Helms-Museum

Helms-Museum
Archäologisches Museum Hamburg - Helms-Museum
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Daten
Ort Hamburg, Deutschland
Art Archäologie
Eröffnung 1898
Betreiber Stiftung Historische Museen Hamburg
Leitung Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss
Website www.helmsmuseum.de

Das Helms-Museum, vollständig Archäologisches Museum Hamburg | Helms-Museum[1] (bis Mai 2009 Helms-Museum des Hamburger Museums für Archäologie und die Geschichte Harburgs) in Hamburg-Harburg ist seit Mai 2009 das Landesmuseum für Archäologie der Freien und Hansestadt Hamburg. Es konzentriert sich auf die Darstellung der norddeutschen Ur- und Frühgeschichte, sowie die Präsentation der Stadtgeschichte Harburgs.

Das Museum besitzt, mit mehr als 2,5 Millionen katalogisierten Objekten, eine der umfangreichsten archäologischen Sammlungen Norddeutschlands.[2] Zugleich ist das Museum mit den Aufgaben der staatlichen Bodendenkmalpflege im Bundesland Hamburg und Landkreis Harburg betraut und ist somit unter anderem auch für archäologische Betreuung in diesem Gebiet zuständig.

Das Museum verfügt über zwei Ausstellungsbereiche, im Haupthaus am Museumsplatz 2 (Sonderausstellungen, Bibliothek, zukünftiges Stadtmuseum Harburg) und in dem in unmittelbarer Nähe gelegenen Haus für die archäologische Dauerausstellung (Archäologisches Museum) am Harburger Rathausplatz 5.

Daneben betreut es die Ausstellungsfläche Bischofsturm aus dem 11. Jahrhundert in der Hamburger Altstadt, den Archäologischen Wanderpfad Fischbeker Heide sowie den Burgwall von Hollenstedt als Außenstellen.

Haupthaus
Vorplatz mit dem Thörl-Brunnen

Inhaltsverzeichnis

Haupthaus

Barockportal des kriegszerstörten Ratskellers/Rathauses am Haupthaus

Das Haupthaus am Museumsplatz beherbergt neben einer Sonderausstellungsfläche, die stadtgeschichtlichen Ausstellung (derzeit geschlossen), die Verwaltung, Büros, eine Fachbibliothek und zahlreiche Arbeitsräume wie Restaurierungswerkstätten, Labors und Magazine.

Dem Gebäude ist ein Saal angeschlossen, der vom Harburger Theater genutzt wird und über das gemeinsam genutzte Foyer mit dem dortigen Café zugänglich ist. Neben dem Eingang befindet sich das in die Außenfassade eingelassene Portal des alten Harburger Rathauses. Auch der zuletzt ab 2007 neugestaltete Weg vom Haupthaus zum Archäologischen Museum und weiter zum Rathaus („Museumsachse“) ist mit einigen Objekten zur Kunst-, Stadt- und geologischen Geschichte, wie dem Herzog-Otto-Stein, einem 30-Tonnen-Findling der Saale-Eiszeit, ausgestattet.[3]
(Lage: 53° 27′ 33″ N, 9° 58′ 38″ O53.4591666666679.9772222222222)

Stadtgeschichtliche Ausstellung

Die bis 2009 in einem dritten Standort, der alten Harburger Feuerwache, untergebrachte Dauerausstellung zur Harburger Stadtgeschichte ist geschlossen. Neben Sonderausstellungen zur Stadtgeschichte ist die Neueinrichtung einer Dauerausstellung beabsichtigt. Die künftige Ausstellung zeigt die Harburger Stadtgeschichte sowie die Regionalgeschichte der nördlichen Lüneburger Heide bis in das Jahr 1937. Schwerpunkt der Ausstellung ist der Zeitraum zwischen 1527 und 1642 als Harburg Residenzstadt der welfischen Herzöge Otto I., Otto II. und Wilhelm August der Harburger Linie des Hauses Braunschweig-Lüneburg war, in der die Stadt einen wirtschaftlich und kulturell nachhaltigen Aufschwung erlebte. Der danach folgende Ausbau Harburgs zur Garnisonsstadt mit dem Umbau des Schlosses zur Festungsanlage werden ebenso thematisiert wie die industrielle Entwicklung mit der Eisanbahnanbindung und Anlage des Seehafens im 19. und das starke Einwohnerwachstum am Übergang in das 20. Jahrhundert.)

