Hausaufgabe

Hausaufgabe
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Schüler bei Erledigung einer Mathematikhausaufgabe

Hausaufgaben oder Schularbeiten (in Österreich offiziell Hausübungen, umgangssprachlich auch Hausaufgaben) sind Aufgaben des Lehrers an die Schüler, die diese in der unterrichtsfreien Zeit bearbeiten sollen. Sie dienen der Nachbereitung des erteilten Unterrichts oder der Vorbereitung des bevorstehenden Stoffes. Hausaufgaben helfen bei der Übung und Festigung des Schulstoffes, stärken die Arbeitshaltung der Schüler und fördern ihre Eigenverantwortlichkeit. Hausaufgaben werden in der Regel nur in Halbtagsschulen erteilt. Umfang und Schwierigkeitsgrad sind meistens in Bestimmungen vorgegeben.

Oft führen Hausaufgaben zu Belastungen der häuslichen Situation. Zur Hausaufgabenbetreuung ist es teilweise üblich, Nachhilfelehrer zu beauftragen. Da Nachhilfe kostenintensiv sein kann, wird auch die soziale Lage entscheidend für den Schulerfolg lernschwacher Schüler.

Im weiteren Sinne bezeichnet man als Hausaufgaben auch andere selbstverantwortlich zu erledigende Verpflichtungen im Haushalt.

Inhaltsverzeichnis

Terminologie

In weiten Teilen Deutschlands sagt man neben „Hausaufgaben“ auch Schulaufgabe oder -arbeiten. Allerdings werden Klassenarbeiten in Bayern als Schulaufgaben und in Österreich als Schularbeiten bezeichnet. Bei sorgfältigem Sprachgebrauch könnte man hier einen perspektivischen Unterschied machen: in der Schule bekommt man Hausaufgaben auf, zu Hause erledigt man Schulaufgaben.

In Bayern versteht man allerdings unter Schulaufgabe einen schriftlichen Leistungsnachweis in der Schule, was aber im übrigen Deutschland Klassenarbeit genannt wird.

Eine deutsch-österreichische Sprachbarriere besteht noch beim Wort Schularbeiten: In Deutschland versteht man hierunter Hausaufgaben, in Österreich aber eine Klassenarbeit.

Rechtliche Regelungen

In den meisten Ländern weltweit, in denen eine geregelte Schulform existiert, werden zur Einhaltung der Hausaufgaben Gesetze aufgestellt, die den Nutzen der Hausaufgaben beschreiben oder sogar erzwingen.

So sollen die Hausaufgaben

  • den Unterricht ergänzen.
  • mittels Aufgaben (Mathematik), Lektüren (Sprachfächer) der Verarbeitung, Vertiefung und Anwendung des Unterrichtsstoffes dienen.
  • möglichst ohne außerschulische Hilfe in angemessener Zeit bewältigt werden können. Falls dies nicht möglich ist, soll der Schüler am Folgetag den Lehrer um Hilfe bitten.
  • in den Unterricht einbezogen und zumindest stichprobenweise regelmäßig überprüft werden. Bei einigen Schulen werden Hausaufgaben bei der Leistungsbeurteilung angemessen berücksichtigt.

In einigen Ländern begrenzt man die Hausaufgaben mit Gesetzen. So dürfen die Lehrer des deutschen Bundeslandes Hessen in der fünften Jahrgangsstufe den Schülern nur die Menge an Hausaufgaben geben, die in einer Stunde bewältigt werden kann.

Pädagogische Erwägungen

„Derjenige Lehrer, welcher häusliche Aufgaben aufgibt, um sich in der Schule die Mühe zu sparen, verrechnet sich ganz; die Mühe wird ihm bald desto saurer werden.“ (Johann Friedrich Herbart, 1835) In Befragungen schätzen Lehrer, Schüler und insbesondere Eltern Hausaufgaben mit großer Mehrheit als nützlich oder sogar unbedingt notwendig ein.

