Heepen

Heepen
Wappen von Bielefeld

Heepen
Bezirk von Bielefeld

Lage von Heepen in Bielefeld
Koordinaten 52° 2′ 0″ N, 8° 37′ 0″ O52.0333333333338.616666666666786Koordinaten: 52° 2′ 0″ N, 8° 37′ 0″ O.
Höhe 86 m ü. NN
Fläche 38 km²
Einwohner 46.400 (31. Jan. 2010)
Bevölkerungsdichte 1220 Einwohner/km²
Eingemeindung 1. Jan. 1973
Postleitzahlen 33719, 33729 (alt: 4800)
Vorwahl 0521
Adresse der
Verwaltung
Salzufler Str. 13
33719 Bielefeld
Website www.bielefeld.de/de/bz/hee
Gliederung

Altenhagen, Baumheide, Brake, Brönninghausen, Heepen, Milse, Oldentrup

Politik
Bezirksvorsteher Holm Sternbacher (SPD)
Sitzverteilung (Bezirksvertretung)
CDU SPD Grüne FDP Linke
7 6 2 1 1
Verkehrsanbindung
Autobahn Bundesautobahn 2 number.svg
Bundesstraße Bundesstraße 61 number.svg
Eisenbahn Wiehengebirgs-Bahn
Ravensberger Bahn
Der Lipperländer
Stadtbahn Linie 2

Heepen ist der Name eines Stadtbezirks im Osten der kreisfreien Stadt Bielefeld in Nordrhein-Westfalen und der Name des größten Ortsteils in diesem Stadtbezirk. Bis 1972 war Heepen eine eigenständige Gemeinde im Kreis Bielefeld und Hauptort des damaligen Amtes Heepen.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Geografische Lage

Der Stadtbezirk Heepen liegt im Ravensberger Hügelland und damit Im Einzugsgebiet der Weser. Der größte Teil des Stadtbezirks wird von der Windwehe entwässert, deren Quellbäche in Oerlinghausen entspringen. Nordöstlich des Ortskerns von Heepen nimmt die Windwehe die aus dem Bielefelder Pass kommende Lutter auf. Im Ortsteil Milse vereinigt sie sich wenige hundert Meter vor der Grenze zu Herford mit dem aus Dornberg kommenden Johannisbach zur Aa. Diese Fließgewässer entwässern das Gebiet in nördliche Richtung zur Weser hin. Im Feuchtgebiet zwischen dem Ortskern Heepens und Milse befanden sich lange Zeit die Bielefelder Rieselfelder.

Ausdehnung und Nachbarorte

Die Nord-Süd-Ausdehnung des Stadtbezirks beträgt etwa zehn und die Ost-West-Ausdehnung etwa sechs Kilometer bei einer Fläche von 38,02 Quadratkilometern. Im Ortsteil Brake liegt mit 73 m ü. NN der tiefste Punkt der gesamten Stadt Bielefeld.

Im Süden grenzt der Stadtbezirk Heepen an den Stadtbezirk Stieghorst, im Westen an den Stadtbezirk Mitte, im Nordwesten an den Stadtbezirk Schildesche sowie an Vilsendorf aus dem Stadtbezirk Jöllenbeck. Den Norden begrenzt die Stadt Herford (Kreis Herford) und den Osten Bad Salzuflen sowie Leopoldshöhe (Kreis Lippe).

Gliederung des Stadtbezirkes

Der Stadtbezirk Heepen unterteilt sich informell in die Stadtteile Altenhagen, Brake, Brönninghausen, Heepen, Milse und Oldentrup sowie Baumheide. Die Einteilung dieser informellen Stadtteile geht zurück auf die bis 1972 selbständigen Gemeinden sowie im Falle des Stadtteils Baumheide auf ein Gebiet, das bereits seit 1930 zu Bielefeld gehört hatte. Die Bevölkerung verteilt sich auf die Ortsteile wie folgt:[1]

Ortsteil Statistischer Bezirk
der Stadt Bielefeld
Einwohner
(31.12.2008)
Brake 660–663 9.262
Baumheide 664–665 7.841
Milse 666 6.319
Altenhagen 667 4.834
Brönninghausen 668 737
Heepen 669–671 13.007
Oldentrup 672–673 4.434

Geschichte

Der Name „Tieplatz“ legt nahe, dass Heepen schon zur Zeit des sächsischen Stammesherzogtums vor dessen Eroberung durch das Frankenreich unter Karl dem Großen Ort von Gerichts- und Ratsversammlungen und damit ein regionales Zentrum war. Bielefeld gehörte als Weiler und in den ersten Jahren als Stadt zum Kirchspiel Heepen, daher war Heepen auch im fränkischen Reich und in den ersten Jahrhunderten des Heiligen Römischen Reiches ein Regionalzentrum. Es wird vielfach vermutet, dass das Kirchspiel Heepen schon bei der Christianisierung des Sachsenlandes (Taufe Widukinds) eingerichtet wurde, also eine so genannte jüngere Urpfarre ist. Dies ist aber nicht belegt.[2] Nach dem Ausscheiden Bielefelds blieb Heepen Hauptort eines ausgedehntes Verwaltungsgebiets, das innerhalb der Grafschaft Ravensberg als Vogtei Heepen bis in die Senne reichte.