Bibliothek

Die Bibliothek des Helms-Museums ist die umfangreichste wissenschaftliche Spezialbibliothek zur Archäologie Norddeutschlands. Die Funktion der Präsenzbibliothek besteht in erster Linie in der Versorgung der im Hause beschäftigten Mitarbeiter mit Fachliteratur, darüber hinaus steht sie, nach Anmeldung, auch der Allgemeinheit offen. Der Bestand umfasst die Themengebiete Archäologie, vornehmlich Vor- und Frühgeschichte, mit Schwerpunkt der Hamburger Region, nebst Deutschland und Europa, Harburger Stadt- und Regionalgeschichte, Volks- und Heimatkunde, sowie Grenzgebiete zur Archäologie wie z.B. Geologie und Geographie. Den Benutzern stehen in den Räumen drei Leseplätze und ein EDV-Arbeitsplatz für Recherchen im OPAC, im Internet und für CD-ROM-Anwendungen zur Verfügung. Die Bibliothek verfügt 2009 über einen Gesamtbestand von mehr als 50.000 Bänden sowie 250 laufenden Fachzeitschriften. Der Bestand wird sukzessive digital katalogisiert und kann online recherchiert werden.[4]

Archäologische Dauerausstellung

Ausstellungshaus Archäologie
Blick in die archäologische Dauerausstellung

Neben der archäologischen Dauerausstellung beherbergt das Gebäude am Harburger Rathausplatz großzügige Räume für die museusmpädagogische Arbeit. Unter dem Motto Abenteuer Archäologie - Entdecken. Erleben. Verstehen. präsentiert die Dauerausstellung 200.000 Jahre kulturgeschichtliche Entwicklung der Menschen in Norddeutschland bis ins Mittelalter. Die Exponate sind in die sechs Themenkomplexe Werkstoff, Nahrung, Gewalt, Tod, Innovation und Mobilität gegliedert. Die als künstliche Ausgrabungslandschaft gestaltete Ausstellungsfläche im Erdgeschoss soll vor allem Kinder und Jugendliche ansprechen. Im Obergeschoss werden themenbezogen Funde aus verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens präsentiert. Auf einer großflächigen Hamburger S-Bahn-Karte werden ausgewählte Funde aus den verschiedenen Stadtteilen gezeigt, außerdem geben ein Baucontainer und ein kleines Schaumagazin Einblicke in die tägliche denkmalpflegerische Arbeit der Archäologen.
(Lage: 53° 27′ 31″ N, 9° 58′ 45″ O53.4585751955569.9792283772222)

Museumspädagogik

Ein wichtiger Arbeitsbereich des Museums ist die Museumspädagogik. In drei Räumen bietet das Museum zahlreiche Angebote für Kinder, Schulklassen, aber Kurse für Erwachsene. Einer der Räume ist als nachgebildete Höhle eingerichtet, er besitzt abwaschbare Höhlenwände und ist mit einer speziellen Rauchabzuganlage ausgestattet um beispielsweise gefahrlos das Feuermachen mit historischen Mitteln wie Feuerstein, Feuerstahl, Pyrit und Zunder vorführen zu können.

Außenstellen

Außerhalb des Haupthauses und er Archäologischen Dauerausstellung unterhält das Helms-Museum mehrere Außenstellen.

Bischofsburg

Ein Schauraum Bischofsburg zeigt die Überreste der Fundamente des Bischofsturms (auch Bischofsburg) in der Hamburger Altstadt. Das unter Erzbischof von Bremen-Hamburg, Adalbrand von Bremen im Jahre 1040 errichtete Gebäude zählte zu den ältesten Steinbauten Hamburgs. Der Schauraum im Keller eines Neubaues auf dem Fundamenten der Burg eingerichtet und ist momentan wegen Bauarbeiten geschlossen.
53° 33′ 0″ N, 9° 59′ 52″ O53.559.9977771938889

