Hawaiihemd

Hawaiihemd
Hawaiihemd mit Landschaftsmotiv

Hawaiihemd ist die deutsche Bezeichnung für das Aloha Shirt oder Hawaiian Shirt. Es gehört zur typischen Freizeitkleidung auf den Inseln Hawaiʻis und wurde darüber hinaus vor allem als typisches Souvenir bekannt. Im Geschäftsleben Hawaiʻis wird das Hawaiihemd auch außerhalb der Touristikbranche zunehmend als Kleidungsstück akzeptiert.[1]

Inhaltsverzeichnis

Entstehungsgeschichte

Die Wurzeln des Hawaiian Shirt liegen im 19. Jahrhundert. Im Straßenbild Honolulus tauchten um 1840 bunte Hemden auf, die von hawaiischen Jungen und Männern über der Hose getragen wurden[2]. Es existiert für diese Kleidungsstücke keine hawaiisch-polynesische Bezeichnung[3].

In der ersten Dekade des 20. Jahrhunderts werden zwei Hemdenstile von der polynesischen Bevölkerung und den philippinischen Einwanderern besonders gerne getragen: das lose sitzende bayan, auch als barong tagalog bekannt, und palaka,[4] das Arbeitshemd der Plantagenarbeiter und hawaiischen Cowboys, der Paniolos. Das philippinische bayan trägt dazu bei, dass auf Hawaii Hemden künftig nur mehr über der Hose getragen werden[5]. Das ursprünglich aus Japan stammende dicke, raue, indigoblau-weiß karierte Baumwollhemd, dem die Polynesier den Namen palaka, dt. Arbeitskittel, gaben[6] entwickelt sich sogar zu einer Art Nationaltracht[7]. Bis in die späten 1920er Jahre war das Tragen dieser bunten weiten Hemden ein Merkmal sozialer Randgruppen. 1924 sorgte dann James P. Kneubuhl aus Pago-Pago, der in Honolulu einen Tanzkurs absolvierte, mit seinen Hemden für Furore. Er hatte sie sich aus Stoffen fertigen lassen, die mit traditionellen Tapamustern seiner Heimat Samoa bedruckt waren. Seine Tanzlehrerin war von seinem Kleidungsstil so begeistert, dass sie bei Kneubuhls samoanischen Verwandten Stoffe gleichen Musters orderte und bei Musa-Shiya Shoten Ltd. Hemden für die gesamte Tanzschulklasse nähen ließ[8]. Der Siegeszug des Aloha Shirt begann. Innerhalb weniger Wochen trug Honolulus jeunesse dorée bunte, maßgeschneiderte Hemden aus Yukata, einem kühlen, leichten Baumwollgewebe für japanische Kinderkleidung. Wegen der schmalen Stoffbahnen mussten für das Hemd eines Jugendlichen oder Erwachsenen zehn Stoffstücke zugeschnitten werden – eine Tradition, an der die Hersteller klassischer Hawaiihemden bis heute festhalten[9]. Touristen und Soldaten zeigten ebenfalls lebhaftes Interesse an den fröhlichen Hemden, die innerhalb weniger Tage von eigens darauf spezialisierten Schneidern gefertigt wurden.

Am 28. Juni 1935 wirbt die Schneiderei Musa-Shiya Shoten Ltd.[10] erstmals in einer, in Pidgin-English abgefassten Anzeige für ein als Aloha Shirt bezeichnetes buntes Sporthemd – der Preis beträgt 95 Cent[11].

Anfang der 30er Jahre kamen ebenfalls aus japanischen Kimonostoffen genähte Hemden mit sehr farbenfrohen Motiven mehr und mehr in Mode. 1936 bzw. 1937 ließ Ellery J. Chun[12] die Bezeichnungen Aloha Sportswear und Aloha Shirt erstmals als Warenzeichen schützen. Chun und Koichiro Miyamoto[13] gehören zu den ersten erfolgreichen Herstellern von Hawaiihemden.