Die erste steinerne Kirche an der Stelle der heutigen Peter- und Pauls-Kirche wurde um das Jahr 1000 an der Stelle eines hölzernen Vorgängerbaus errichtet. Die älteste urkundliche Erwähnung des Ortes „Hepin“ stammt vom 25. Mai 1036, als der Paderborner Bischof Meinwerk dem neugegründeten Kloster Busdorf in der Busdorf-Urkunde den Zehnt des Hofes Meyer zu Heepen schenkte. Hepin wird als Vorwerk des Herrenhofes Niederbarkhausen im heutigen Leopoldshöhe genannt.[3][4]

1843, mit der Einführung der Westfälischen Landgemeindeordnung wurde im Kreis Bielefeld das Amt Heepen eingerichtet und in neun Gemeinden gegliedert.[5] Zur Gemeinde Heepen gehörte seitdem auch Lübrassen, das vorher getrennt von Heepen bestanden hatte.[6]

Von der Siedlungsstruktur her blieb Heepen bis ins 19. Jahrhundert wie im Ravensberger Land üblich eine Streusiedlung, bevor sich der Ort zu einem Bielefelder Wohn- und Industrievorort entwickelte. Im Rahmen der kommunalen Neugliederung des Raums Bielefeld wurde Heepen am 1. Januar 1973 nach Bielefeld eingemeindet.[7] In der vergrößerten Stadt Bielefeld wurde aus dem nördlichen Teil des ehemaligen Amtes Heepen sowie dem Stadtteil Baumheide der alten Stadt Bielefeld der Stadtbezirk Heepen gebildet. Die Bezirksverwaltungsstelle Heepen befindet sich im alten Amtshaus, dem „Heeper Schloss“ in der Salzufler Straße 13.

Die Einwohnerzahl der früheren Gemeinde bzw. des heutigen Ortsteils Heepen entwickelte sich wie folgt:

Jahr Einwohner
1843 2.142[8]
1864 2.422[9]
1890 2.544[10]
1910 3.189[11]
1939 3.540[10]
1966 8.649[12]
2008 13.007[1]

Politik

Seit der Kommunalwahl 2009 setzt sich die Bezirksvertretung Heepen wie folgt zusammen:

Bezirksbürgermeister ist Holm Sternbacher (SPD). Sein Stellvertreter ist Andreas Rüther (CDU).

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Vereine

  • Freiwillige Feuerwehr Löschabteilung Heepen Rüggesiek 34
  • Deutsches Rotes Kreuz Ortsverein Bielefeld-Zentrum e.V. Gemeinschaft Heepen Die Gemeinschaft Heepen ist seit dem 16. Juli 1974 aktiv. Zuerst als eigenständiger Ortsverein hat sie sich im Jahr 2009 mit dem Ortsverein Mitte zu einem gemeinsamen Ortsverein Bielefeld Zentrum e.V. zusammengeschlossen. Die Gemeinschaft Heepen des Ortsvereins Zentrum liegt im Osten von Bielefeld und hat 9 Stadtteile (Altenhagen, Brake, Brönninghausen, Heepen, Hillegossen, Lämershagen, Milse, Oldentrup und Ubbedissen) mit ca. 45.000 Einwohnern zu betreuen. Ansässig ist die Gemeinschaft seit 1986 am Rüggesiek 21
  • Schützengesellschaft des Amtes Heepen e.V. Die Schützengesellschaft besteht seit 1832 und ist an der Salzufler Str. 108a ansässig.