Archäologischer Wanderpfad

Der Archäologische Wanderpfad in der Fischbeker Heide wurde 1975 der Öffentlichkeit übergeben und umfasst die größte geschlossene Gruppe oberirdisch sichtbarer Bodendenkmäler auf Hamburger Gebiet. Auf dem 2002 restaurierten Wanderweg werden an 11 Stationen durch Schautafeln die Bodendenkmale wie Grabanlagen und Megalithanlagen aus der Jungsteinzeit bis in die Eisenzeit erläutert.
53° 27′ 8″ N, 9° 50′ 56″ O53.4521420022229.8488354683333

Burgwall Hollenstedt

Der Burgwall, als Alte Burg oder Karlsburg bezeichnet, befindet sich etwa 1,5 km südlich von Hollenstedt im niedersächsischen Landkreis Harburg. Die ehemalige Ringwallanlage mit einem vorgelagerten Graben liegt am Westufer der Este. Die Niederungsburg mit einem Durchmesser von etwa 80 Meter wurde auf einer von zwei Bächen umflossenen Sandzunge im 9. Jahrhundert errichtet. Der ursprünglich 8 Meter breite und bis zu 4 Meter hohe Wall wurde als Holzkonstruktion mit einer beidseitigen Verblendung aus Soden angelegt. Auf seiner Innenseite lagen Kasematten und mehrere Häuser. Der Zugang lag auf der Westseite, wo ein Bohlenweg in sanftem Bogen über das sumpfige Gelände auf ein Tor zulief. Der Wall wurde 1980 aufgrund von Grabungsergebnissen aus den 1970er Jahren in den Zustand nach Aufgabe der Burg rekonstruiert. Der damalige Ausgräber Claus Ahrens datierte die Burg anhand der Befunde auf das späte 9. Jahrhundert. Abweichend werden die Ergebnisse auch als Bau der Slawen zwischen 804 und 817 gedeutet, als die Abodriten das Gebiet durch Karl den Großen erhielten. Nach Zerstörung durch Feuer wäre die Burg dann nach längerer Zeit, vermutlich durch die Stader Grafen, um 900 wieder aufgebaut worden und später langsam verfallen.[5]
53° 21′ 10″ N, 9° 43′ 6″ O53.3527671244449.7182869911111

Zentralmagazin

Das archäologische Zentralmagazin befindet sich im Harburger Traunweg wo überwiegend Großobjekte und Keramikfunde aufbewahrt werden. Die Lagerhalle ist nach dem neusten Stand der Logistik- und Museumstechnik eingerichtet. Zunächst war der Bestand an Funden an verschiedenen Standorten, und teilweise unter konservatorisch wie logistisch ungünstigen Bedingungen untergebracht. Mit Aufgabe der alten Feuerwache Harburg, die einen Großteil des Bestands beherbergte, wurde das Zentralmagazin im Jahre 2004 in der ehemaligen Speditions-Lagerhalle eingerichtet und bezogen.

Aufgaben

Ausgrabungen auf dem Hamburger Domplatz

Neben der Präsentation und Vermittlung nimmt das Helms-Museum die Aufgaben der staatlichen Bodendenkmalpflege in der Freien und Hansestadt Hamburg sowie dem Landkreis Harburg, im Bundesland Niedersachsen wahr. Es gibt Stellungnahmen zu Flächennutzungsplänen, Bebauungsplänen und Bauanträgen ab, und berät Bürger in Fragen des Denkmalschutzes. Es führt planmäßige Ausgrabungen sowie Notbergungen durch, wertet diese wissenschaftlich aus und archiviert die Funde und Dokumentation. Archäologische Funde werden im Haus konserviert und restauriert. Darüber hinaus unterhält das Museum eine umfassende Fotosammlung und Ortsakten, in denen die bekannten Bodendenkmale aufgelistet sind. Die allgemein am meisten beachtete Grabung des Museums war die in den Jahren 2005 bis 2007, die unter dem Motto Mythos Hammaburg durchgeführte Ausgrabung auf dem Hamburger Domplatz zwischen Speersort und Alter Fischmarkt, dem Standort der ehemaligen Bischofsburg. Gegenwärtig werden alle archäologischen und stadtgeschichtlichen Sammlungsbestände datenbankgestützt Inventarisiert. Die gewonnenen Daten werden innerhalb der Institutionen der Stiftung Historischer Museen Hamburg verfügbar gemacht, darüber hinaus sollen zukünftig ausgewählte Objekte über das Projekt DigiCult via Internet der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.[6]

