Herbert Reginbogin

Herbert Rudolph Reginbogin (* 1923) ist ein US-amerikanischer Historiker.

Reginbogin studierte Geschichte und Recht am Whittier College in Kalifornien und an der Universität Bern. Er ist Professor bzw. Dozent für Zeitgeschichte mit dem Schwerpunkt Schweiz an verschiedenen Universitäten, u.a. an der West Coast University, Los Angeles,^[1] am privaten Jacob D. Fuchsberg Law Center (Touro College) in Huntington, New York, Boğaziçi University Istanbul 2005,^[2] zuletzt als Lehrbeauftragter im SoSe 2006 an der Universität Potsdam.

Schriften

• Die Entstehung des alliierten Blockadeabkommens mit der Schweiz vom 25. April 1940. Historisches Institut der Universität Bern, Bern 1980, Seminararbeit.
• Der Vergleich. Die Politik der Schweiz zur Zeit des Zweiten Weltkriegs im internationalen Umfeld. Hrsg. vom Arbeitskreis Gelebte Geschichte. Gut, Stäfa 2006, ISBN 3-85717-176-6.
• (hrsg. zusammen mit Christoph J. Safferling) Die Nürnberger Prozesse. Völkerstrafrecht seit 1945. Internationale Konferenz zum 60. Jahrestag. Im Auftrag des Touro College Jacob D. Fuchsberg Law Center. Saur, München 2006, ISBN 3-598-11756-6.
• (zusammen mit Walther Hofer) Hitler, der Westen und die Schweiz: 1936-1945. Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2002, ISBN 3-85823-966-6.

Weblinks

• Rezensionen von „Hitler, der Westen und die Schweiz“ bei perlentaucher.de

Einzelnachweise

1. ↑ Dozentur vor der Umwandlung der privaten Hochschule in eine Hochschule für Pflegeberufe: Geschichte der West Coast University
2. ↑ Seminar „Capitalism, the Great War, the Great Slump and the New World Order“, Atatürk Institute for Modern Turkish History

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