Bauwerke

Peter- und Paulskirche
  • Ev. Pfarrkirche Peter und Paul. Der erste Kirchenbau war aus Holz und wird auf die Zeit 800 bis 830 geschätzt. Der erste steinerne Kirchenbau entstand um das Jahr 1000. Es handelte sich um eine einschiffige romanische Kirche. Die heutige Hallenkirche wurde von etwa 1230 bis etwa 1500 erbaut und ist teils dem romanischen, teils dem gotischen Stil zuzurechnen. Das südliche Seitenschiff entstand allerdings erst 1837 in Formen des Historismus. Im Inneren finden sich noch einige Reste der historischen Ausstattung, insbesondere ein frühbarocker Memorienaltar, der 1652 und 1654 bezeichnet ist. Die Barock-Kanzel entstand 1725. Der Orgelprospekt wurde 1692 geschaffen.
  • Die St.-Hedwig-Kirche wurde 1955/1956 für die zahlreichen katholischen Flüchtlinge erbaut. Der Altarbereich des ansonsten schlichten Innenraumes wird von einer aus farbigen Emailleplatten bestehenden "Meditationswand" beherrscht.
  • Gut Lübrassen. Das ehemalige, im Erdgeschoss massive, im Obergeschoss aus Fachwerk bestehende Herrenhaus wurde zusammen mit dem Stallgebäude wohl im frühen 19.Jahrhundert errichtet. Beide Bauten sind durch ein Torhaus mit Dachreiter verbunden, das mit Sicherheit erst nach 1895 errichtet wurde.
  • Der 1036 urkundlich erstmals erwähnte Sattelmeyerhof "Meyer zu Heepen" war einstmals vollständig von Wasser umgeben. Heute sind die Gräben bzw. eine große Teichanlage nur noch im Osten und Süden erhalten. Das Fachwerk-Hauptgebäude wurde zusammen mit dem Torhaus im Zweiten Weltkrieg zerstört. Das Herrenhaus, ein einfacher Putzbau in spätklassizistischen Formen wurde 1851 errichtet. Die einstige Leibzucht entstand bereits im 18. Jahrhundert, während das zweigeschossige Speichergebäude mit Krüppelwalmdach auf 1808 datiert ist. Der Gebäudekomplex ist ein Beispiel für den in dieser Gegend relativ selten anzutreffenden Typ des Gräftenhofes. Derartige Hofanlagen sind vor allem im Münsterland verbreitet. An der Lutter, unweit des Hofes, liegt die zugehörige Wassermühle, deren Fachwerkteil von 1800 stammt. Der zweigeschossige Massivbau wurde hingegen erst nach dem Zweiten Weltkrieg errichtet.
  • Ehemaliger Sattelmeyerhof "Schelpmeyer". Das Haupthaus des ehemals zweitgrößten Hofes in Heepen, ein mächtiger Vierständer-Fachwerkbau, wurde 1849 errichtet. Die Torständer sind mit Weinreben beschnitzt. Der ebenfalls aus Fachwerk bestehende Wohnteil ist als zweigeschossiges Querhaus ausgebildet.
  • Haus Milse. Die kleine Wasseranlage, deren zweigeschossiges Hauptgebäude über zwei Flügel verfügt, wurde 1194 erstmals erwähnt. Das massive, mit Spitzquadern und Kugeln verzierte Untergeschoss des Herrenhauses entstand wohl gegen Ende des 16. Jahrhunderts. Das verputzte, aus Fachwerk bestehende Obergeschoss wurde erst im 18. Jh. aufgesetzt. Die Eingangsportale, eines davon mit barockem Dekor, sind 1704 und 1698 bezeichnet.
  • Ehemalige Vogtei, Heeper Straße 440/442. Das aufgrund seiner beeindruckenden Längenausdehnung im Volksmund auch "Langer Jammer" genannte Fachwerkhaus wurde in seiner jetzigen Form wohl erst im frühen 19. Jahrhundert errichtet. Kurz darauf soll der zweigeschossige Bau mit Krüppelwalmdach nach Osten hin erweitert worden sein, worauf sich die Inschrift über dem einstigen Einfahrtstor bezieht: „JOHANN CHRISTOPH HAASE UND CHRSTINA CHARLOTE HUWENDIECKS DIESE BEIDEN EHELEUTE HABEN DURCH GOTTES HULFFE UND SEGEN BAUEN LASEN B M FRIEDERICH WILHELM SIEBRASE 1816 DEN 15 MAY“ Das angebliche, häufig mit "1667" angegebene Baudatum dürfte sich auf den Vorgängerbau beziehen, von dem wohl die zwei noch erhaltenen Schmucksteine aus Sandstein stammen. Sie sind beide mit den Initialen des Vogtes Matthias Becker versehen, der hier von 1667 bis 1680 seinen Amtssitz hatte. Während der eine Stein mit der Jahreszahl 1667 versehen ist, ziert den zweiten eine Adam und Eva-Darstellung. Für den Neubau des 19. Jahrhunderts scheinen einige Bauhölzer des Vorgängers wiederverwendet worden zu sein, da einige Sparren dendrochronologisch auf 1659/60 datiert werden konnten. 1986 wurde das heruntergekommene Gebäude durchgreifend saniert, so dass mittlerweile kaum noch historische Bausubstanz vorhanden ist. Im Inneren sind heute die Stadtteilbibliothek, die Heimatstube des Heeper Heimatvereins, eine Galerie und mehrere Geschäfte untergebracht.
  • Bezirksamt (so genanntes „Heeper Schloss“), Salzufler Str. 13. Der zweigeschossige Putzbau mit Walmdach wurde 1833 als Privathaus der Familie Haase in spätklassizistischen Formen anstelle eines alten Hofes errichtet.
  • Ehemaliges Pfarrhaus, Heeper Straße. Das zweistöckige Gebäude ist im Schlussstein der Eingangstür auf 1843 datiert und nennt den Namen des Bauhandwerkers und Unternehmers Hallerberg. Es ist damit nach der Kirche und dem Bezirksamt eines der ältesten Steinhäuser im Ortszentrum von Heepen.
  • Denkmal Spinnerin