Touristen aus den Festlandstaaten der USA und in den 40er Jahren die in Hawaiʻi stationierten Soldaten machten das Hawaiihemd mehr und mehr bekannt. Die, 1947, den Angestellten der Stadt- und Bezirksverwaltung von Honolulu erteilte Erlaubnis, Hawaiihemden in einfachen, schlichten Farben[14] für die Zeit vom 1. Juni bis zum 31. Oktober über der Hose zu tragen, war der Beginn einer schrittweisen Lösung von strengen Kleidungsvorschriften im öffentlichen Dienst und anderen westlich geprägten Bereichen der Gesellschaft. Die Einführung des Aloha Friday (1966)[15] und die zwei Jahre später folgende Ausdehnung auf Parlaments- und Senatsmitglieder verhalf einer legeren Kleiderordnung zum Durchbruch, die heute im 50. Bundesstaat als selbstverständlich gilt. In den 50er Jahren erreichte die Produktion von Hawaiihemden einen ersten Höhepunkt.

Heute gehört das Hawaiihemd zu den typischen Souvenirs, die Touristen als Andenken mitnehmen und so zur weltweiten Verbreitung beitragen. Einflüsse auf Motive und Farbigkeit von Oberbekleidung sind immer wieder auch in Deutschland feststellbar. In Hawaiʻi ist das Hawaiihemd fester Bestandteil der Freizeitkleidung und wird zunehmend auch als festliche Oberbekleidung akzeptiert, vor allem in der Kombination mit Leis. Alte Marken wie zum Beispiel Kalakaua werden nach zeitweiliger Unterbrechung wieder hergestellt, gleichzeitig entwickeln Designer wie Sig Zane neue Schnitte und Muster, die alte Traditionen fortführen. Daneben gibt es auch noch sehr alte Werkstätten wie den 1918 gegründeten H. Miura Country Store in Haleʻiwa[16].

Bekannte Designer und ihre Entwürfe

  • Ethel Lum, die Schwester Ellery J. Chuns, kam von der Kunsthochschule. Sie gilt als die erste Hawaiihemdendesignerin. Ihre bekanntesten und bis heute populären Musterentwürfe mālolo, dt. „Fliegender Fisch“[17] und kihikihi, benannt nach einem hawaiischen Fisch (Halfterfisch),[18] orientierten sich thematisch an, in den 1920er und 30er Jahren geltenden, Designstandards – tropische Unterwasserszenerien waren einfach in Mode[19].
  • Elsie Das
  • John „Keoni“ Meigs
  • Betty Gregory
  • Vera Stone Cook
  • Myron Van Brundt
  • Ted und Marguerite Mundorf
  • Frances und Alan Delpech
  • Mansfield Claflin
  • Tony Walker
  • Louis Pohl
  • Alfred Shaheen

Das Hawaiihemd als Symbol

In den USA und weltweit bekannt wurde das Hawaiihemd vor allem durch Duke Kahanamoku. Neben und nach ihm sorgten unter anderem Bing Crosby (Waikiki Wedding, 1937)[20], Montgomery Clift und Frank Sinatra (Verdammt in alle Ewigkeit, 1953)[21], Elvis Presley (Blue Hawaii, 1961)[22] und Tom Selleck (Magnum, 1980–1988)[23] für die Verbreitung dieses Symbols. Auch das Titelbild des Magazins Life vom 10. Dezember 1951,[24] das Präsident Harry S. Truman im Hawaiihemd[25] zeigte, trug zur Popularisierung bei. Damit verbunden war die Verbindung eines bestimmten Lebensgefühls mit dem Hawaiihemd.