Wissenschaftliche Pädagogik und Lehrerausbildung schenken dem Thema Hausaufgaben vergleichsweise geringe Beachtung, wenn aber doch, dann wird gerne kritisiert, dass Hausaufgaben auch in der Praxis nicht die nötige Beachtung finden, weshalb unreflektierte, phantasielose Routine überwiegt. (TIMMS-Studien von 1994 und 1999). Hier findet sich eine negative Korrelation von durchschnittlichen Schülerleistungungen und durchschnittlich aufgewendeter Zeit für Hausaufgaben; Hausaufgaben werden inzwischen in der Pädagogik teilweise als unsinnig[1] angesehen, da sie nicht in der Lage seien, Verständnis zu vermitteln und Schüler auf behaviouristische Maschinen reduzieren würden (vgl. Education Week vom 6. September 2006).

Problematisierte Aspekte

Funktion der Hausaufgaben

Hausaufgaben können über verschiedene Funktionen begründet werden:

  • didaktisch:
    • Einprägen und Üben des Stoffs (Dies ist der Standpunkt des Herbartianismus, den landesrechtliche Regelungen im Wesentlichen auch heute einzunehmen scheinen)
    • Zu selbständigem Denken und Arbeiten anregen
    • Unterricht vorbereiten
  • methodisch-unterrichtsorganisatorisch:
    • zeitaufwändige Teile des Lernprozesses aus dem 45-Minuten-Raster herausnehmen
    • als Element der Binnendifferenzierung: im Gegensatz zum Klassenunterricht kann ein Schüler zu Hause individuell in seinem eigenen Tempo arbeiten
    • kaum genutzt wird die Möglichkeit, Schülern individuell unterschiedliche Aufgaben zu stellen
  • lern- und motivationspsychologisch:
    • zusätzliches Interesse und Eigeninitiative fördern
    • Selbstbestätigung ermöglichen
  • lerntheoretisch:

Diese Ziele können auch negative Wirkungen zeigen: mechanisches Üben kann Motivation, Interesse und somit die Lernfähigkeit mindern. Der erzieherische Einfluss sollte stets gestaltet werden, dass der Betroffenen nicht "angepasst" oder kritiklos wird.

Weit verbreitet ist die Auffassung, dass der Umfang der Hausaufgaben vom Verhalten der Schüler im Unterricht abhängig zu machen ist; dies führt auch dazu, die Hausaufgabe als eine Art von Strafe zu empfinden.

Besonders problematisch ist es, dass für die Erledigung der Hausaufgaben die häuslichen Bedingungen oft gar nicht oder nur unzureichend gegeben sind. dadurch werden betroffene Kinder systematisch benachteiligt.

Andererseits können gut gestellte Hausaufgaben Kinder motivieren und herausfordern. Die Lösung schwieriger Aufgaben ist ein Erfolgserlebnis, das das Lernen erleichtert und das Verständnis erhöht und Kinder zu selbständigen Lösungen befähigt.

Zeitpunkt der Erledigung

Hausaufgaben sollten von den Schülern unmittelbar nach der Rückkehr vom Schulunterricht – ggf. nach dem Mittagessen und Verdauungsbewegung an der frischen Luft – an ruhigem Ort erledigt werden. Begründet wird dies damit, dass dann der Schüler

  • inhaltlich noch alles im Kopf hat, was in der Schule besprochen wurde (ergo: der Unterrichtsstoff noch frisch ist)
  • der Schüler ausgeruhter als bei Erledigung zum späteren Zeitpunkt ist und die Leistung leichter von der Hand geht, sofern er sich nicht von anderen Einflüssen (Zeitdieben) ablenken lässt.

Nicht zu empfehlen ist eine Erledigung in den Abendstunden, geschweige denn unmittelbar vor dem Schlafengehen. Der Schüler wäre unkonzentriert und macht zusätzliche, vermeidbare Fehler.

Bei Fächern, die am Folgetag nicht unterrichtet werden sollen, ist es (wenn ein Schüler viele Hausaufgaben bewältigen muss) ratsam, diese Hausaufgaben auf den Folgetag, jedoch spätestens auf den vorausgehenden Tag vor dem nächsten Unterricht in dem Schulfach, zu verschieben.