Verkehr

Straßenverkehr

Der Stadtbezirk wird in Nord-Süd-Richtung von der Bundesautobahn 2 durchquert, die im Nordosten des Stadtbezirks an der Anschlussstelle Ostwestfalen-Lippe erreicht werden kann. Wichtige Straßen, die die Orte des Stadtbezirks mit der Bielefelder Innenstadt verbinden, sind die Herforder Straße (B 61), die Eckendorfer Straße, die Heeper Straße und die Oldentruper Straße.

Schienen- und Busverkehr

Im Ortsteil Brake befindet sich ein Bahnhof an der Hauptstrecke Hamm–Minden. Er wird von den Regionalbahnen RB 61 Wiehengebirgsbahn BielefeldBündeOsnabrückBad Bentheim und RB 71 Ravensberger Bahn Bielefeld–Bünde–Rahden bedient. Ein weiterer Haltepunkt Oldentrup liegt im Südwesten des Stadtbezirks an der Bahnstrecke Bielefeld–Lemgo (KBS 404), auf der die RB 73 „Der Lipperländer“ Bielefeld–Lage (Lippe)Lemgo verkehrt. Durchgeführt wird der Schienenpersonennahverkehr (SPNV) für die RB 62 von der Westfalenbahn mit elektrischen Triebwagen (Typ Stadler FLIRT) sowie für die RB 71 und 73 als durchgehende Linie von der Eurobahn mit Dieseltriebwagen (Typ Bombardier Talent).

Im Ortsteil Milse befindet sich die Endhaltestelle der Linie 2 der Bielefelder Stadtbahn. Die Ortsteile Brake, Milse, Altenhagen und Heepen sind durch Buslinien miteinander verbunden. Das Ortszentrum von Heepen verfügt über mehrere direkte Buslinien, die im dichten Takt ins Zentrum von Bielefeld fahren. Regionalbuslinien verbinden Heepen mit Leopoldshöhe und Bad Salzuflen.

Für den gesamten öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) gelten der regionale Verbundtarif „Der Sechser“ (OWL Verkehr GmbH) und der NRW-Tarif.

Literatur

  • Heimat- und Geschichtsverein Heepen: Heepen - Gestern und heute. Leopoldshöhe 1992
  • Werner Sturm: Die Kirche zu Heepen. Bielefeld-Heepen 1986

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Sozialleistungsbericht 2008. Stadt Bielefeld, 31. Dezember 2008, S. 185, abgerufen am 25. Mai 2010 (pdf): „Einwohnerzahl der Statistischen Bezirke“
  2. Heimat- und Geschichtsverein Heepen. Abgerufen am 19. Juli 2010.
  3. Roland Linde, Höfe und Familien in Westfalen und Lippe, Der Amtsmeierhof Asemissen und das Amt Barkhausen. Eine Hof- und Familiengeschichte aus dem lippisch-ravensbergischen Grenzgebiet, Books on Demand, 2002, ISBN 3831136661, ISBN 9783831136667, S. 19-22
  4. Vgl. Vita Meinwerci, S. 129–130 in der Textausgabe von Franz Tenckhoff: Das Leben des Bischofs Meinwerk von Paderborn. Hannover, 1921. Digitalisat: Seiten 129 und 130
  5. Verordnung Nr. 713. In: Amtsblatt der Regierung Minden. 17. November 1843, S. 360, abgerufen am 22. April 2010 (Digitalisat).
  6. Westfalen unter Hieronymus Napoleon. 1812, S. 47, abgerufen am 20. April 2010 (Digitalisat).
  7. Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X.
  8. Seemann: Geographisch-statistisch-topographische Übersicht des Regierungsbezirks Minden. 1843, S. 52-57, abgerufen am 23. April 2010 (pdf).
  9. Topographisch-statistisches Handbuch des Regierungs-Bezirks Minden. 1866, S. 12, abgerufen am 22. April 2010 (Digitalisat).
  10. a b Michael Rademacher: Deutsche Verwaltungsgeschichte. Abgerufen am 22. April 2010.
  11. Uli Schubert: Deutsches Gemeindeverzeichnis 1910. Abgerufen am 22. Mai 2009.
  12. Landkreis Bielefeld (Hrsg.): 150 Jahre Landkreis Bielefeld. 1966, S. 60.

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