hamburg 1999, S. 334-5 und 136-7)
  12. Hans Christian Feldmann: Hauptkirche St. Petri in Hamburg, DKV-Kunstführer Nr. 609, 2. aktualisierte Auflage, Deutscher Kunstverlag, München 2009, ISBN 978-3-422-02224-9, S. 4
  13. http://www.hanseatischer-merkur.de/stansgar.htm
  14. http://www.sillem-family.com/jakob.html
  15. Die Welt: Gemälde gestiftet, gerettet, gespendet, Artikel vom 16. Oktober 2001, abgerufen am 6. April 2011
  16. Karl Johann Heinrich Hübbe: Ansichten der freien Hansestadt Hamburg und ihrer Umgebungen, Erster Theil. Frankfurt am Main 1824, S. 59 in der Google Buchsuche
  17. A. Springer: Schubert's Grablegung Christi. Zeitschrift für bildende Kunst, Band 5, Leipzig 1870 S. 225 in der Google Buchsuche
  18. Knöfel/Rittner: 100 Jahre Kirchenmaler Hermann Oetken. In: Oldenburger Jahrbuch 2009 S. 61-84.pdf
  19. http://www.kirche-in-steinbek.de/geschichte/die-fenster-der-steinbeker-kirche/der-kuenstler-claus-wallner/index.html
  20. Detlef Garbe, Kerstin Klingel: Gedenkstätten in Hamburg. Ein Wegweiser zu Stätten der Erinnerung an die Jahre 1933 –1945. Herausgegeben im Auftrag der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg, von der KZ-Gedenkstätte Neuengamme und der Landeszentrale für politische Bildung Hamburg. Vollständig überarbeitete Neuauflage, Hamburg 2008, S. 78; auch als pdf-Datei, abgerufen am 27. Juni 2010
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