Unterstützung durch Eltern

Familie beim gemeinsamen Lesen

Hausaufgabenbetreuung durch die Eltern ist weit verbreitet und je nach Alter der Schüler vielleicht auch erwünscht. Der Lehrer muss in jeder Altersstufe damit rechnen, darf sich aber keineswegs darauf verlassen. Die Formen der Elternhilfe reichen von reiner Kontrolle bis zu inhaltlicher Mitarbeit.

Contra Hausaufgaben wird argumentiert, dass Elternhilfe wie auch die übrigen häuslichen Bedingungen, unter denen Hausaufgaben angefertigt werden, die Chancenungleichheit verstärkt.

Pro Hausaufgaben wird argumentiert, dass sie eine wichtige, oft die einzige Verbindung der Eltern zur Schule herstellen.

Hausaufgabenhilfe anderswo überschneidet sich mit (von den Eltern) bezahlter Nachhilfe oder ist ein klassisches Ehrenamt.

Zeitliche Belastung

Die zeitliche Belastung durch Hausaufgaben wird seit dem Ende des 18. Jahrhunderts diskutiert. 1829 legte Preußen erstmals Obergrenzen fest. Die Einführung des achtjährigen Gymnasiums mit fehlender Umstellung auf einen sinnvollen Ganztagsbetrieb hat die Belastung durch Hausaufgaben ansteigen lassen. Ebenfalls belastend ist, dass die Hausaufgaben meistens während des lern-biologisch ineffektiven Nachmittag erledigt werden.

An einem Nachmittag sollten folgende Richtzeiten genügen:[2]

1. und 2. Schulstufe 30 Minuten
3. und 4. Schulstufe 60 Minuten
5. und 6. Schulstufe 90 Minuten
7. bis 10. Schulstufe 120 Minuten

Nach 60 Minuten konzentrierten Arbeitens sollte der Schüler sich bewegen, idealerweise am geöffneten Fenster auf Sicht von mindestens fünf Minuten. Dies erhöht die Konzentrationsfähigkeit, weil das Gehirn des Schülers mit einem Schub an Sauerstoff versorgt wird. Dies beugt zudem möglichen Krampfadern vor. Dabei sollte er weder lesen noch Fernsehen, damit auch die Augen entspannt werden. Wichtig bei der Bewältigung der Hausaufgaben ist ebenfalls ausreichende Flüssigkeitsaufnahme.

Alternative: Integration in die Schule

Hausaufgaben sind typisch für Halbtagsschulen; schon aus Gründen der zeitlichen Belastung sind Hausaufgaben an Ganztagsschulen regelmäßig nicht vorgesehen. Sozialkritische Argumente contra Hausaufgaben können deshalb als Argumente pro Ganztagsschule angeführt werden; diese Argumentation dürfte tatsächlich erheblichen Anteil daran gehabt haben, dass Gesamtschulen in den 1970er Jahren ganz überwiegend als Ganztagsschulen gegründet wurden.

Demgegenüber sieht die Realität in Ländern mit flächendeckender Ganztagsschule, wie zum Beispiel Frankreich, oft so aus, dass die Schüler nach 17 Uhr nach Hause kommen und dann der Form nach vielleicht nicht „Hausaufgaben“ erledigen, aber doch Schulstoff aufarbeiten und üben.

Alternative: freiwillige Hausaufgaben

An einigen Schulen wird aufgrund der Hausaufgabendiskussion der letzten Jahre ein neues Modell erprobt: Hausaufgaben werden regelmäßig gestellt, sind aber nicht verpflichtend. So wird die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler gestärkt und der Druck aus den Unterrichtsstunden genommen. Die Lehrerin bzw. der Lehrer geht in ihrem/seinem Unterricht davon aus, dass die Hausaufgaben gemacht wurden. Es gibt auch die Möglichkeit, gemachte Hausaufgaben zu belohnen. So steigt die Motivation und wird nicht durch Sanktionen bei nicht gemachten Hausaufgaben zerstört.