Geschichte des Museums

Gegründet wurde das Museum 1898 als Museum zu Harburg, von dem Hamburger Kaufmann und späteren Harburger Senator August Helms zusammen mit anderen Personen des öffentlichen Lebens, die sich zu einem Museumsverein zusammenschlossen. Ziel war die Schaffung eines Museums für die damals eigenständige preußische Stadt Harburg (Elbe) und ihren Landkreis. 1902 bezog der Verein einige Ausstellungsräume in einem Schulgebäude am Rathausplatz. 1925 erhielt das Museum durch das Vermächtnis der Söhne des Gründers eine repräsentative Villa an der Buxtehuder Straße als Ausstellungsgebäude und wurde Helms-Museum umbenannt. Die Sammlung bestand zu diesem Zeitpunkt bereits aus über 50.000 Objekten. 1937 wurde das Helms-Museum eine staatliche Institution. 1953 gründete der damalige Direktor Prof. Dr. Willi Wegewitz das Freilichtmuseum am Kiekeberg als Außenstelle des Museums, welches aber im Jahr 1987 vom Landkreis Harburg erworben wurde. 1955 wurde das heutige Haupthaus als Neubau am Museumsplatz eröffnet, da die ehemalige Villa durch Bomben im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde. Der Neubau erhielt zudem noch einen angeschlossenen Theatersaal, der bis heute vom Harburger Theater bespielt wird.

Nach der Neuaufteilung der Zuständigkeiten der Hamburger staatlichen Museen 1972 wurde das Museum in Helms-Museum. Hamburgisches Museum für Vor- und Frühgeschichte umbenannt und ist seither das einzige archäologische Fachmuseum Hamburgs. 1987 erfolgte eine erneute Umbenennung in Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs. Helms-Museum und seither nimmt es auch die Aufgabe der staatlichen Bodendenkmalpflege in Hamburg wahr. Die archäologische Dauerausstellung wurde aus Platzgründen in ein Gebäude am Harburger Rathausplatz verlagert und die Ausstellungsräume im Haupthaus fortan für Sonderausstellungen genutzt.

Seit 1990 stand als dritte Fläche für die Stadtgeschichte und Sonderausstellungen die Feuerwache Harburg zur Verfügung. 1999 wurde das Helms-Museum in eine Stiftung öffentlichen Rechts umgewandelt und erhielt den Namen Helms-Museum. Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs. Am 1. Januar 2008 in die Stiftung Historische Museen Hamburg überführt und trägt seither den Namen Archäologisches Museum Hamburg | Helms-Museum. Ab Herbst 2008 erfolgte eine grundlegende Neugestaltung der archäologischen Dauerausstellung. Während der Umbauphase wurden eine kleine Ausstellung und die museumspädagogischen Aktivitäten in einem eigens angemieteten Ladenlokal im benachbarten Einkaufszentrum Harburg Arcaden fortgeführt. Am 14. Mai 2009 erfolgte die Eröffnung der kinder- und familiengerecht gestalteten archäologischen Dauerausstellung. Zugleich wurde die stadtgeschichtliche Ausstellung in der Feuerwache geschlossen und in die Räume des Haupthauses verlegt, welches ein großzügigeres Museums- und Theaterfoyer mit Gastronomie erhielt. Die Wiedereröffnung der Dauerausstellung zur Stadtgeschichte im Haupthaus ist nach einer Neukonzeption geplant.

Varia

Das über viele Jahre im Helms-Museum aufgestellte Diorama der Jahrtausende von Heino Jaeger, das die landschafts- und kulturgeschichtliche Entwicklung Harburgs von der Eiszeit bis in die 1970er Jahre zeigt wird im Zuge der Umgestaltung der Dauerausstellung an das Altonaer Museum abgegeben und dort dauerhaft ausgestellt.[7] [8]

Direktoren des Museums

  • Dr. Albert Otto Gerber (1898-1901 Konservator)
  • Theodor Benecke (1903-1923 Konservator) 1923-1929 erster Direktor[9]
  • Prof. Dr. Willi Wegewitz 1930-1966
  • Dr. Claus Ahrens 1966-1985
  • Dr. Ralf Busch 1985-2000
  • Prof. Dr. Eckart Hannmann 2000-2003
  • Prof. Dr. Rainer-Maria Weiss seit 2003