Verwendete Materialien und Echtheit

Für die Herstellung von Hawaiihemden wurde anfangs vor allem Seide, Crêpe de Chine, Rohseide und Baumwolle verwendet. Mitte der 1930er Jahre zählte Viskose[26] bereits zu dem am häufigsten verwendeten Ausgangsmaterial für Hawaiian Shirts. Die Kunstfaser nahm Druckfarbe weit besser auf als alle anderen Stoffarten und lieferte so eine unvergleichlich satte Farbtiefe. Zudem vermittelte Viskose seinen Trägern einen taktil intensiveren, ja seidigeren Tragekomfort als die eigentliche Seide[27][28]. In den 1960er Jahren lösten Polyester, Acryl und synthetische Mischgewebe bis auf wenige Ausnahmen alle bislang verwendeten Materialien ab. Seit Anfang der 1980er Jahre werden die Hemden wieder bevorzugt aus Seide, Baumwolle, Baumwollmischgewebe und Viskose gefertigt[29].

Hawaiihemden wurden und werden auch außerhalb Hawaiʻis hergestellt, dann aber von Kennern und Sammlern weniger akzeptiert. Die Handelskammer von Hawaiʻi legte Anfang der 60er Jahre fest, dass nur in Hawaiʻi hergestellte Hawaiihemden als echt anzuerkennen seien.[30]

Als wichtige Kennzeichen der Hawaiihemds gelten:

  • gerader Saum am unteren Abschluss (nicht rund wie bei in der Hose getragenen Hemden)
  • Knöpfe aus Kokosnußschalen
  • Taschen, die das Muster nicht unterbrechen

Auch die Qualität der Drucke und bestimmte Etiketten sind als wichtiges Qualitätsmerkmal anzusehen.

Hemdmuster

Motive

Die sehr vielfältigen Muster lassen sich in folgende Motivgruppen aufteilen:

  • hawaiisch (Blumen, Bäume, Fische, Früchte, Musikinstrumente, Götterfiguren)
  • Anlehnungen an Tapamuster oder hawaiische Petroglyphen
  • historisch (Könige, Wappen)
  • Landschaften und Architekturmotive (z.B. Diamond Head, Royal Hawaiian Hotel[31])
  • japanisch (Tiere, Landschaften)
  • touristische Szenen (Wellenreiter, Lūʻau)

Die Anordnung der Motive kann ebenfalls sehr unterschiedlich sein. So gibt es neben vollständigen Szenen auch Motivketten und Endlosmotive sowie kleinteilige Musterkompositionen.

Drucktechnik

Hawaiihemd mit bedruckter Innenseite (reverse print)

Sonderformen des Hawaiihemds

  • Mit dem Picture Shirt entsteht gegen Ende der 1930er Jahre das vermutlich textiltechnisch aufwändigste Hawaiihemd. Dabei werden Fotocollagen aus beliebten Postkartenmotiven populärer Urlaubsorte auf Seidenstoffe handgedruckt, meist einfarbig in Rot, Grün, Blau und Braun. Es gibt aber auch mehrfarbige, durch ihre weichen Farbnuancen auffallende Hemden, allerdings nur in kleiner Stückzahl[32].
  • Der kalifornische Sportbekleidungshersteller Ocean Pacific entwickelte nach dem Zweiten Weltkrieg eine Sonderform des Hawaiihemds, bei dem die Innenseite bedruckt ist (reverse print). Das Muster erscheint dadurch stark gedämpft und weniger farbstark. Erreicht werden sollte durch diese Drucktechnik, dass die Hemden wie von Salzwasser und Sonne gebleicht wirken und so zu einer nostalgischen Kostbarkeit werden[33].
  • Mitte der 1960er Jahre tauchte eine Schnittform auf, die unter der hawaiisch-polynesischen Bezeichnung Pua Pua, dt. kurz, bekannt wurde. Es handelte sich dabei um ein langärmeliges, weißes Baumwollhemd mit offenem Kragen, das in Taillenhöhe farbig gemustert war und so an einen Kummerbund erinnern sollte. Gedacht war dieses Hemd als Ersatz für Abendanzug und Krawatte[34].