Alternative: Behelf der Schüler

Wenn Sanktionen drohen, behelfen sich insbesondere bei strengen Lehrkräften die Schüler damit, Hausaufgaben voneinander abzuschreiben. Auch das Internet ist auf dem Vormarsch. Zunehmend bieten Schulen gezielt Hausaufgabenhilfe mit speziellen Lehrkräften über spezielle – an die Schule angegliederte Internetseiten an.

Situation in anderen Ländern

Vereinigte Staaten

In den Vereinigten Staaten, wo die Ganztagsschulen die Norm sind, entscheiden die Schulbezirke (school districts) selbstständig über den Umfang der Hausaufgaben. Seit den 1990er Jahren besteht jedoch ein breiter Konsens zugunsten der Erteilung von Hausaufgaben von der ersten Klasse an. Lediglich im Kindergarten, der in den USA eine Einrichtung der Grundschulen ist, werden Hausaufgaben meist noch nicht erteilt.

Eine feste Institution der High Schools, die sich mittlerweile allerdings auch an Middle Schools und vereinzelt sogar an Grundschulen verbreitet, ist die so genannte Study Hall, eine tägliche Arbeitszeit, in der die Schüler frei studieren können und die sie auch verwenden dürfen, um ihre Hausaufgaben zu erledigen.[3]

Schüler der höheren Klassen (v. a. der High School) nehmen bei der Bearbeitung von Hausaufgaben häufig die Leistungen von nicht-kommerziellen Homework Help Services oder von kommerziellen Unternehmen wie Sylvan Learning Centers oder Kaplan, Inc. in Anspruch.[4]

Eine Besonderheit der amerikanischen Grundschulpädagogik, die zur Motivation der Schüler stark auf Belohnungssysteme setzt, sind die so genannten homework passes (homework slips, oops slips): Gutscheine, die Schüler auf alltäglicher Basis für besondere Leistungen erhalten können und die sie anstelle einer vergessenen oder nicht gemachten Hausaufgabe vorlegen können.[5] Die Ausgabe von Hausaufgabengutscheinen ist allerdings keine reine Belohnungsmaßnahme, sondern eingebettet in ein ganzes Netz von Maßnahmen, die den Schülern helfen sollen, gute Arbeitsroutinen zu erlernen.

Redewendungen

Unter „seine Hausaufgaben gemacht haben“ versteht man im allgemeinen Sprachgebrauch "auf eine Situation gut vorbereitet sein"; „seine Hausaufgaben nicht gemacht haben“ meint entsprechend "schlecht vorbereitet sein" bzw. "sich schlecht auf etwas vorbereitet haben".

Siehe auch

Literatur

  • Der Mathematikunterricht 35.3 (1989): Themenheft „Hausaufgaben“
  • Annette Neubauer: Frau Ulkig oder Wie man Hausaufgaben richtig macht. Albarello-Verlag 2005, ISBN 3-86559-006-3
  • Dawna Markova, Anne R. Powell: Hausaufgaben ohne Stress., Urania-Ravensburger, Berlin, 2000.
  • Britta Kohler: Hausaufgaben; Helfen – aber wie? Beltz, Weinheim und Basel, 1998.
  • Carola Engler: So machen Hausaufgaben Spaß. Südwest,
  • Bernhard Wittmann: Vom Sinn und Unsinn der Hausaufgaben, Neuwied 1970

Quellen

  1. http://www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,532362,00.html Neue Studie
  2. B. Haferl, C. Hörhan, D. Mauritz, T. Rathmanner, A. Rieder, C. Theodoropoulos-Klein, G. Wamprechtsamer: Gesund und fit ins Schulleben. Bauerdruck, 1110 Wien, Ausgabe 1/2006, ISBN 3-900019-82-7
  3. School Study Hall – An Effective Tool for Teenage Study Habits?
  4. en:Homework help service; Sylvan Learning; Kaplan, Inc.
  5. Rewards

Weblinks

Die Wirkung von Anreizen zur Bearbeitung von Hausaufgaben auf die Schulleistung

Wiktionary Wiktionary: Hausaufgabe – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen


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