Museumsverein

Der Museums- und Heimatverein Harburg Stadt und Land e. V. ist Förderverein des Helms-Museums und Mitherausgeber der Zeitschriften Harburger Jahrbuch und Helms-Museum Aktuell. Wie das Museum konzentriert sich der Verein auf die beiden Schwerpunkte Harburger Stadtgeschichte und Archäologie. Der Verein organisiert Exkursionen und bietet archäologisch Interessierten die Möglichkeit an Grabungen mitzuwirken. Der Schwerpunkt der stadtgeschichtlichen Arbeit konzentriert sich auf die Industriegeschichte Harburgs.[10]

Herausgeberschaft

  • Helms-Museum - Hamburgisches Museum für Vor- und Frühgeschichte - Informationsblatt. Helms-Museum, Hamburg seit 1973
  • Harburger Jahrbuch. (Hrsg.) zusammen mit Museums- und Heimatverein Harburg-Stadt und -Land e.V., Hamburg-Harburg seit 1938 ISSN 0722-6055
  • Hammaburg - vor- und frühgeschichtliche Forschungen aus dem niederelbischen Raum. (Hrsg.) zusammen mit Hamburger Vorgeschichtsverein e.V, Wachholtz, Neumünster seit 1948 ISSN 0173-0886
  • Helms-Museum Aktuell. Mitteilungen des Museums- und Heimatvereins Harburg-Stadt und -Land e.V., Helms-Museum. Seit 2005.

Literatur

  • Rüdiger Articus, Jochen Brandt, Elke Först, Yvonne Krause, Michael Merkel, Kathrin Mertens, Rainer-Maria Weiss: Archäologisches Museum Hamburg, Helms-Museum: Ein Rundgang durch die Zeiten. In: Rainer-Maria Weiss (Hrsg.): Veröffentlichungen des Archäologischen Museums Hamburg Helms-Museum. Nr. 101, Hamburg 2009, ISBN 978-3-931429-20-1 (Museumsführer).
  • Ralf Busch (Hrsg.): Verborgene Schätze in den Sammlungen. 100 Jahre Helms-Museum. Wachholtz, Neumünster 1998, ISBN 3-529-02001-X.
  • Rüdiger Articus; u. a.: Hamburger Museum für Archäologie und die Geschichte Harburgs, Helms-Museum : Stadtgeschichte. Stadtgeschichte. Westermann, Braunschweig 1990.
  • Theodor Benecke: Katalog des Museums zu Harburg an der Elbe. Helms-Museum, Harburg 1901-1904.
  • Theodor Benecke: Ein Gang durch das Museum zu Harburg (Elbe). Schünemann, Bremen 1910.
  • Hinrich Prigge: Führer durch die Geologische Abteilung des Helms-Museums. Lühmann, Hamburg-Harburg 1965.

Einzelnachweise

  1. Pressemeldung vom 8. Mai 2009
  2. Articus, u.a.: Archäologisches Museum Hamburg, Helms-Museum: Ein Rundgang durch die Zeiten. S. 207
  3. Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt. Herzog-Otto-Stein.
  4. https://kataloge.uni-hamburg.de/DB=3.1/LNG=DU/
  5. Johannes Hoops: Reallexikon der germanischen Altertumskunde. de Gruyter-Verlag, Berlin, 2. Auflage 2000. In Band 15, S. 75-77
  6. http://www.helmsmuseum.de/index.php/18093
  7. Freundliche Mitteilung von Herrn Dr. Articus vom 14. Mai 2009
  8. Sören Schumacher - Kleine Senatsanfrage vom 29. Mai 2009 >PDF 17 KB
  9. Rüdiger Articus: Der „vergessene“ Gründer. In: Mitteilungen des Museums- und Heimatvereins Harburg-Stadt und -Land e.V., Helms-Museum (Hrsg.): Helms-Museum Aktuell. Nr. 22, Juni 2011, S. 1-2.
  10. http://www.helmsmuseum.com/index.php/17892

Weblinks

 Commons: Helms-Museum – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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