Sammlungen und Forschung

Hawaiihemden werden sowohl von privaten Sammlern als auch Museen wie der Smithsonian Institution’s National Textile Collection[35] gesammelt. Als Gegenstand kunsthistorischer Forschung ist das Aloha Shirt im Art & Architecture Thesaurus des Getty Research Institute verzeichnet.[36] David Bailey (Bailey’s Antique Clothing)[37] in Honolulu ist einer der bekanntesten Händler antiker Hawaiihemden.

Kurioses

Anlässlich seines 25. Firmenjubiläums ließ der hawaiische Hemdenhersteller Tori Richards, Ltd. von Juwelieren den Kragen eines handbedruckten, aus italienischer Seide gefertigten Hawaiihemds mit 20 1/4-karätigen Diamanten besetzen und in 18-karätigem Gold fassen, dazu wurden sieben Diamantknöpfe gefertigt[38].

Präsident Bill Clinton trug bei seinem Antrittsbesuch im Juli 1993 in Hawaii ein Hemd aus der Reyn Spooner Reverse Print-Kollektion mit dem Namen „The 50th State“[39].

Siehe auch

Literatur

  • Te Rangi Hiroa (Sir Peter H. Buck): Arts and Crafts of Hawaii. Section V „Clothing“. Special Publication. Bernice P. Bishop Museum, Honolulu 1964
  • Pini, Udo: „Paradiese auf dem Bauch: die teuren Hemden von Hawaii“. FAZ-Magazin (31. August 1984): 1, 16–21.
  • H. Thomas Steele: The Hawaiian Shirt. Cross River, New York 1984, ISBN 0-89659-419-X
  • DeSoto Brown: „The Aloha Shirt: A Colorful Skratch of Island History“. Aloha 10.5 (Oct. 1, 1987): 42–45.
  • Maximiliane Saalfrank: Das Hawaiian Shirt als amerikanische Ikone. Unveröffentlichte Magisterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München, Dez. 1993.
  • Maximiliane Saalfrank: „Rein oder raus“? Süddeutsche Zeitung Magazin No.24 (16. Juni 1995).
  • Mark A. Blackburn: Hawaiiana. The Best of Hawaiian Design with Values. Chapter: Men’s Clothing. Schiffer Publishing Ltd., Atglen PA 1996: 119–160, ISBN 0-7643-0109-8
  • Nancy D. Schiffer: Hawaiian Shirt Designs. Schiffer Publishing Ltd., Atglen PA 1997, ISBN 0-7643-0054-7
  • Linda B. Arthur: Aloha Attire: Hawaiian Dress in the Twentieth Century. Schiffer Publishing Ltd., Atglen PA 2000, ISBN 0-7643-1015-1
  • DeSoto Brown, Linda B. Arthur: The Art of the Aloha Shirt. Island Heritage, Waipahu 2002, ISBN 978-0-89610-405-1
  • Dale Hope (unter Mitarb. von Gregory Tozian, aus dem Amerikan. von Thomas Bauer): The Aloha Shirt: das Hawaiihemd – ein Lebensgefühl. Frederking und Thaler, München 2002, ISBN 3-89405-449-2, ISBN 3-89405-602-9
  • Timothy J. Trask: The Aloha Shirt: Tailored Expressive Culture. Thesis, Utah State University, American Studies, 2003.
  • Nancy D. Schiffer: Hawaiian Shirts: Dress Right for Paradise. Schiffer Publishing Ltd., Atglen PA 2005, ISBN 0-7643-2143-9

Weblinks

Quellen

  1. Hawaiian Shirts - Aloha Shirts History
  2. Delpech, Frances Ramsay. „A Century of Hawaiian Fashions“. Paradise of the Pacific 62.11 (November 1950): 28
  3. Saalfrank, Maximiliane. Das Hawaiian Shirt als amerikanische Ikone. Unver. Magisterarbeit, Ludwig-Maximilians-Universität München, Dezember 1993:3 2
  4. palaka in Hawaiian Dictionaries
  5. Fundaburk, Emma Lila. Development of Apparel Manufacturing, Textile Designing and Textile Printing in Hawaii. Mach.-schr. Honolulu, 1965: 18
  6. Uprichard, Brett. „Palaka Power“. Honolulu 22 (Feb.1988). Sect. Newcomers Guide 9: 20
  7. RoSand. „Fashion with a Mission“. Paradise of the Pacific 75.4 (April 1963): 34
  8. Ronck, Ron. „The Classic Aloha Shirt Came about the 1930's“. The Honolulu Advertiser (March 10, 1992): 30
  9. Lambeth, Harry. „Aloha Shirts Add Local Color and $60.000 A Month Income“. Honolulu Star Bulletin (Oct. 31, 1946): 13
  10. Foto des Musa Shiya Store aus dem Jahre 1934 [1]
  11. Fundaburk, 19; Brown, DeSoto. „The Aloha Shirt: A Colorful Skratch of Island History“. Aloha 10.5 (Oct.1, 1987): 44
  12. Naomi Hirahara: Distinguished Asian American business leaders, Westport 2003, ISBN 9781573563444, S. 42-44; Ellery Chun, creator of aloha shirt, dies at 91 (Honolulu Star-Bulletin, 6. Juni 2000)
  13. siehe June Watanabe: Isle dry goods store sews patchwork of success. From its silks early on to its Hawaiian prints today, the 100-year-old Musashiya Inc. survives by serving customer demand, Honolulu Star-Bulletin
  14. DeSoto Brown: The Aloha shirt: A Colorful Skratch of Island History. In: Aloha 10.5 (Oct.1, 1987):44.
  15. nach Mike Gordon: Aloha shirts, The Honolulu Advertiser, 2. Juli 2006 und „Wear Aloha“ Exhibit Opens At Honolulu Hale, 8. Juni 2006, dagegen wohl irrtümlich 1965 nach Dale Hope: The Aloha shirt
  16. siehe (Haleʻiwa, engl.)
  17. mālolo in Hawaiian Dictionaries
  18. kihikihi in Hawaiian Dictionaries
  19. siehe Saalfrank, 38
  20. siehe Waikiki Wedding
  21. siehe From Here to Eternity
  22. siehe Blue Hawaii und Filmografie Elvis Presley
  23. siehe Magnum, P.I., Tim Ryan: HIFF honors Selleck, Honolulu Star-Bulletin, 10. November 2000
  24. mit dem Artikel „The President of the United States – Evolution of a Wardrobe“
  25. siehe The Aloha Shirt, Harry S Truman National Historic Site
  26. Saalfrank, S. 44
  27. McLaughlin, Patricia: „Hawaiian Hip“. In: Rolling Stone 426/427 (July 19-Aug.2, 1984): 64.
  28. siehe auch Viskose und Rayon)
  29. Saalfrank, S. 114
  30. Kelli Abe Trifonovitch: Reyn’s Man, Hawaii Business, März 2002
  31. siehe Royal Hawaiian Hotel (engl.)
  32. Steele, H. Thomas: The Hawaiian Shirt. Cross River, New York 1984: 55,56
  33. Paris, Ellen: „Aloha from Hawaii“. In: Forbes Magazine (Sept. 30,1991): 73
  34. Nadine Kam: „Fashions: From Muus to Crazy Shirts“. Honolulu Star Bulletin (Feb. 12,1989) Beilage: 25, 34
  35. siehe Summer Cool…Going Vintage Hawaiian!, The complete guide to: The great American exports
  36. aloha shirts
  37. siehe Ben Wood: Polo crowd says aloha to Alika, Honolulu Star-Bulletin, 23. September 2000
  38. Krauss, Bob. „The World of High(-Cost) Fashion: Buy this Shirt and Lose Your Shirt“. The Honolulu Advertiser (Feb. 20, 1981): A 14
  39. Wayne Harada: „Wearing Aloha on Your Sleeve.“ In: The Honolulu Advertiser (July 18, 1933)

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